Liz on tour in Thailand

februar - marts 2025
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  • Thailand
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  • Übernachtung auf dem River Kwai 🐘

    6. marts, Thailand ⋅ ☁️ 37 °C

    Gestern hatten wir einen längeren Fahrtag. Die Strecke von Sukothai zum River Kwai betrug rund 500 km. In Sam Chuk machten wir eine Pause und bummelten über den traditionellen Markt. In einer Garküche kamen wir in den Genuss eines leckeren Nudelgerichtes. Inklusive einer Flasche Wasser kostete mein Mittagessen dort 40 Baht, das sind rund 1,10 €. Wenn in Thailand der Wein nicht so teuer wäre, würde ich eine Menge Geld sparen 😜.

    Am River Kwai angekommen wurden wir dann von traditionellen Longtailbooten zu unserer idyllisch im dichten Dschungel mitten auf dem Kwai-Fluss gelegenen Lodge gebracht. Wir waren alle vom ersten Augenblick von unserem schwimmenden Hotel total begeistert; die Atmosphäre war einmalig schön. Uns hat es kein bisschen gestört, dass die Wasserbungalows sehr einfach eingerichtet sind und auch keinen Strom haben. Etwas bedenklich fand ich lediglich, dass das Wasser der Dusche direkt durch den Holzboden in den Fluss läuft 🙈. Ich habe es total genossen in der Hängematte zu liegen und abends die schöne Stimmung am Fluss zu genießen.

    Total überrascht wurden wir heute morgen durch den Anblick eines Elefanten. Er kommt regelmäßig zur Lodge um sich vom Fluss aus mit Obstabfällen füttern zu lassen. Das war ein besonderes Erlebnis 🐘. Nachdem wir noch einen schönen Spaziergang zu dem nahegelegenen Mon Dorf mit einem sehenswerten Klippentempel gemacht hatten, geht es nun mit einen Longtailboot flussaufwärts weiter nach Hintok, wo wir für die nächsten zwei Tage ein komfortables Zeltcamp beziehen.
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  • Hintok River Camp ⛺️

    8. marts, Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Gestern kamen wir nach einer nur halbstündigen Fahrt mit einem Longtailboot bereits um die Mittagszeit im inmitten der Natur gelegenen Hintok River Camp an. Ich genoss es sehr den Nachmittag mal faul zu verbringen. Nach einem erfrischenden Bad in einem natürlichen Pool direkt am Kwai gönnte ich mir noch eine Fußmassage. Das war einfach hääääärlich 💃. Den restlichen Tag prasselte dann ein heftiger Regen auf unsere Zeltdächer. Bis auf die (eigentlich überdachte) Veranda und das Bad blieb aber alles trocken 😅.

    Heute stand eine Wanderung an einer durch tragische Umstände berühmten Eisenbahntrasse an, die 1943 bis 1945 Thailand mit Burma verband. Sie wird umgangssprachlich auch als Eisenbahn des Todes bezeichnet. Im Zweiten Weltkrieg ließ die Kaiserlich Japanische Armee die 415 km lange Strecke in kürzester Zeit von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen bauen, die mehr als unmenschlich behandelt wurden. Weithin bekannt wurde die Strecke durch den Film "Die Brücke am Kwai". Insgesamt haben hier über 100.000 Zwangsarbeiter ihr Leben verloren 😢. Die Japaner haben sich bis zum heutigen Tag noch nicht für dieses Kriegsverbrechen entschuldigt. Ich hoffe, das holen sie eines Tages noch nach 🙏.

    Heute ist von der alten Bahntrasse fast nichts mehr zu sehen; der Dschungel hat sich das Gelände fast gänzlich zurückerobert. Entsprechend mühsam war es, sich durch den Urwald zu kämpfen. Teilweise machte uns unser Guide den Weg mit der Machete frei. Durch die starken Regenfälle am Vortag war der Weg teilweise total matschig und die Wanderschuhe wogen ganz schnell gefühlt ein paar Kilo mehr. Ehrlich gesagt habe ich den scheußlichen Weg gehasst 😡.

    Nach ein paar Kilometern fuhren wir mit Jeeps weiter um dann die letzte Etappe bis zum Kwai wieder zu laufen. Meine Laune wurde schlagartig besser, als ich mich an einem Bach in einem kleinen Wasserbecken erfrischen konnte. Das Wasser war herrlich erfrischend und ich konnte dort sogar etwas schwimmen. Der zufließende Bach wirkte wie eine Gegenstromanlage.

