Mexico und Kuba

March - April 2017
A 38-day adventure by Marc und Martina
  • 13footprints
  • 3countries
  • 38days
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  • 9.8kkilometers
  • 8.0kkilometers
  • Day 1

    Cancun und Playa del Carmen

    March 3, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

    Über Lima flog ich nach Cancun. Ich musste schon um vier Uhr früh am Flughafen sein. Mit ziemlichem Schlafmangel und einer Erkältung waren die Flüge nicht gerade das Angenehmste. Von Lima aus war noch eine andere Schweizerin auf dem selben Flug. Wir nahmen gemeinsam den Bus nach Cancun und gingen zusammen Znacht essen, bevor sie weiter nach Tulum fuhr. Am nächsten Tag ging ich mit einer Gruppe aus dem Hostel an den Strand. Es hatte ziemlich viele Deutsche im Hostel und ich freundete mich gleich mit Josy an. Der Strand war wunderschön mit dem klaren blauen Wasser. Die beiden Mädels aus Neuseeland verbrannten sich ziemlich heftig, so dass sie und der Typ aus dem Hostel schon früher gingen. Josi und ich erwischten wohl den falschen Bus und mussten schlussendlich umsteigen um zurück zu kommen. Der Besitzer des Hostels half uns am Abend eine SIM-Karte zu kaufen und ich gönnte mir leckere Churros😊 Josi kam am nächsten Tag mit mir nach Playa del Carmen. Für das Projekt, in dem ich die nächsten vier Wochen sein werde, musste ich noch einige Sachen organisieren wie z.B. Flossen und Wetsuit, was mich beide Tage, die ich in Playa war, ziemlich beschäftigte. Es reichte dann aber doch noch für ein wenig Strand...

    Das Projekt
    Ich werde die nächsten vier Wochen im Sian Ka'an Nationalpark Freiwilligenarbeit zum Thema Meeresschutz/Meeresforschung leisten. Wir werden oft tauchen gehen und schauen, wie es der Unterwasserwelt geht. Auch den Strand reinigen gehört dazu und eine Schule besuchen. Aber mehr davon, wenn ich es selbst erlebt habe.
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  • Day 10

    Pez Maya, die erste Woche

    March 12, 2017 in Mexico

    So schnell gehts und die erste Woche ist schon vorbei! Letzten Samstag ging es los. Nach der "Registrierung" in Playa del Carmen wurden wir alle neun Freiwilligen zu unserem neuen Zuhause gebracht, Pez Maya. Das Camp ist gute 45 minuten von Tulum entfernt und liegt mitten im Sain Ka'an Naturreservat. Es gab Mittagessen und wir lernten die meisten von den Staff Leuten kennen die hier arbeiten. Alle anderen Volunteers kamen erst Sonntag abend zurück. Samstag und Sonntag bekamen wir viele Infos über die Umgebung und wie alles so läuft. Es gibt ein Hauptgebäude mit einem Büro (vor allem für Staff), Küche, ein Raum für Präsentationen, für Material und einen halb offenen Aufenthaltsbereich. Alle Volunteers schlafen etwas abseits in zwei Hütten die in je zwei Zimmer aufgeteilt sind. Alles ist hier sehr einfach gemacht und so wird auch zum Duschen einfach einen Kübel voll Wasser in die Mückenfreie-Freiluftdusche genommen. Es ist erstaunlich zu sehen mit wie wenig Wasser man sauber werden kann, die meisten Kübel gehen halb voll zurück... Auch Strom gibt es nur über den Mittag zwei Stunden um private Sachen aufzuladen und Internet funktioniert wenn man Glück hat irgendwo am Strand.
    Am Sonntag Abend kamen dann alle anderen vom Wochenende zurück. Wir sind nun eine lustige Gruppe von ca. 30 Leuten aus aller Welt😊 Da das Wetter schon am Sonntag Nachmittag nicht mehr gut war startete unser Tag erst um 8.00 und wir wurden in die morning duties, die nach Zimmergruppe aufgeteilt sind, eingeführt. Wie jede Woche am Montag wurde die ganze Küche ausgeräumt und alles sauber gemacht. Danach gab es für uns viele Einführungen, Präsentationen und training. Das Wetter blieb die ganze Woche ziemlich windig und wellig so das wir nicht tauchen konnten. Am Mittwoch gingen wir dafür in eine Cenote (eher ein See) um zu tauchen. Wir konnten die Zeit die wir nicht tauchen gut nutzen um uns einzuleben und starteten zu lernen. Da ich in Team Koralle (wooho team coral)bin, büffle ich mir diese langen komischen Lateinischen namen in den Kopf. Die Volunteers die schön länger da sind helfen immer gerne und haben gute Eselsbrücken. Auch schon zweimal haben wir einen Beachclean gemacht. Obwohl wir recht weit von Tulum oder einer anderen grösseren Stadt entfernt sind, ist es erschreckend wie viel scheiss da angespühlt wird!! Wir sammeln immer alle infos was und wie viel wir aufgelesen haben um die Daten weiter zu geben.
    Obwohl ich eigentlich nicht wirklich einen morgen Mensch bin, mag ich es wenn wir schon um 7 Uhr anfangen. Genau um diese Zeit ist nämlich auch der spektakuläre Sonnenaufgang und was gibt es besseres als den Tag mit einem Highlight anzufangen?

