Today's ride passed by some small villages and more agricultural land. As we are coming closer to the sea again, we saw huge fish hatcheries as well.
We had an extended lunch stop in San Blas. HerbertRead more
Heute früh u. 07.00 Uhr hatte es 6°, um 10.00 Uhr 27° und jetzt bereits 12.00 Uhr 30°.
Und ... die 1. Polizeikontrolle haben wie auch hinter uns. Wir befinden uns auf der MEX 15D (Mautstrasse - echt sehr teuer - haben für 300 km doch € 60 bezahlt!) und 2 Polizeiautos mit Blaulicht & Horn haben uns kurz nach der letzten Mautstelle angehalten . "No hablo espanol! No hablo ingles! Solo aleman! 😁 Ich glaub, die müssen ihr Tagespensum erfüllen, alles aus den Pässen genauestens notiert. Ins Auto hat er dann nur von der Stufe aus reingeäugt - 2 WauWau zu erwähnen war genug. Dann konnten wir mit einem "buon viaje" weiterfahren. 👍
Ü - Hotel & Restaurante Chiringuito MEX 200Read more
Today's ride passed by some small villages and more agricultural land. As we are coming closer to the sea again, we saw huge fish hatcheries as well.
We had an extended lunch stop in San Blas. Herbert had to fix his tyre (again), but we also went for a swim in the Pacific, had a look around in the centre and did some fresh fruit and banana bread shopping.
In the afternoon, we continued a little further and passed a lagune. When we stopped to do bird watching, a crocodile was sunbathing right in front of us (luckily, there was a fence). When looking across the lagune, we saw more crocodiles, one even opening his mouth - would have been a great shot if we had taken out the camera in time).
After a few nights indoors, we decided to camp again, as we saw a nice looking camping ranch. The night didn't turn out to be too good: first, we were eaten up by mosquitoes during dinner. When hiding in the tent, we were immediately soaked in sweat due to the heat and humidity. Plus, the animals on the ranch (mainly the dogs and the rooster) obviously heard of any quiet times during sleeping hours 😏 back to hotels I guess...Read more
Some days are not as good as others... We left our campspot pretty tired, as we didn't sleep well. Plus, our tent was totally wet due to the humidity. Anyways, the first 50km of today's ride were very scenic: a bit rolling through green rainforest, beautiful views of the coast and not much traffic on the road.
However, this changed once we turned on the 200 towards Puerto Vallarta. Heavy traffic, speeding cars and buses cutting us pretty closely and construction work - no fun riding at all!
We stopped in La Penita for our lunch stop and to dry our tent. We tried to get Internet to research hotels nearby, but neither our local SIM nor the restaurants in town had working wifi. So we continued to San Francisco, a surfer town. We were overwhelmed by the amount of tourists here and couldn't find a decent hotel, so went on to Sayulita. It's actually very popular among surfers and backpackers, so we faced similar issues and ended up in a hostel. We were the only ones cooking dinner while the others made extensive use of the happy hour. Feeling pretty old lieing in bed while they are playing YMCA and Macarena downstairs 😥Read more
As the music in the hostel didn't stop before 3am, we decided to have a late start and leave after breakfast (which they served from 8:30am). Usually, we try to be on the road at 7am in order to avoid most the midday heat.
From Sayulita, we took a small road with less traffic to Punta Mita. Irene had recommended to go to Islas Marietas, so we checked out the offers. As we got a good deal and people seemed to be very knowledgable, we went on a boat trip to the islands. Definitely a good decision! The islands were formed by volcanic activity and are under government protection, so there's many species of seabirds as well as abundant marine life. On the way there, we saw a humpback whale and some dolphines. We observed the birds, among them some blue (and yellow) footed boobies, got wet from the water of the blowhole, checked out some caves and the stone bridge, snorkelled to sea the tropical fish and discovered a hidden beach.