    Gut gelaunt ging es dann weiter bis zum Kwai, wo wir auf einem schwimmenden Restaurant in den Genuss eines köstlichen Mittagessens kamen. Ich bewundere immer wieder die Thais, wie sie unter einfachsten Umständen leckere Menüs zaubern. Zurück zu unserem schönen Zeltcamp ging es dann mit Longtailbooten.
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  • Ankunft in Bangkok 🕌

    9. marts, Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

    Nach einer 200 km langen Fahrt und einem kurzen Stopp an der berühmten Brücke am Kwai landeten wir um die Mittagszeit in Bangkok. Bei sengender Hitze besichtigten wir dort als erstes den Großen Königspalast. Auf dem 218.000 qm großen Gelände gibt es unzählige prachtvoll verzierte Gebäude. Auch wenn ich mittlerweile schon ein bisschen tempelmüde bin, hat sich der Besuch des Großen Königspalastes absolut gelohnt.

    Als ich dann aber hörte, dass am Nachmittag noch ein weiterer Tempelbesuch auf dem Tagesprogramm steht, hätte ich am liebsten gestreikt 😜. Die Temperatur lag mittlerweile bei 36 º und es war eine Qual schattenlos durch Bangkok zu laufen. Letztendlich gefiel mir der Tempel Wat Saket Golden Mount dann aber doch sehr gut. 343 Stufen führten nach oben. Belohnt wurde die Anstrengung mit einem tollen Blick auf die Skyline von Bangkok. Den Weg zum Hotel legten wir dann teilweise mit dem Boot zurück. Was war ich froh, als wir endlich im Hotel ankamen und ich ein klimatisiertes und relativ ruhiges Zimmer beziehen konnte 🥵. Nach 10 Tagen in schöner Natur empfand ich heute die 6 Millionen Einwohner Metropole Bangkok als sehr anstrengend. Die heißeste Hauptstadt der Welt ist hektisch, laut und leider auch nicht besonders schön 🙄. Viele Häuser sind heruntergekommen und wirken sehr ärmlich. In dieser Stadt wollte ich um keinen Preis der Welt wohnen 🤔. Morgen machen wir eine Radtour durch Bangkok. Ich bin schon gespannt, ob sich mein erster Eindruck bestätigt oder ich der Stadt doch noch etwas abgewinnen kann 🤷🏼‍♀️.
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  • Liebe auf den zweiten Blick 💔 ...

    10. marts, Thailand ⋅ ☁️ 36 °C

    wurde Bangkok für mich nicht, auch wenn mir die Stadt am zweiten Tag schon deutlich besser gefiel als am Tag zuvor. Eigentlich stand heute eine organisierte Fahrradtour durch Bangkok auf dem Programm, aber ich hatte Lust, meinen Tag mal ganz gemütlich anzugehen und ihn selbst zu gestalten. Über meinen gestrigen Reiseblog bekam ich den Tipp eine Bootstour auf dem Chao Phraya zu machen.

    Diese Idee gefiel mir und nach ein bisschen Recherchearbeit und Herunterladen der "Grab App" (asiatisches Pendant von Uber) machte ich mich mit einem Grab Taxi auf den Weg zur Anlegestelle am Wat Pho Pier. Dort angekommen wusste ich nicht so recht welches Boot ich nehmen soll 🤔. Die Damen am Ticketverkaufsschalter waren null hilfsbereit und sprachen nur ein paar Brocken unverständliches Englisch 🙉. Letztendlich ist es mir gelungen ein Bootsticket für 21 Baht (ca. 0,60 €) zu kaufen, allerdings wusste ich nicht, ob das Boot nun flussaufwärts oder -abwärts fährt 😂. Das war mir aber mittlerweile auch egal und so bestieg ich einfach das nächste Boot. Dank Komoot wusste ich immer wo ich bin und das war schon sehr hilfreich.

    Ich genoss die Fahrt auf dem Chao Phraya sehr. Der Ausblick auf die Skyline war vom Fluss aus sehr schön und der Fahrtwind sorgte für ein wenig Abkühlung ❄️. Irgendwann entschied ich mich auszusteigen und ein Stück zu laufen und entdeckte dabei wieder schöne Fotomotive am Straßenrand. Getoppt wurde das Ganze noch durch ein leckeres Mittagessen in einem netten Lokal. Zurück zum Hotel ging es dann wieder mit dem Schnellboot und einem Taxi. Mit Hand und Fuß ist es mir gelungen, einen akzeptablen Preis auszuhandeln 😁.