    Nächsten Freitag gibt es einen speziellen Event. Mit dem Fahrrad geht es nach Tulum als bedrohte Tiere verkleidet um Geld zu sammeln. Wenn also auch ihr mithelfen wollt einfach auf den Link klicken. (Wer mitmacht und mir seine Adresse schickt bekommt eine Postkarte von mir😃)

    https://www.justgiving.com/fundraising/GVI-Mexi…
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  • Day 12

    Cozumel

    March 14, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

    Am Wochenende ging ich mit acht aus Pez Maya nach Cozumel. Wir quartierten uns in ein Hostel ein und genossen erstmal das WiFi😉 Auf Cozumel ist es ca. gleich touristisch wie in Playa, nur kleiner. Nach einem späten Zmittag buchten vier einen Tauchgang, wir schauten uns den Sonnenuntergang an und feierten Anniinas Geburtstag. Am Sonntag gingen wir fünf Übrigen gemütlich zmörgele und mieteten ein Auto. Wir fuhren an den Strand. Schnorcheln war nicht der Hammer, aber hat trotzdem Spass gemacht. Nach Fischtacos und gratis Guacamole fuhren wir auf der anderen Seite der Insel wieder zurück. Wir konnten noch kurz duschen, bevor wir die Fähre zurück nach Playa del Carmen nahmen, um rechtzeitig beim Colectivo zu sein, das uns wieder nach Pezmaya brachte.Read more

  • Day 17

    Pez Maya Woche zwei

    March 19, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

    Und schon ist die zweite Woche vorbei... Eigentlich wäre ja jetzt Halbzeit für mich, wenn ich mich nicht entschieden hätte, noch eine Woche zu verlängern. Am Anfang der Woche war das Wetter wirklich gut zum Tauchen und ich konnte überprüfen, ob ich die Korallen auch unter Wasser erkennen kann. Erstaunlicherweise ging das ziemlich gut😊 Leider war ab Donnerstag wieder fertig mit tauchen, da wir zu viel Wind und Wellen hatten. Für uns Neuen gab es nochmals Vorträge über Korallen, wie sie leben, sich fortpflanzen und was sie zerstört. Auch über den Feuerfisch, der eigentlich im Pazifik lebt, aber von Menschen in die Karibik gebracht wurde und hier jetzt ein grosses Problem ist. Nebenbei konnten wir oft die Sonne geniessen, spielten Volley, füllten die Tanks oder waren am Radio mit den Booten in Kontakt. Am Freitag war der grosse Tag für die Tour de Tulum. "Verkleidet" als gefährdetes Meerestier war es das Ziel, auf Project Aware aufmerksam zu machen und Geld zu sammeln.
    http://www.gvi.co.uk/blog/tour-de-tulum/
    In fünf Teams absolvierten wir diverse Aufgaben. Mit dem Fahrrad ging es die 30km nach Tulum, wo wir weitere Aufgaben bekamen wie scharfe Tacos essen und allerlei Fotos machen.
    Es war ein sehr lustiger Tag und wir waren alle ziemlich kaputt, als wir in Tulum dann nach dem Mittagessen schon ins Wochenende konnten.
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  • Day 20

