Malezja
Bahagian Sandakan

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 59

      11.5. Rainforest Discovery Center Sepil

      11 maja 2023, Malezja ⋅ ☁️ 33 °C

      Gestern habe ich vergessen zu berichten, dass Katzen vom Himmel gefallen sind. Ja, ehrlich! Wir saßen in den Abendstunden in der Lobby des Hotels, wir unterhielten uns und ganz plötzlich viel eine kleine Babykatze neben uns hinunter. Sie mautzte ganz furchtbar und war von ihren Abgang sichtlich erschrocken. Über uns waren Tücher gespannt, auf denen das kleine Wesen getobt haben muss, bevor es durch eine Schlitz eine Etage gelang. Wenige Minuten später fiel die zweite vom Himmel und die Mutti schaute von oben durch einen anderen Schlitz auf uns hinab. "It's raining cats and dogs" bekommt da gleich nochmal eine andere Bedeutung.
      Nach ausgiebigem Frühstück wollte ich heute das Rainforest Doscovery Center entdecken. Auf sehr gut ausgeschilderten Wege, Erklärtafeln und hoch über dem Regenwald auf einem tollen Canopywalk genoss ich den Morgen. Der Regenwald ist hier trockener als in Mulu, andere Urwaldriesen wachsen hier und es scheint ein Vogelparadies zu sein. Mein Wissen und meine Luchsaugen lassen aber zu wünschen übrig, dass ich nicht allzuviel spannendes entdecke. Dennoch ist es ein schöner (Schweißtreibender) Spaziergang.
      Nachmittags eine Stunde Lesen am Pool. Ich habe mir vorgenommen, mein Handy einfach mal nicht zum Planen zu nutzen, obwohl es noch genügend offene Fragen gibt. Schön wars.
      Schon bald musste ich mich aber in Moskitospray hüllen und zur Nachtwanderung aufmachen. In der untergehenden Sonne sahen wir flying squirrles, welche nicht fliegen sondern von Baum zu Baum gleiten (gerne bis zu 50m Distanz). Zudem haben wir eine giftige Viper, zahlreiche Spinnen und Frösche, Lizzards und zu guter letzt einen kleinen süßen Tarsier gesehen. Uuuund "glooming mushroom". Diese Pilze leuchten blau in der Nacht und flackern ein wenig. Zu Beginn habe ich kaum meinen Augen getraut. Von allem gibt es leider keine brauchbares Fotos, nur schöne Erinnerungen!
      Die Tour (und der blaue Fleck vom Stolpern) hat sich gelohnt!
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    • Dzień 75

      Busfahren in Sabah - Palmölplantagen

      3 kwietnia 2024, Malezja ⋅ 🌙 27 °C

      Heute sind mit dem Bus bis Sepilok weitergefahren.
      Es werden nur Bustickets für die gesamte Strecke verkauft, ganz egal wie weit man fahren möchte. Es gibt auch keine Fahrpläne für die einzelnen Haltestellen. Nur die Abfahrtszeiten vom Startpunkt und ca Ankunftszeit am Zielort.
      Somit waren wir heute Morgen recht verunsichert. Wann kommt der Bus beim Sabah Tea Garden vorbei, und vor allen: hält er dann auch? Die Dame von der Rezeption hat beim Busunternehmen nochmal angerufen und gebeten, ganz sicher anzuhalten.
      Dann kam sogar noch ein Anruf vom Busfahrer mit der Info, wann wir geholt werden. Also völlig umsonst gebibbert.
      Die Fahrt ging dann stundenlang durch endlose Palmölplantagen..
      Unsere jetzige Unterkunft heisst nicht umsonst Sepilok Jungle Resort. Eine weitläufige Anlage mitten im Dschungel, mit Seen und sogar einem Pool.
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    • Dzień 76