    @'Alfons'AufTour: Liebe Steffi, ganz herzlichen Dank für den tollen Tipp 🤗!
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  • Zwei Tage auf Koh Lipe 🏝🧜🏼‍♀️

    12. marts, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Koh Lipe ist eine nur 2 qkm große Insel im Adang-Rawi-Archipel in der Straße von Malakka in Südwesten Thailands, nahe der malaysischen Grenze. Die Highlights der Insel sind wunderbare Sandstrände mit schön gelegenen Restaurants und Bars sowie die sogenannte "Walking-Street", in der sich weitere Restaurants sowie viele Geschäfte und unzählige Massage Salons aneinander reihen. Der abendliche Trubel ist vergleichbar mit der Drosselgasse in Rüdesheim 😅.

    Die Anreise hierher war ziemlich anstrengend 🥵. Wir starteten bereits um 4:00 Uhr morgens in Bangkok um zum Flughafen zu fahren. Nach einem 1 1/2 stündigen Flug landeten wir in Hat Yai. Dort ging es mit dem Bus 160 km weiter zum Pak Bara Pier, wo wir auf ein altes klappriges Boot umstiegen. Irgendetwas stimmte mit dem Motor nicht und so musste unzählige Male auf dem offenen Meer bei schaukelnden Wellen angehalten werden 🤢. Es wurde immer wieder mal etwas mit einem Schraubenzieher festgezogen und irgendwann sogar die Schiffsschraube getauscht. Wir dachten schon, wir kommen gar nicht mehr an, aber nach 3 Stunden war es endlich geschafft. Nach einer kurzen Fahrt mit einem Pritschenwagen hatten wir nach 11 Stunden Fahrzeit endlich unsere Bungalow Anlage erreicht. Ich war todmüde 😴. Abends hatten wir dann noch ein schönes Abendessen am Strand.

    Heute stand dann ein Schnorchel Ausflug auf dem Programm. Mit einer Nussschale tuckerten wir in den Tarutao Nationalpark, wo wir an drei verschiedenen Orten schnorcheln konnten. An diesen Hotspots waren dann jeweils zwei Dutzend weitere Boote und entsprechend viele Touristen tümmelten sich dort im Wasser 🙄. Leider gab es unter Wasser bis auf einige Korallen und ein paar bunte Fische wenig zu sehen. Das angekündigte Mittagessen an einem einsamen Traumstrand entpuppte sich dann leider auch als Touristenhochburg 😳.

    Abends hatte ich Lust mal etwas alleine zu unternehmen und so bummelte ich durch die Walking-Street und ließ mich einfach treiben. Spontan besuchte ich einen der vielen Massage Salons und buchte dort für weniger als 10 € eine hääääärliche Fußmassage 💃.

    Danach hatte ich dann so richtig Hunger.
    Ich landete in einem urigen Lokal, wo ich völlig unerwartet in den Genuss einer köstlichen Pizza kam. Das Schönste an diesem Abend war aber, dass ich Lucile, eine 33 Jahre alte Französin, kennenlernte. Sie saß am Nebentisch und irgendwie kamen wir ins Gespräch. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge und irgendwann wechselte sie an meinen Tisch. Der Abend war absolut kurzweilig. Ich finde es immer wieder schön, sich mal generationenübergreifend unterhalten zu können 🤩.

    @Lucile: Merci pour la belle soirée et la belle conversation. Je te souhaite un merveilleux voyage. It was a pleasure to meet you!

    Fazit Koh Lipe: Insgesamt war ich sowohl von der Insel als auch von dem Schnorchelausflug etwas enttäuscht. Ich hatte irgendwie romantischere Vorstellungen von so einer kleinen abgelegenen Insel. Dass hier der Bär tobt, hatte ich einfach nicht erwartet. Außerdem steht die lange Anreise und die lange Weiterfahrt in keinem Verhältnis zu einem 1 1/2 tägigen Aufenthalt. Das Positivste war das zufällige Kennenlernen von Lucile. An diese schöne Begegnung werde ich mich bestimmt noch lange erinnern 🫶.
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  • 1.260 Stufen zum Tiger Cave Tempel 🏆

    13. marts, Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

    Den Tiger Cave Tempel (Wat Tham Sue) hatte ich bereits 2012 schon mal gemeinsam mit Thomas und Dirk bestiegen. Wir machten damals eine tolle Radreise durch den Süden Thailands. Nach einer dieser anstrengenden Radtouren machten wir uns auf den 1.260 Stufen langen Weg zum Tigertempel. Der Tag war brütend heiß 🔥 und nur mit gegenseitiger Motivation und Aussicht auf das Gipfelerlebnis quälten wir uns Absatz für Absatz die Treppen hoch 🥵. Das Bild vom Gipfelschrein wurde damals das Titelbuch unseres Fotoalbums.

