Martinique
Anse Meunier

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Travelers at this place
    • Day 240

      Überfahrt in die Karibik, Resümee

      February 21 in Martinique ⋅ 🌙 27 °C

      Insgesamt hatten wir eine sehr glückliche Überfahrt. Wir hatten guten Wind, mussten den Motor gerade mal sieben Stunden nutzen. Wir hatten fast immer Sonnenschein, nur ganz wenige Tropfen Regen verirrten sich auf unsere Vitila. Einen richtigen Squall hatten wir gar nicht. Einen hätten wir uns gewünscht, um unser Radar zu testen 😉.

      Kulinarisch ging es uns bestens. Jeden Tag ein warmes Abendessen. Zu Mittag gab es einen Joghurt mit viel Obst und Walnüssen, und zum Kaffee meist selbst gebackenen Kuchen.
      Das Obst hat bis zum Ende der Überfahrt gereicht. Wir hatten bis zum Schluss Äpfel, Orangen und Mandarinen. Pfirsiche und Nektarinen haben auch fast drei Wochen gehalten. Allerdings haben wir diese auf einem Markt gekauft. Die aus dem Supermarkt halten erfahrungsgemäß nicht so lange. Die Bananen waren sehr schnell komplett braun geworden. Umgekommen sind diese aber nicht. Zwei leckere Bananenkuchen konnte ich noch davon backen. Doris hat uns wirklich super bevorratet. Viele nicht-verderbliche Lebensmittel sind auch noch übrig. Das ist aber nicht so schlimm, da hier in der Karibik alles etwas teurer ist.

      Vor den Nächten hatten wir den meisten Respekt. Zum Einen, ob wir genug Schlaf bekommen, zum Anderen wie konservativ gehen wir mit den Segeln um. Durch unser Schichtsystem hatte jeder 2 x 3 h Schlaf. Wir konnten nach einer gewissen Eingewöhnungsphase und dank Ohropax sehr gut schlafen. Meist haben wir uns am Tag noch eine Stunde hingelegt. Dank des guten Wetters hat es auch mit den Segeln ganz gut geklappt. Meist konnten wir das Levante die ganze Nacht hindurch stehen lassen. Die drei Nächte, in denen wir etwas Probleme hatten, haben wir ja ausführlich beschrieben.

      Nun noch ein paar Zahlen:
      Wir haben 2934 sm in 517,5 Std ( 21,5 Tage) zurückgelegt. Davon sind wir 509 Stunden gesegelt und 8 Std. musste uns der Motor helfen. Dies war aber ganz am Anfang als wir aus der Landabdeckung von Gran Canaria herauskommen mußten. Wir hatten eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 5,7 kn. Unser größtes Etmal betrug 167 sm.
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    • Day 8

      Mangroven Wald Walk

      December 12, 2022 in Martinique ⋅ ☀️ 26 °C

      Eine kleine Wanderung durch südlichen Mangrovenwälder...🌿🌿🌿🌱🌱🌴🪴🪴🪴🍃🍃
      Mangroven sind quasi Salzwasser Bäume die sehr gerne im salzigen Wasser gedeihen. Die Wurzeln sind oberirdisch und sehen aus wie Kraken Oder Hände mit langen Fingern.🫣🫣😵‍💫😵‍💫😵‍💫😀

      Anmeldung der Redaktion: meine kleine Kerze ( ein kleines Gläschen ) hat 5 Euro gekostet..!😵‍💫😵‍💫🫣🫣
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    • Day 39

      Anse Meunier

      February 21 in Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Up and had our coffee and writing before deciding to move. Mid morning we hoisted anchor and the boat in front of us had to move. We sailed (motored) around the corner to a bay but didn’t like how shallow it was, so we turned around and went to Anse Moustique.
      We went for a swim and then I had work to do, and Brian was hoping to do a pastel from the boat, but decided otherwise.
      We took the dinghy to shore and went for a walk to the other beach in the cove we tried to anchor in.
      Brian did a pastel and I went a little ways further and did yoga in my Canadian Underwear for an hour. My face in the sun on a little patch of sand and Lorena lurking in the distance … bliss!
      The roll was significant, so we got the stern anchor out and kedged a couple times when we got back, which settled it somewhat.
      Beautiful sunset and an okay sleep as the boat was being tossed about more than usual.
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    • Day 40

      Petites Anses Des Salines

      February 22 in Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      We read and wrote as usual and then I did some work while Brian took the dinghy and did a pastel.
      Later in the day, we hoped on the dingy and went for a walk and swim on the beach that Brian did a pastel. We anchored the dinghy , swam around and walked too. It is a beautiful area that is somewhat secluded (clothing optional beaches).
      Word about the disappearance of a Salty Dawg couple (the association that Brian is part of), has really disturbing Brian. It would seem the couple were boarded by escape prisoners and killed and thrown overboard, and the boat was taken to Saint Vincent by the prisoners, found by other sailors and the guys captured. Such a sad story!
      Then I was serenaded with a Shakespeare sonnet about the Fall of life 💕
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    • Day 17

      Anse Meunier

      November 28, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 26 °C

      Fleißig zu Fuß unterwegs!
      Weil wir ja jeden Tropfen Benzin sparen müssen, waren wir heute per pedes unterwegs. Uns wurde die schöne Wanderung zu den Stränden weiter im Süden empfohlen. Es geht durch den Wald, direkt am Meer entlang und wir entdecken tausende von Krebsen. So außergewöhnlich schön kommt der Pfad uns Bergfexen aber gar nicht vor und er ist außerdem so „batzig“, dass wir alle am Ende Klumpfüße haben und wie auf Plateau Sohlen gehen. Naja, nach 3 km erreichen wir den ersehnten Strand und buddeln und baden nochmal, was das Zeug hält. Den Rückweg gehen Jona und ich dann ganz ohne Schuhe! Sehr fleißig unser Großer! Auf dem Heimweg entdecken wir noch eine riesige Schaukel mitten im Wasser. Das muss fotografisch natürlich noch festgehalten werden.
      Zu Mittag gibt’s ein schnelles Porridge mit Bananen und am Nachmittag vergnügt sich Teil 1 im Pool, während Teil 2 schon mal die Koffer packt und alles vorbereitet.
      Zwar hätten wir noch Nudeln zu Hause, wir entscheiden uns aber nochmal für den richtig leckeren Boubou Burger mit knusprigen Pommes. Der hat uns Vorgestern schon so gut geschmeckt! Sind also nochmal alle die eineinhalb Kilometer ins Dorf gelaufen, um auch noch ein bisschen Sonntagsstimmung einzufangen und noch das ein oder andere Mitbringsel zu besorgen.
      Währenddessen hat uns die liebe Münchnerin wissen lassen, dass sie mit viel Charme und dem Vorzeigen ihrer Tickets fast bis zum Flughafen durchgekommen ist. Ihre Autovermietung hat sie dann auf die letzten Meter aus den Barrikaden herausgelotst. Ihre Empfehlung war, dass ich rede und nicht Holger und wir rechtzeitig losfahren. Das werden wir gleich nach dem Mittagsschlaf machen. Für morgen hat sich scheinbar der Überseeminister angekündigt und es ist noch unklar, ob sie wieder etwas aufsässiger werden. Aber es hilft ja nichts, wir werden einfach unser Glück versuchen. 37 von 43 km bis zum Flughafen sind auch laut Auto noch im Benzinbereich :) think positiv!
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    Anse Meunier

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