    Pez Maya dritte Woche

    March 22, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

    Nach einem langen Weekend in Playas Partyleben waren wir am Sonntag wieder zurück in der Base. Ich startete am Montag morgen früh mit Vogelbeobachtung. An vier Morgen die Woche geht eine kleine Gruppe rund um Pez Maya schauen was für Vögel wir innerhalb einer halbe Stunde sehen. Diesen Daten gehen weiter an die Partner von Pez Maya, los Amigos, die hier für den Park zuständig sind. Weiter ging es mit meinem ersten Coral Watch Tauchgang. Mit Messband, Taschenlampe, der Tafel um die Farben zu messen und einer anderen Tafel um die Daten aufzunehmen gingen wir los. Das Messband wurde nun über den Boden ausgelegt und jede direkt darunter liegende Koralle wurde am hellsten und am dunkelsten Punkt gemessen. Das macht man immer zu zweit, einer misst und einer schreibt die Koralle und die Daten auf. Am Dienstag konnte ich meinen zweiten Coral Watch Tauchgang absolvieren und bin nun zum CW Leader aufgestiegen.😀 Heisst ich kann nun andere Leute mitnehmen um das zu machen. Die Daten werden dann in ein System eingetragen und von anderen Organisationen weiterverwendet. Ziel von dem ganzen: die Korallenbleiche im Auge zu behalten. Für Mittwoch habe ich mich für Punta Allen angemeldet. Jede Woche fährt Héctor, der mexikanische Staffmember, mit einigen Volunteers in das kleine Dorf weiter südlich von Pez Maya. Schon um sechs fuhren wir los. Der Sonnenaufgang war wieder mal grandios und als wir ankamen, gab es erstmal Frühstück und Kaffee mmmh. Nach Héctors Meeting mit den Lokalguides gingen wir in die Schule. In der ersten Stunde versuchten wir den zappelnden Kindern vom Kindergarten Tiere und Formen in Englisch beizubringen😂 Dasselbe versuchten wir auch mit den Zweitjüngsten, die zum Glück nicht mehr über die Tische tanzten. Mit den Älteren machten wir Leadership Games, was auch sehr lustig war. Danach brauchten wir eine Pause und gingen auf den Leuchtturm, bevor es zurück nach Pez Maya ging. Am Freitag konnten wir dann Fun Dives machen. Der perfekte Abschluss der Woche war dann der Sonnenuntergang auf der nahen Brücke, während alle Staffs in der Küche am kochen waren.Read more

  • Day 37

    Pez Maya vierte Woche

    April 8, 2017 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

    Bis auf den Donnerstag hatten wir eine gute Woche und konnten oft tauchen 😊 ich konnte weiter fleissig Daten sammeln, was wirklich spass macht. Die Wellen wurden dann bis ende Woche immer grösser was mit unseren kleinen Böötchen etwas unangenehm werden kann. Wenn man hinten sitzt hat man die ganze Zeit Wasser im Gesicht und vorne fliegt man richtig über die Wellen oder man schlägt hart auf wenn man zwischen zwei Wellen landet. Alle vier Wochen gibt es ein langes Wochenende und so verliessen wir die Base schon am Freitag morgen. Leider viele mit dem ganzen Gepäck und einem baldigen Flug nachhause. Es kamen aber fast alle noch fürs Wochenende nach Playa 😊💃Ich werde die ganze Truppe sicher vermissen. Vorallem Immy wird mir am morgen fehlen die uns immer flüsternd geweckt hat;"martina, martina 6:45, wake up" "jenny,jenny..."😊Read more