    Nun 12 Jahre älter dachte ich nicht, dass ich mich nochmals motivieren könnte, bis ganz nach oben zu laufen. Aber einen Versuch war es wert und so machte ich mich auf den Weg. Die steilen Treppen sind teilweise schienbeinhoch und recht schmal. Aber irgendwann sah ich ein Hinweis auf bereits geschaffte 400 Stufen und da war ich überrascht, dass ich schon fast ein Drittel geschafft hatte. Das motivierte mich zum Weiterlaufen. Bei Stufe 863 dachte ich mir: "Den Rest schaffst du jetzt auch noch" und so war es dann auch. Komplett durchgeschwitzt stand ich auf dem Gipfel, genoss dort die schöne Aussicht und schwelgte in schönen Erinnerungen. Ein Beweisbild an Thomas und Dirk habe ich natürlich auch verschickt 😜. Ich war stolz wie Otto.

    Beim Abstieg machte ich noch einen jungen Mann glücklich, dem ich meine Reserveflasche Wasser schenkte. Er saß vollkommen fertig und dehydriert auf der Treppe. Er dankte mir zigmal und ich führte noch ein nettes Gespräch mit ihm 🤩.

    Weiter ging es dann für letzten beiden Tage zum Anyavee Beach Resort Krabi. Leider hatten wir ausgerechnet hier die schlechteste Unterkunft der gesamten Reise. Die Hütten sahen zwar von außen hübsch aus, waren innen aber völlig gedankenlos eingerichtet. Am schlimmsten war der Fußboden aus Bambusrohren über den man balancieren musste und wo Platz für jede Menge Schmutz und Ungeziefer war 🦗😬.
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  • Wanderung auf dem Khao Ngon Nak Trail 🥾

    15. marts, Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

    Nach dem gestrigen 1.260 Stufen-Aufstieg zum Tiger Cave Tempel hatte ich heute große Lust, mich einfach mal nur faul an den Strand zu legen 👙🏖. Ich überwand aber meinen inneren Schweinehund und machte mich mit auf den Weg zum Khao Ngon Nak Nationalpark, wo unsere Wanderung zum Drachenkamm startete.

    Der Weg führte durch den Dschungel auf größtenteils unwegsamen Gelände über 500 Höhenmeter stetig nach oben. Der Aufstieg war bei dem feuchten Klima mehr als kräfteraubend 🥵. Trotzdem hatten wir heute Glück. Die Temperatur betrug "nur" 32 Grad und das war deutlich weniger als in den Tagen zuvor 🍀. Bei 5 º mehr hätte ich den Gipfel garantiert nicht erreicht. Kurz vor dem Ziel musste ich noch eine kleine Kletterpassage sowie eine wackelige Leiter meistern. Gerne habe ich hierbei die Hilfe netter Mitwanderer in Anspruch genommen. Ein beherzter Griff an den Hintern kann bei schwierigen Passagen Wunder bewirken 😂. Oben angekommen wurde der mühevolle Aufstieg mit einem sensationellen Ausblick belohnt 👌.

    Die Freude über das Erreichen des Gipfels war dennoch etwas getrübt, da ich ja wusste, dass noch der anstrengende und volle Konzentration erforderliche Abstieg vor mir lag 🙉. Zwei meiner Reisegefährten verletzten sich bei der Tour leicht. Das hätte auch schlimmer ausgehen können 🤔.

    Fazit der heutigen Tour: Für das Ego war es toll, den Gipfel erreicht zu haben, aber für mich kam die Erkenntnis, solche Touren in Zukunft nicht mehr unbedingt machen zu müssen. Was freue ich mich auf tolle Wanderungen im schönen Spessart und das herrliche Klima in Deutschland 💃.
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  • Thailand Reiseprogramm 🌏

    16. marts, Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Diese Reise hatte ich 2020 schon mal gebucht, aber damals machte mir Corona einen Strich durch die Rechnung. Aufgrund des subtropischen Klimas in Thailand hatte Thomas auch dieses Mal keine Lust mitzukommen und so machte ich mich alleine auf den Weg 🤷🏼‍♀️. Meine Reisegruppe bestand aus fünf Paaren und drei einzelreisenden Frauen sowie unserer Reiseleiterin Betty, einer vor Ort lebenden Thailänderin.

    Fazit: Die Reise war sehr abwechslungsreich, aber aufgrund des Klimas und der vielen Ortswechsel und langen Tranfers auch sehr anstrengend. Wandern in Thailand ist nicht immer ein Vergnügen 😅. Das war für mich nun nach einer wunderbaren Radreise in 2012 durch den Süden Thailands die zweite Reise durch das Land und aller Voraussicht nach auch die letzte. Ich habe das Gefühl, nun genug von Land und Leuten gesehen zu haben.
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