As the tour took longer than expected (Mexican times...), we booked an AirBnB some 30km away to be able to make ot before dark. When we arrived at the address, noone was there. We called the owner and he told us that it's actually not available at the moment because the light is not working and he has been waiting for someone to fix it for some time (Mexican time again...). We were both a little frustrated and hungry, as it was getting dark already and there weren't many options for accommodation. However, Google helped us this time and led us to a cosy hostal with friendly people and a fresh fruit and vegetable store next door 😊Read more
Auf dem Weg nach Playa Las Tortugas fuhren wir durch mehrere Dörfer. Die kleinen Straßenstände voll regionaler und selbstgemachter Waren lächelten uns so sehr an, dass wir kurz anhielten.
Hier gab es Früchte, die wir bisher noch nie gesehen hatten. Mit 3 Sternfrüchten, einem Bananenbrot und einer abgepackten gelben Frucht (namens Jackfruit) stiegen wir zurück ins Auto.
Wir bogen in die Schotterstraße ein, die zum Strand führte und staunten nicht schlecht über die vielen Palmen. Wir stellten uns mit den Vans so nah ans Wasser wie der sandige, weiche Boden es zuließ und dann holte ich auch schon meine Hängematte, die ich an zwei Palmen befestigte. Wie klischeehaft...😄
Willkommen im Paradies!
Wir verbrachten zwei Nächte an diesem wunderschönen Platz und probierten gemeinsam die mexikanischen Früchte: Die Jackfruit schmeckte wie Mango und hatte eine merkwürdige, gummiartige Konsistenz - ich fand die super, Peter fand die ekelig. Die Guanabana (Stachelannone), schmeckte wie Melissentee in Fruchtform - super komisch. Und die Sternfrucht schmeckte viiiel süßer als in Deutschland. Die Einheimischen streuen sich übrigens Salz oben drauf, bevor sie die essen - das finde ich auch sehr lecker. 🤗
Tobi war irgendwann erfolgreich und holte uns noch eine Kokosnuss vom Baum. Wir stießen gemeinsam mit einem Becher Kokoswasser auf seinen Erfolg an - das Wasser schmeckte im Endeffekt nur der halben Gruppe, aber das war in diesem Moment egal. 😄
Beide Abende liefen wir am Strand entlang, zur Schildkröten-Station (davon erzählen wir später).
In der ersten Nacht hörten wir merkwürdige Tiergeräusche, die wir nicht einordnen konnten. Mit Taschenlampen bewaffnet gingen wir auf die Jagd und fanden bald heraus, dass es sich um eine Horde Waschbären handelte. Anders als in Kanada, wo wir mit 3 Waschbären um unser Essen gekämpft hatten, sind diese hier aber super süß und scheu. Vor allem können sie unfassbar schnell auf die Palmen klettern. Es war richtig süß, wie sie sich da oben versteckten und uns beobachteten.
Das Einzige, was uns hier im Paradies ordentlich Nerven kostete waren die Sandflies, die Morgens und Abends hinter uns her waren. Die kleinen, frechen, schwarzen Mücken konnten so schnell zustechen und waren kaum zu erwischen. Wir waren schon bald alle völlig zerstochen! Naja, so fiel der Abschied wenigstens ein klein wenig leichter... 😄
Am Morgen unserer Abfahrt konnte wir sogar noch den Profis zuschauen, wie sie Kokosnüsse ernteten. Wahnsinn wie leicht es bei denen aussah... 🤩Read more
Traveler Jackfruit ist übrigens Trend-Fleischersatz, daraus machen Hipster heutzutage Gulasch und Co. Hab ich noch nicht ausprobiert, aber macht das doch mal und sagt mir, wie das schmeckt😁
Zwickermanns on Tour Jaaa, das war auch Thema bei uns, aber wir können uns das echt gar nicht vorstellen 😅 Es schmeckt halt süß und ist so gummiartig. 😄
'Playa Las Tortugas' heißt auf deutsch 'Strand der Schildkröten'.