      Sepilok Orang Utan Rehabilitations Cente

      4 kwietnia 2024, Malezja ⋅ ☁️ 27 °C

      In fussläufiger Entfernung zu unserer aktuellen Unterkunft befindet sich das Sepilok Orang Utan Rehabilitations Center.
      Dort werden unter anderem verwaiste Orang Utan Babies in der Nursery aufgezogen, verletzte versorgt und gepflegt und aus verbotener Haustierhaltung befreite Tiere resozialisiert. Ziel ist, alle wieder auswildern zu können. Was au h immer man unter Ausbildern verstehen mag. Das dortige Gebiet umfasst 43 km2. Drumrum sind Palmölplantagen und Ansiedlungen. Allerdings würde uns heute gesagt, dass es derzeit Pläne gibt, Durchgangsgsstreifen zu anderen Regenwald Naturschutzgebiete zu schaffen, sodass die Tiere auch in größere und ursprünglichere Regenwaldgebiete wechseln können.
      Im Rehabilitations Center wird den Orang Utans zweimal täglich Obst an Futterstationen angeboten, was sie je nach aktueller Futterlage im Wald annehmen, oder auch nicht. Dort besteht dann für Besucher die Möglichkeit, die Tiere zu beobachten.
      Wir hatten, wie bereits bei Kuching richtig Glück und haben einige Tiere beim fressen und rumtollen beobachten zu können. Und auch einige Mamas mit Babies waren dabei.
      In der angegliedert Outdoor Nursery kann man Jungtiere beim Spielen und rumtoben beobachten. Da die Kleinen normalerweise bis zu zehn Jahre ganz eng von der Mutter betreut werden und von ihr lernen, wie man Futter findet, Schlafnest für die Nacht baut etc wird diese Aufgabe bei den Waisen von den menschlichen Betreuern übernommen. Ganz schön aufwendig.
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    • Dzień 175

      Kinabantangan River Cruise 🚤

      27 lipca 2024, Malezja ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute hatten wir einen fast entspannten Start in den Tag, da wir erst im halb zehn zu unserem Rivercruise abgeholt wurden. Ich nahmen ein Grab, das die Hälfte vom Taxi kostete.
      Das Auto, das und abholte reichte gerade so für uns, die Backpacks und die zwei Niederländer, die zum Glück nur kleine Rucksäcke dabei hatten.
      Da die beiden nicht besonders gesprächig waren verlief die Fahrt sehr ruhig. Nach guten 40 Minuten erreichten wir eine Tankstelle, bei der wir dann in den Van des eigentlichen Guides einstiegen. Das Auto war ein Unikat. Überall hingen Fotos, die der Naturfotograf am Kinabantangan River aufgenommen hatte sowie Münzen von der ganzen Welt. Es war eine absolute Reizüberflutung, aber auch cool. Mit Mr Aji fuhren wir eine gute Stunde bis er bei einem winzigen Ort hielt, der aus zwei Restaurants, einem Baumarkt, einem Supermarkt und ein paar Häusern bestand. Mr Aji sagte uns, dass wir 45 Minuten Aufenthalt hätten bis wir dann für eineinhalb Stunden weiter fahren würden.

      Irgendwie sahen die Restaurants schwierig aus, wir guckten nach Toiletten, sagen keine und fragten im ersten Restaurant nach vegetarischem Essen. No. Ok, dann das andere. Es gab immerhin Bilder, vier Mitarbeiter stürmten auf ins zu, niemand sprach Englisch. Wir fragten nach Rotti, und setzen uns an einen Tisch, weil ich die viel zu eng stehenden Menschen nicht ertrug und hoffte, dass wir, wenn wir Signaltieren wurden, dass wir was kaufen in Ruhe gelassen werden. Aber es half nicht. Sie standen dann zu dritt um unseren Tisch rum. Auf einmal gab es kein Rotti mehr. Völlig entnervt bestellte ich Cola, für Sara gleich mit ohne sie wirklich gefragt zu haben ich wollte einfach nur meine Ruhe🙈 enttäuscht uns nicht mehr als zwei Cola 🥤 verkaufen zu können gingen sie endlich.

