Malaysia
Bahagian Sandakan

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Travelers at this place
    • Day 229

      Meet & Greet mit den Nasenaffen

      September 20, 2017 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Eine gurkenförmige Nase, ein überdimensional dicker Bauch und ein spektakuläres Imponierverhalten zeichnen Borneos Nasenaffen aus. Sie gelten nicht als Adonis des Regenwaldes, doch gerade dies macht sie umso interessanter. Leider gehört auch diese Affenart, die ausschließlich auf Borneo lebt, mittlerweile zu den bedrohten Tierarten.Read more

    • Day 5

      Bornean Sunbear Conservation Center

      April 10 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      The Bornean Sun Bear Conservation Centre is a wildlife conservation and research centre for improving animal welfare and rehabilitation of the Malayan sun bear.

    • Day 45

      Sepilok

      December 17, 2017 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Spent the day visiting the Sepilok Orangutan sanctuary where they rescue babies when their mothers have been killed due to deforestation. They spend years and years rehabilitating the Orangutans to make them confident to be independent in the wild.Read more

    • Day 3

      Sukau

      December 9, 2018 in Malaysia ⋅ 🌫 25 °C

      My stop after Sandakan, a small village in the middle of the jungle, right next to the Kota Kinabantang, the biggest river of Borneo. It's very small, with only a few places to eat, and wildlife being at your front door, literally. I had to fend away some monkeys to go to my room.

      The main thing to do here is spotting animals along the river. I saw a lot of monkeys, mainly the proboscis monkey, which you can only see in a few places in the wild anymore. I also saw some crocodiles, hornbills and some other animals. I wasn't lucky enough to see pygmy elephants or orangutans, but it was really good. I also did jungle trek here, which let to a huge cave filled with bats. It was in the wet season tho, so something we had to go just below knee deep in the mud. Most of my pictures are on my camera, not my phone.

      The breakfast was included which was toast with egg, for the rest it was mostly fried noodles again haha
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    • Day 11

      Kinabatangan & Sepilok

      December 26, 2019 in Malaysia ⋅ 🌧 26 °C

      Unser Tag start mit dem letzten early morning Cruise. Die Sonne ist auf unserer Seite und so starten wir mit einem wunderschönen Sonnenaufgang in den Tag. Mit dem Tiersichtungen haben wir auch wieder großer Glück: 3 Orang Utans, Nasenaffen, Makaken, Hornbills, Kingfisher... außerdem entdecken wir Languren. Diese haben sogar Babies dabei und wir erfahren, dass diese bei der Geburt orange sind und erst wenn sie älter werden die typische graue Farbe bekommen.

      Nach der Cruise gibt's ein letztes Fruhound dann müssen wir uns von der Nature Lodge und dem Kinabatangan verabschieden. Mit dem Boot geht es über den Fluss, dann in den Bus für die 2h Fahrt nach Sepilok. Dort werden wir zum Glück bis zur Sepilok Nature Lodge gefahren, meiner Unterkunft für die nächsten Tage. Ich ckeche ein und wir chillen ein wenig und streicheln die Katzen.

      Schließlich machen wir uns auf den Weg ins Bornean Sun Bear Conservation Center um die dort geschützten Malayenbären zu besuchen. Dies ist die kleinste Bärenart der awelt und mit auf Borneo zu finden. Leider sind diese Bären vom Aussterben bedroht. Im Conservation Center werden verletzte oder aus der Gefangenschaft befreite Sun Bears aufgepäppelt und idealerweise für eine Auswilderung im Tabin Valley vorbereitet. Leider ist eine Auswilderung nur selten möglich. Neben den super goldigen Bären bekommen wir hier noch einige wilde Paviane zu Gesicht. Die Artenvielfalt auf Borneo ist wirklich unglaublich.

      Nach dem Besuch bekommen wir Hunger und entdecken ein Restaurant das sowohl Pizza als auch Pommes serviert. Nach mehreren Tagen Asia-Buffet müssen wir nicht lange überlegen und entscheiden uns dafür beides zu teilen. Auch wenn jeder Italiener bestreiten würde, dass das wirklich als Pizza bezeichnet werden darf, genießen wir das westliche Essen zur Abwechslung sehr. Als wir noch keine 2 Minuten im Restaurant sitzen regnet es wie aus Eimern, also perfektes Timing.