  • Day 38

    Pez Maya, letzte Woche

    April 9, 2017 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

    Während wir in Playa feierten kamen am Samstag schon die neuen in Pez Maya an. Wir waren alle sehr gespannt und traffen am Sonntag abend auf die neuen Volunteers. Durch die verschiedenen Leadership games lernten wir die neuen gut kennen. Auch weil in den ersten vier Tage die Wellen immer noch zu gross waren um raus zu fahren und somit viel Zeit hatten. Wir waren weniger als die Gruppe zuvor aber wir hatten es immer sehr gut und lustig. Am Donnerstag machten wir einen Tauchgang in der selben Cenote, in der wir schon in der ersten Woche waren. Am Freitag konnten wir dann entlich wieder Tauchen gehen und ich konnte als letzte zwei Tauchgänge Fundives machen. Der erste war ein Lionfish hunt. Leider fanden wir nur ein Exemplar und er entwischte uns... Es waren zwei coole Tauchgänge um meine Zeit in Pez Maya abzuschliessen. Wie jeden Freitag gingen wir mit einem Bier zur Brücke, genossen das gute Essen und tanzten lange in die Nacht hinein. Da ich meinen weiterflug nach Kuba erst am Sonntag hatte konnte ich auch noch ein letztesmal mit diesen Verrückten in Playa in den Ausgang😉 Es war hart aufwiedersehen zu sagen und nicht wie normal nach Pez Maya nachhause zu gehen. Das leben dort war doch sehr gut direkt am Strand und die Leute sehr leicht ins Herz zu schliessen. Jetzt geht es aber erstmal weiter nach Kuba.Read more

  • Day 39

    Havanna

    April 10, 2017 in Cuba ⋅ ⛅ 28 °C

    Von Mexico aus hatte ich nur 1h Flug, die ich schön zum schlafen benutzte. Da keine Busse fahren teilte ich mir ein Taxi mit einem schwedischen Päärchen. Die 20 min die ich jedoch noch zum Hostel laufen musste waren mir nich sehr angenehm. Obwohl es ja erst ca. 5:00 Uhr nachmittags war. Im Hostel war noch eine aus Taiwan, Rosana mit der ich mich gleich anfreundete und die mir von ihrem gestohlenen Pass erzählte und sie jetzt seit mitte Februar in Kuba fest hing 😕 Da ich überhaubt kein Hunger mehr hatte und dringend nachschlafen musste ging ich garnicht mehr raus. Der nächste Tag verbrachte ich mit Rosana. Ging mit ihr auf die Immigration, Geld wechseln und essen. Sie bekam nun entlich ein Flug in die USA. Am Abend traffen dann endlich meine alten WG Frauen ein, Katrin, Tatiana und Corinne😀 die nächsten zwei Tagen versuchten wir mit Havanna zurecht zu kommen... Es war gross, dreckig, laut und an jeder Ecke wurde man von Männern blöd angemacht. Ging sogar soweit das der Alte (bestimmt schon einige Flaschen Rum intus) seinen "Ludi" davor hatte.Read more