      Sara kriegte voll den Lachkrampf. "So viel Stress für 2 Cola!" Ich war völlig genervt. Meine Individualdistanz ist nichts für diese Länder. Sara sah es ganz gelassen. Während wir unsere Cola tranken, die aus einem furchtbar nach Fisch stinkenden Kühlschrank kam tauchte eine der Frauen wieder auf. "Roti? Yes!" Ok, wir aßen noch zwei selbstgebackene Fladenbrote. Sehr viel besser, als das aus dem Resort in Sepilok. Zur Toilette könnten wir nicht, kein Wasser, geschlossen. Wir fragten Mr. Aji, der inzwischen im Restaurant aufgetaucht war und auch aß. Im anderen Restaurant. Ok. An der Toilettentür hing ein Schild mit Preisen, da wir sie nicht verstanden warfen wir den Betrag von mittlerer Höhe ein. Ich ging zu erst und musste dann feststellen, dass ich nicht wieder rauskam😩 der Knauf ließ sich von innen nicht drehen 😳 ich rief, niemand hörte mich obwohl Sara 3m von der Tür entfernt stand. Ich versuchte sie anzurufen, aber ihr Handy war aus. Ok, abwarten und ab und zu um Hilfe brüllen 🙈
      Nach bestimmt 10 Minuten ließ mich eine Angestellte raus. Sara war inzwischen auch verwundert gewesen, aber wer kommt schon auf die Idee, dass jemand nicht mehr aus der Toilette rauskommt?
      Ich wartete dann bei der Tür, um sie rauszulassen...
      Sara übersetze später noch das Schild an der Tür, man rechnete nach "Geschäft" ab klein 50 Cent, groß 1 Ringit und Duschen 2 Ringit. Spannend 🤣

      Die kommenden eineinhalb Stunden fuhren wir durch Palmöl Plantagen und ich erholte mich von den Abendteuern🙈

      Gegen halb zwei kamen wir bei Mr Aji an, er hatte im eigenen Haus Gästeraime eingerichtet und es war echt schön! Wir hatten zwei Einzelbetten mit eigenem Bad. Leider gab es kein fließend Wasser aufgrund von Bauarbeiten🤷🏼‍♀️.

      Sara und ich nutzen die Stunde bis zur Bootsfahrt vegetarische Instant Nudeln zu essen, die wir jetzt schon eine ganze Weile mit uns herum trugen.
      Um drei ging es dann mit den beiden Holländern und zwei Lehrerinnen aus GB zur Bootstour.
      Zwanzig Minuten genossen wir die Tour bei bestem Wetter, aber Aji hatte schon gesagt, dass es regnen würde und die Affen versteckten sich. Dafür sahen wir ein riesiges Krokodil, versteckt im Wasser und ein kleineres zwischen den Mangroven. Dann ging es an zu regnen. Typischer Regenwald Regen und ich war innerhalb weniger Minuten komplett durchweicht. Damit hatte ich gerechnet, aber dass es so abkühlen würde hätte ich nicht bedacht. Ich frohr in den nächsten 2,5 Stunden sooo sehr🥺
      Sara gab mit netterweise ihren Hut, damit war ich dann wenigstens in der Lage was zu sehen, weil die Krempe den Regen abhielt. Aber unser Durchhaltevermögen wurde belohnt. Wir fanden zwei Elefanten, die im Fluss badeten. Durch den Regen habe ich nicht verstanden, was Mr Aji uns erzählte. Der eine war super scheu und verschwand gleich bei unser Ankunft in den Regenwald, der andere hingegen genoss noch eine Schlammdusche während wir ihn fasziniert beobachteten. Danach fanden wir noch einen Hornbills, der mit den nassen Palmen kämpfte und nach einem Platz suchte. Leider war Saras Kamara inzwischen vom Regen von innen beschlagen. Sodass die Fotos sehr neblig wurden. Mein Handy ist für diese Fotos auch einfach nicht geeignet. Auf dem Rückweg wurde der Regen weniger und wir entdeckten Makaken und Nasenaffen und als Highttight zum Schluss eine Orang-Utan Mama mit Baby. Damit hätten wir es geschafft die Big 5 von Borneo auf der Rivertour zu sehen🎉🤗

      Danach wickelten wir uns erstmal in Decken ein bevor es nach einer halben Stunde zum Abendessen im Restaurant ging. Unser Guide für den Abend hatte leider nur einen 5Sitzer. Daher hatten Sara und ich die Ehre hinten auf der Ladefläche zu stehen und in den Sonnenuntergang zu fahren. Zu cool! 😍 Ab und zu mussten wir den herabhängenden Ästen ausweichen aber es war einfach nur schön!