Jeden Tag schlüpfen hier in der Auffangstation (und am Strand) Schildkröten, unweit von unserem Schlafplatz. Viele der Eier werden von den Mitarbeitern nachts rechtzeitig am Strand eingesammelt. Sie kommen in einen geschützten Bereich und sobald die Schildkröten geschlüpft sind, werden sie gegen Nachmittag in das Haupthaus der Station gebracht. Hier tummeln sie sich in einer großen Badewanne, bevor sie vor dem Sonnenuntergang an den Strand gebracht werden. Dort werden die Schildkröten ans Wasser gesetzt und müssen selbst hineinlaufen. Wenn sie überleben, werden sie in 8-10 Jahren genau an diesen Strand zurück kehren und dort wo sie ins Wasser gelaufen sind ihre Eier legen. Der Kreislauf des Lebens... 😄
Wir gingen zu Fuß zur Auffangstation, konnten uns die Schildkröten und die Station anschauen. Besonders Peter war fasziniert von den kleinen Spitzkrokodilen, die ebenfalls in einer kleinen Wanne herum liefen. Diese werden irgendwann später in einen der Sümpfe hinter der Station ausgesetzt. Die Krokodile werden dann bis zu 5m groß. Schade eigentlich, dass wir diese nicht aussetzen durften. 😋
Mit der Box voller Schildkröten ging es dann zum Sonnenuntergang an den Strand. Nachdem wir unsere Hände mit Wasser und Sand gesäubert hatten, durften wir selbst Schildkröten auf den Sand setzen. Und dann begann das große Krabbeln und das Wettrennen ins Wasser. 😍 Nicht alle Schildkröten überleben diesen Tag: Viele der Schildkröten fielen auf den Rücken und wir drehten sie wieder um, andere wurden von den Wellen zurück gespült und wir versuchten (nicht immer erfolgreich) die Vögel zu vertreiben und die Schildkröten rechtzeitig zurück ins Wasser zu setzen. Wieder andere waren zu schwach zum Laufen und wurden von uns dann dichter ans Wasser gesetzt. Ich habe mich oft gefragt, wie viele der Schildkröten überhaupt überleben und wie viele ohne die Hilfe des Menschen überleben würden.
Am zweiten Tag waren deutlich mehr Schildkröten geschlüpft und auf dem Weg zurück zum Camp setzen wir immer wieder gestrandete Schildkröten zurück ins Wasser. Es war super spannend den Kleinen dabei zuzusehen, wie sie das erste mal hinaus in das weite Meer schwammen. ♥️Read more
Willkommen in den Tropen. 🌴 Wir fahren langsam von Mazatlán nach San Francisco und übernachten bei einer netten Dame im Garten (200 MXN). Wir fahren, soweit es möglich ist, auf Mautstrassen – A, weil sie sicherer sind, und B, weil sie in einem viel viel besseren Zustand sind! Allerdings sind sie auch echt, echt teuer, das hätten wir nicht erwartet. 😳 Für die knapp 400 km benötigen wir den ganzen Tag und erreichen unseren Schlafplatz erst um 17:15 Uhr.