  • Day 43

    Viñales

    April 14, 2017 in Cuba ⋅ 🌬 23 °C

    Mit dem Privatfahrer ging es von Havanna aus weiter nach Viñales. Wir fuhren auf der Schnellstrasse wo am Rand oder in der Mitte gebratene Hühnchen und alles mögliche verkauft wurde. Der Fahrer sagte irgendwas von "Casolina" und schon bugen wir auf eine Kiesstrasse ab, über ein Hügel direkt zu einem einsamen Hof. Wir waren zuerst etwas stutzig und trauten der Sache nicht wirklich bis dann noch andere Touristen auftauchten mit Fahrer und die Männer unter einem Heuhaufen Fässer hervornahmen und so tankten... :) In Viñales spazierten wird etwas herum und schauten wo es hier eventuell etwas essbares gibt und wo man Internet finden konnte. Am nächsten Tag buchten wir eine Tour zu einer Tabakfarm. Nach einer kurzen Wanderung waren wir auch schon bei Antonio auf der Farm. Der Grossätti zeigte und wie man Kaffe zubereitet und war sehr gesprächig in Spanisch. Unser Guide wollte lustigerweise nicht alles übersetzen, wäre definitiv nichts für Minderjährige gewesen. Beim Coffeetasting verliebte sich Antonio auch noch Kopfüber in Corinne und wollte sie gleich behalten. Auf der nächsten Farm ging es dann wirklich um den Tabak, es wurde alles erklärt und natürlich wurde auch noch getestet. Wir hatten mehr Freude an den kleinen Schweinchen auf dem Hof ;) Am Nachmittag fuhren wir mit einem privaten Fahrer zu der bemalenen Felswand, natürlich bezahlte man auch dort eintritt aber unser Fahrer wusste von wo aus man gratis eine gute Aussicht hatte und erzählte uns auch die Geschichte dazu, die ich aber schon wider vergessen habe (2i Jahre später ist das verständlich;)) Der Aussichtspunkt über das Tal durfte natürlich auch nicht fehlen. Auch hier in Viñales war es nicht ganz einfach gutes Essen zu finden, zahlen durfte man im Verhältnis trotzdem recht viel ;). Nach einem weiteren Tag Markt und Chillen buchten wir die fahrt weiter nach Trinidad. Am Morgen vor der Abreise auf der Suche nach Frühstück (keine Chance vor 8.00 Uhr) gingen wir in ein kleines Lokal in dem doch wirklich Lianen Ottigers Eltern sassen! (Eine Kollegin von mir aus der Schweiz) Noch lustiger wurde es als sie uns erzählten das Sie es waren, die das Gruppenfoto in Havanna von uns gemacht haben!Read more

  • Day 48

    Trinidad

    April 19, 2017 in Cuba

    Die Reise war lang und eng. In einem ersten Auto ging es einige Stunden bis zu einem Rastplatz wo wir kurz die Beine strecken konnten. Weiter in einem anderen Kleinbus wo es noch enger wurde. Endlich angekommen kamen wir bei einer netten Familie unter. Eine weitere Erkundungstour war angesagt. Tatianas Handy hatte leider nicht lust sich irgendwie mit dem Internet, welches man nur auf bestimmten Plätzen hatte und pro Stunde zahlte, zu verbinden. Während wir also mit unseren Lieben zuhause Kontakt aufnahmen musste die Arme nebenan warten, was verständlicherweise ziemlich mühsam war... Trinidad ist wie auch schon Viñales ziemlich klein und sehr bunt. Mit dem Essen war es auch hier eher schwierig. Komischerweise war es immer so, dass es einem nach einer gewissen Zeit auch schon nur beim Gedanken an den eigentlich nicht schlechten Bäcker schlecht wurde. In Trinidad besuchten wir den Mark und auch den nahegelegenen Strand. Wir machten einen Ausflug zu einem Wasserfall und da der Äti, der uns hinfuhr nichts besseres zu tun hatte, wartete er den ganzen Tag auf dem Parkplatz auf uns... Die Bezahlung war wohl gut für ihn. In der Zeit gingen wir der Masse nach und schwammen beim Wasserfall. War schön aber jetzt auch nicht so speziell. Auf dem Rückweg fanden wir ein einigermassen ruhiges Plätzchen zum sein. Die Kubaner von unserem Casa fragten sich wahrscheinlich etwas ab uns, den gestressten Turis. Während sie die ganze Zeit nur vor dem Haus sitzen gehen wir ein und aus wie gestresste ;) Am Abend fanden wird dann noch ein kleines hübsches Restaurant wo wir geschützt vom Regen der Live Musik zuhören konnten und Cocktails schlürften. Von Trinidad reisten wir weiter nach Cienfuegos.Read more