      Abendessen gab es in vegetarisch. Mit ein wenig Unterhaltung bis wir dann zur Nachtwanderung aufbrachen.
      Der Guide begann die Tour mit den Wahrnhineeisen. Wir laufen jetzt auf dem Trampelpfad der Elefanten, vor ihnen müssen wir uns in Acht nehmen. Sagt Bescheid, wenn ihr was seht oder riecht. Und es gibt hier riesige Schlangen, die sind super giftig, sagt Bescheid, wenn ihr eine seht! -Okay, lass mal in den Wald gehen🙈🤣
      Wir trafen keinen der beiden. Wir sahen jede Menge lustige Insekten, Spinnen und ein paar Frösche. Einen kurzen Freakout Moment gab es dennoch. Wir schauten uns ein seltsames Insekt an, das highly poison war als ich ein Foto machen wollte flog es los und die Holländerin flippte aus, weil Zeitgleich ein riesiger Falter in ihre Taschenlampe krachte. Aber ansonsten blieb es ereignislos.

      Wir gingen mega ko um halb elf ins Bett. Morgen geht's um 6.30 zur nächsten Bootstour 😅
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    • Dzień 77

      Malayenbär oder Sonnenbär

      5 kwietnia 2024, Malezja ⋅ ☁️ 27 °C

      Malayenbär oder Sonnenbär.
      Direkt gegenüber vom Sepilok Orang Utan Recreation Center befindet sich das Borneon Sun Bear Conservation Centre. Dort leben unter anderem aus Haustierhaltung befreite Bären und werden, sodenn möglich, wieder auf die Auswilderung vorbereitet. Viele der Tiere sind allerdings durch ihre Vorgeschichte so traumatisiert oder verletzt, dass sie sich niemals mehr selber versorgen können und im BSBCC bleiben müssen.
      Oftmals werden kleine Bären der Mutter entrissen, die ihr Kleines natürlich bis aufs Blut verteidigt. Dabei wird die Mutter meist getötet. Scheint ein lukratives Geschäft zu sein. Leider werden die süßen Kleinen irgendwann auch größer. Der ein oder andere wird dann geschlachtet, um an die für chinesische Medizin begehrte Gallenblase zu kommen.
      Der Sonnenbär steht mittlerweile auch auf der roten Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere, da ihr Lebensraum, wie bei den Orang Utans, immer mehr eingeschränkt wird.
      Der Bär mit dieser ausserordentlich markanten Brustfellmarkierung ernährt sich hauptsächlich von Früchten, Beeren und Kleintieren. Und liebt Honig - wäre ja sonst wohl kein Bär😉 Und um an den Honig besser dran zu kommen, hat der Bär eine extrem lange Zunge.
      Der kleine Bursche hat ganz kräftige und lange Krallen, mit denen er wunderbar klettern kann.
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    • Dzień 2

      Kota Kinabalu and Sepilok

      7 kwietnia 2024, Malezja ⋅ ☁️ 30 °C

      Our Borneo trip started in Kota Kinabalu, Sabah’s largest city and seemingly home to the most gridlocked traffic to be found anywhere.

      It was coming up to Hari Raya, the Malaysian holiday marking the end of Ramadan, and people were out buying in preparation for a two-day public holiday later in the week. We walked to the Sunday Market for a look around and were enveloped in the heat and crowds. It was even worse in the local shopping centre.

      We stayed on the waterfront overlooking the fishing fleet, a bunch of somewhat tired-looking boats that never seemed to leave port, although occasionally a couple would do a kind of dance around each other and the the other moored vessels before pulling up somewhere else in the fleet.