      Den Nachmittag chillen wir einfach in der Lodge und schauen einen Film. Also so richtig entspannt, aber das muss auch mal sein. Gegen halb 7 fährt Dorina dann zum Flughafen in Richtung Kuala Lumpur und unsere Reise geht erst einmal getrennt weiter.

      Es zieht noch ein starkes Gewitter mit Platzregen, vielen Blitzen und Donner auf. Richtig bedrohlich, aber das gehört zur Regenzeit wohl einfach dazu. Als der Regen ein wenig nachlässt setze ich mich ins Restaurant und bestelle Nasi Goreng mit Spiegelei.
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    • Day 12

      Rainforest Discovery Center & Fireflies

      December 27, 2019 in Malaysia ⋅ 🌧 28 °C

      Leider wache ich mit Bauchschmerzen auf, die auch den ganzen Vormittag anhalten. Entsprechend bin ich weniger enthusiastisch und motiviert, mache mich nach dem Frühstück aber trotzdem direkt auf den Weg ins Rainforest Discovery Center um ein wenig mehr über den Regenwald zu erfahren. Es ist super schwül und heiß und mir läuft der Schweiß schon vor ich das Freiluft Center erreiche.

      Dort angekommen geht es zunächst in die Exhibition Hall von wo aus ich mich weiter in den Botanical Garden arbeite. Dort gibt es eine Vielzahl exotischer Pflanzen in allen möglichen Formen und Farben zu sehen. Weiter geht es zum Canopy Walkway, einem Weg, der in ca. 15m Höhe durch den Regenwald führt. Auf diesem Weg lassen sich viele Vögel und weitere Tiere beobachten, die sich in den Baumkronen aufhalten. Leider habe ich nicht so viel Glück und bekomme nur ein paar wenige Vögel in weiter Entfernung zu Gesicht. Zurück am Boden wandere ich auf einigen Wegen und entdecke ein paar Echsen, Eichhörnchen, Vögel und Riesenameisen. Die sind ca. 3-5cm groß, also wirklich riesig.

      Da ich mich immer noch nicht so fit fühle, kürze ich das ganze ab und und gehe bereits gegen eins wieder zurück zur Lodge. Dort mache ich mir einen gemütlichen Mittag und chille ein wenig. Als ich an der Rezeption vorbei komme werde ich auf die Fireflies Cruise angesprochen. Diese Tour soll abends stattfinden und ich werde gefragt ob ich Lust habe mitzufahren. Ohne genau zu wissen was mich erwartet sage ich spontan zu und sitze eine Stunde später bereits mit einem australischen Pärchen zusammen im Taxi.

      Wir werden in ein kleines Dorf, ca. 25 Minuten entfernt gebracht und dort von einer Familie sowie unserer Guide für den Abend begrüßt. Wir bekommen direkt Tee und leckere malayische Spezialitäten serviert. Daran wage ich mich sehr vorsichtig, Verträge das Gebäck aber doch ganz gut. Es ist eine Art Reismehl-Küchlein, die eher fad schmecken sowie frittierte Teigbällchen, die sehr lecker sind und ein wenig an Fasnetsküchle erinnern.

      Nach dem Essen geht es auf ein kleines Boot und wir schippern durch ein ganzes Netz von Mangrovenwäldern. Für mich total spannend, da ich noch nie zuvor in einem Mangrovenwäldern war. Tatsächlich entdecken wir ein Krokodil in den Mangroven - mein erstes freilebendes Krokodil überhaupt. Natürlich entdecken wir auch einige Affen. Nach einer Weile erreichen wir eine kleine Insel, bei der wir anhalten um den Sonnenuntergang zu schauen. Leider ist die Insel übersät von Plastikmüll. Echt erschreckend, überall ist so viel Müll auf Borneo.

      Als die Sonne weg ist, geht es wieder zurück mit dem Boot und schon bald entdecken wir die ersten Glühwürmchen. Die nur wenige Zentimeter kleinen Käfer haben chemische Substanzen in ihrem Körper, die dafür sorgen, dass der Körper leuchtet bzw. blinkt. Dieses Leuchten können die Glühwürmchen gar nicht selbst beeinflussen, das ist einfach dauerhaft da. Tagsüber im Hellen ist es für das menschliche Auge aber nicht sichtbar.