      Our proximity to the fishing port also meant that going outside meant not only hitting the heat and humidity after our over-chilled hotel, but also the smell - a mixture of the odours of fish both fresh and dried.

      We went out to the Mari Mari Cultural Village for some insights into the ethnic tribes of Borneo and came back having tasted rice wine and rubbery pancakes and seen fire-making, cooking, blow pipe dart firing, tribal chief meeting and a cultural dance show that was pleasurably brief. It was a good afternoon; the large numbers of visitors were shuffled through with the precision of a Swiss Watch and the female guide was energetic and personable.

      A flight with Firefly to Sandakan - $A35 each, 40 minutes flying, 1 hour 10 minutes queueing - brought us to our next destination.

      We stopped at the War Memorial Park, commemorating the death marches that started in Sandakan and ended with the deaths of 2,434 prisoners of war. Only six survived. There isn’t much there other than a nice walk, a plinth and a few bits of ruined machinery, but it was a very poignant reminder of the human capacity for cruelty.

      We reflected on the death march as we drove out to Sepilok, where tomorrow we will investigate the orang utan. In the meantime, we have enjoyed some lizard spotting and a pleasant dinner overlooking the lagoon.
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    • Dzień 94

      Sepilok Orang Utan Rehabilitation Centre

      1 czerwca 2024, Malezja ⋅ ☁️ 33 °C

      DEU:
      Etwa 25 km nördlich von Sandakan und auf einer Fläche von 40 km² des Kabili-Sepilok-Waldreservats empfängt dieses inspirierende und weltberühmte Zentrum verwaiste und verletzte Orang-Utans zur Rehabilitation, bevor sie wieder in das Leben im Wald zurückkehren.
      Im Reservat leben rund 200 Orang-Utans.

      ENG:
      Around 25 km north of Sandakan, and covering 40 sq km of the Kabili-Sepilok Forest Reserve, this inspiring, world-famous centre welcomes orphaned and injured orangutans for rehabilitation before returning them to forest life.
      Around 200 orangutans living in the reserve.
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    • Dzień 7

      Sleepy Bears

      20 lipca 2024, Malezja ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach den vielen Orang Utans konnte der Tag eigentlich kaum besser werden, aber wir wollten uns noch das in der Nähe gelegen Rescue Centre für die Orangs und vor allem auch für die Sonnenbären (klingt schöner als Malaiienbär) anschauen. Wir sahen dann auch einen, der in ca. 15m Höhe schlief und ein schönes Fotomotiv abgab. Dann kam wieder ein wilder Orang, diesmal mit einem etwas älteren Baby, welches nur auf Ärger aus war und so viel Lärm gemacht hatte, dass der arme Bär aufwachte und genervt hinabstieg. Czytaj więcej

    • Dzień 7

      Tarsier!

      20 lipca 2024, Malezja ⋅ ☁️ 26 °C

      Zum krönenden Abschluss des Tages machten wir noch eine Nachtwanderung durch den Dschungel und hofften vor allem auf Koboldmakis, Plumploris und Colugos. Leider fing es ordentlich zu regnen an, wobei sich die Tiere häufig verziehen. Wir sahen Frösche, skurrile Insekten und am Ende sogar noch einen unglaublich Süßen Koboldmaki! Die Atmosphäre im Urwald war fast schon mystisch, leichter Regen, ab und zu blitzt es und die atemberaubende Vielfalt an Geräuschen um einen herum. Czytaj więcej

    • Dzień 173

      Sepilok: 🦧 🐻 wildlife sanctuary

      25 lipca 2024, Malezja ⋅ ☀️ 34 °C

      Heute morgen ging es nach dem Frühstück mit dem Bus los nach Sepilok. Wir hatten meine ursprünglichen Pläne verändern müssen, um die letzten Plätze auf einer Rivertour buchen zu können und glücklicherweise war uns das Hotel entgegen gekommen, sodass wir die Reihenfolge der Reise einfach umdrehen konnten.
      Der Bus der kam war sehr klein, es wollten sehr viele Touristen einsteigen und Sara und ich hatten echt Angst, dass man uns wegen der großen Backpacks nicht mitnehmen würde. Zum Glück erhielten unsere 35kg Rucksäcke den besten Platz im Bus, nämlich neben dem Busfahrer, während wir Touristen uns hinten zusammenpressen.