      Die Rückfahrt wird dann richtig magisch und zeitweise fühle ich mich wie in einem Disney-Film. Es ist keine einzige Wolke am Himmel, die Nacht ist Sternenklar und der Himmel leuchtet. Wir sind soweit weg von der nächsten Stadt, dass kein Licht die Sicht betrüben könnte. Die Bäume die den Fluss säumen leuchten wie Weihnachtsbäume voller Christbaumkugeln, nur dass die blinkenden Lichter Glühwürmchen sind. Dann gibt uns unsere Guide den Tipp die Hand auszustrecken und das Wasser zu bewegen und meine Augen erstrahlen noch ein wenig mehr: fluoreszierendes Plankton! Das Wasser leuchtet und das Plankton wirkt wie kleine Sterne. Was für ein perfekter Moment!

      Es wird ganz still auf dem Boot, wir lauschen den Geräuschen des Dschungels und mich erfüllt eine unendliche Dankbarkeit. Wie schön ist es bitte, dass solche magischen Momente existieren? Und wie viel schöner ist es, dass ich die Möglichkeit habe, einen solchen perfekten Moment zu erleben? Ich kann mein Glück kaum fassen.

      Zurück im Dorf bekommen wir noch ein super leckeres Abendessen von der Familie serviert sowie Rosenwasser zu trinken (das gibt es traditionell an Hochzeiten). Ein wirklich perfekter Abend.
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    • Day 14

      Turtle Island & Orang Utans

      December 29, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Bevor es gegen halb 7 Frühstück gibt, setze ich mich an den Strand um den Sonnenaufgang zu beobachten. Dann adoptiere ich noch ein Schildkrötennest mit 54 Eiern - als Spende für Turtle Island und für meine Neffen und Nichten als Weihnachtsgeschenk. Dann geht es auch schon wieder aufs Boot zurück nach Sepilok. Die Bootstour ist etwas anstrengend, da es regnet und ich außen sitze und damit nass werden. Immerhin bleibt mein Gepäck trocken.

      Zurück in Sepilok besuchen wir alle zusammen das Orang Utan Conservation Center. Das ist eine tolle Einrichtung in der verletzte und verwaiste Orang Utans aufgegangen, aufgepäppelt und für ein Leben in der Wildnis vorbereitet werden. Die Einrichtung ist sehr lehrreich und auf die Bilder der Besucher ausgelegt. Außerdem ist dies die einfachste Möglichkeit Orang Utans halbwild zu sehen, weshalb der Ort etwas touristisch überlaufen ist. Wenn man nicht früh genug zu den Fütterungszeiten an den Viewpoints erscheint, sieht man mehr Smartphones als Tiere...

      Natürlich bekommen wir dennoch eine Vielzahl von Orang Utans zu sehen, auch außerhalb der Fütterungszeiten. Besonders gefällt mir, wie verspielt die die Jungtiere sind. In der freien Wildbahn leben die Jungen 8 Jahre lang bei ihren Müttern, die ihnen in dieser Zeit alles zeigen was sie für ihr Leben wissen müssen.

      Auch wenn ich vor dem Besuch ein wenig skeptisch war ob sich der Besuch lohnt, nachdem ich im Kinabatangan schon so viele Orang Utans in der Wildnis gesehen habe, bin ich vom Besuch begeistert. Ich kann viel lernen von den Guides, den Informationstafeln und Filmen und von der reinen Beobachtung.

      Weiter geht's zum Mittagsbuffet zur Nature Lodge und im Anschluss zum Flughafen für den Weiterflug nach Kota Kinabalu. Vom Flieger aus sehe ich den Mount Kinabalu über den Wolken und bin tatsächlich stolz darauf, diesen Berg erst wenige Tage zuvor erklommen zu haben. Leider hat der Flug insgesamt Verspätung, sodass ich erst gegen 5 in KK ankomme. Mit dem Bus geht's zum Hostel wo ich den Sonnenuntergang vom Panoramafester mit Meerblick aus bestaunen. Dort chille ich dann bis abends und mache mich erst gegen 8 auf die Suche nach etwas essbarem.

      Dazu gehe ich auf den Filipino Market und bestelle gebratenen Reis mit Gemüse und Ei. Außerdem probiere ich Milky Ice Tea mit Jelly. Nicht allzu spät geht es dann zurück ins Hostel und ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Bahagian Sandakan

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