      Die Fahrt dauerte eine gute Stunde. Dann kamen wir am Rescue Center für Sunbears und Orang-Utans an. Wir bezahlten unsere 2€ pro Person. Wenn es Busse gibt ist es wirklich immer super günstig.
      Dann halt es in 30 Minuten Rucksäcke wegzuschließen, Eintrittskarten zu kaufen und pünktlich an der Fütterungsstation zu sein. Eine echte Challenge, aber wir waren froh, dass der Locker Platz für zwei große und zwei kleine Rucksäcke bot.

      Das Sanctuary in Sepilok war so viel größer und touristischer. Sie berechneten ein Extrageld für die Kamera. Als wir an der Plattform ankamen war das Bedürfnis davon zu laufen, es war soo voll. Dann begeisterte uns aber eine Orang-Utan Mama mit ihrem Baby so sehr, dass man die vielen Menschen ein wenig ausblenden konnte.

      Nachdem die Mama sich zurück gezogen hatte schauten wir uns die Nursery an. Es gibt dort Kletterübungsplätze und klimatisierte Zuschauerräume mit Glas davor. War uns zu zoommäßig... Nach einer kurzen Weile in der wir jede Menge Makaken und zwei Orang-Utans beobachten konnten machten wir uns auf den Weg zu den Sunbears. In Deutschland bezeichnet man sie auch als Malayenbären.
      Das war sehr viel Zoo. Die Bären leben in kleinen Gehegen und müssen gefüttert werden. Dennoch ist es für sie eine Verbesserung. Es sind alles Bären, die von Menschen als Haustiere gehalten wurden. Teilweise, weil die Leute sie für Hunde Hilten, teilweise, weil sie süß sind. Dadurch haben sie nie gelernt in der Wildnis zu überleben. In dem ganzen Projekt war es nur zweimal geglückt Bären auszuwildern.
      Es war natürlich trotzdem schön dem kleinsten Bären der Welt beim Kokosnuss essen zuzusehen. Aber es war auch unfassbar heiß und wir suchten nach einem Café, um zu Mittag zu essen und stellten fest, dass es nichts gab außer dem Kiosk im Sunbears Center, es gab also Instandnudeln und unseren mitgebrachten Kekse und Erbsenchips🙈 Gott sei Dank waren wir so gut vorbereitet.

      Um zwei ging es dann zur zweiten Fütterung und die war ein absolutes Highlight. Drei Mütter mit ihren unterschiedlich alten Kindern. Alle waren sie so unterschiedlich, aber die Mütter waren alle total entspannt und liebevoll. Ab und zu wurde ein Armchen oder Beinchen gegriffen, als vorsichtsmaßnahme gegenüber den wilden Kletterversuchen. Besonders schön wären auch die Momente als die beiden kleinen Orang-Utans zu spielen begannen und auch das fremde Orang-Utanbaby mit der Mutter kuschelte und Futter bekam.
      Zwei der Babys kletterten die ganze Zeit beim Essen herum während das dritte brav neben der Mutter saß und aß. Es war so lustig, die Unterschiede zu beobachten 😃

      Nach diesem sehr erfüllten Tag gönnten wir uns ein Taxi, was natürlich deutlich teurer war zu unseren neuen Unterkunft. Dort erfuhren wir beim Check-in, dass ein Orang- Utan gesichtet worden war und wir sahen unseren ersten männlichen Orang-Utan direkt neben der Unterkunft. Bei unserer anschließenden Verfolgungsjagd entdeckten wir dann noch eine richtig große Schlange, die sich nicht von stampfen oder Geräuschen verschrecken ließ und und verfolgte, sodass wir den Rückweg antraten.
      Das Abendessen war dann sehr westlich und teuer😅

      Fotos sind alle mit Saras Teleobjektiv 😉
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    Bahagian Sandakan

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