Wir sind uns das feuchte Wetter noch nicht gewohnt: 30+ Grad bei durchschnittlich 60–75% Luftfeuchtigkeit – da läuft der Schweiss nur so herunter. 🥵 Umso dankbarer sind wir für die kalte Dusche – super erfrischend! 🚿Wir begegnen zudem unseren ersten zwei Affen 🐒 , aber leider sind sie zu schnell über die Strasse gehuscht für ein Foto. Der Hahn der Besitzerin hatte wohl Jetlag: Ab 2 Uhr früh kräht er alle 30–60 Minuten. 🙈🐔😬 Am Morgen fällt etwas vom Baum auf unseren Benzinkanister – wir waren sofort wach! Zum Glück war es keine Kokosnuss. 🥥
Am nächsten Tag fahren wir nach Sayulita ins Dörfchen nebenan und ergattern den letzten Platz im Sayulita Trailer Park (400 MXN), direkt am Meer. Da es in Mexiko nicht üblich ist, die Wäsche selbst zu machen, bringen wir sie zu einer alten Dame. Sie wäscht und faltet unsere Kleidung noch am selben Tag, und am nächsten Morgen ab 10 Uhr ist sie abholbereit (Kosten: 30 MXN pro kg). Wir waren zufrieden – unsere Wäsche schmeckt nach Oma 👵🏻 und nichts fehlt. 🥳
Da wir nun Zeit haben, erkunden wir das Städtchen ausführlich. Sayulita ist wunderschön: tolle Atmosphäre und supernette Leute – wie eigentlich die ganze Gegend. Tropisch halt. 😉 Wir gönnen uns das erste Mal seit Reisebeginn den Komfort, zweimal am gleichen Tag auswärts zu essen. Zum Mittag gab es spezielle Street Tacos (), und am Abend gingen wir ins Mary’s. Das Essen war fantastisch! 🤩 In Christian Hümbs Worten: „Porno!“Read more
Wir wachen wieder vom Hundegebell auf und müssen feststellen, dass die Batterie wieder komplett leer ist. Heute Nacht haben wir versucht, sie nochmal am Strom des Campingplatzes aufzuladen. Das hat natürlich wegen der falschen Voltzahl (110V ggüb. Unseren 220V) nicht funktioniert. Thomas hatte es schon gesagt, aber ich wollte es unbedingt ausprobieren. Die beiden Baterrien sind hinüber und das nach 4 Jahren :-((. Das ist ärgerlich, aber nicht ungewöhnlich. Thomas googelt und findet heraus, dass der Typ von Batterie eine Lebensdauer zwischen 4 und 6 Jahren hat. Unsere haben wir offensichtlich nicht gut behandelt. Also müssen wir uns um gleich zwei neue Batterien kümmern. Wir suchen eine Autozone-Filiale und werden direkt in Mazatlan fündig. Zudem liegt sie noch auf unseren Weg. Wir halten an und es gibt genau zwei Batterien, so wie wir sie brauchen. Sie sind jedoch deutlich teurer als in Deutschland. Aber da hilft alles nicht. Wenn sie hinüber sind, kann man nichts machen. Thomas baut also die alten Batterien aus und die neuen wieder ein und nach noch nichtmal 45 Minuten ist das Problem gelöst und wir sind das Geld los. Dafür geben die Mexikaner uns nun 6 Jahre Garantie auf die Batterie. Dann hoffen wir mal das Beste. Einfordern werden wir das wohl nicht können. Wenn sie kaputt ist werden wir bestimmt nicht nach Mexiko fahren. Die Fahrt geht los. Diesmal haben wir eine Route auf einer Bezahlstraße gewählt. Zunächst ist sie ausgebaut wie eine europäische Autobahn, dann wird es wie eine Bundesstraße. Dafür steht etwa alle 40 Kilometer eine Bezahlstelle und wir bezahlen am Schluß mehr als 1000 Pesos, das sind etwa 50 Euro für 350 Kilometer Fahrt. Das ist ein stolzer Preis. Da sind die Bezahlautobahnen in Frankreich und Italien ein echt billig. Und das bei dem Lohngefüge in Mexiko. Hier verdienen etwa 40% der Bevölkerung nicht mehr als 2 Dollar am Tag. Wer kann sich da eine solche Autofahrt leisten? Die Landschaft hat sich von einer steppenartigen Savanne schlagartig in einen tropischen Dschungel verwandelt. Wir kommen an einem riesig langen palmengesäumten Sandstrand an und fahren durch das kleine Örtchen Aticama bis zu dem ausgesuchten Campingplatz. Der Platz ist super schön direkt am Meer gelegen, mit einem hohen Balkon über dem Sandstrand. Hier würden wir gerne bleiben, aber kein Mensch ist da. Wir fragen im benachbarten Hotel nach, aber die Frau kennt den Besitzer auch nicht. Wir fahren also das kurze Stück nach Aticama zurück und suchen uns ein leckeres Fischrestaurant. Heute gibt es Shrimps und eine tolle Sicht über die gesamte Bucht von San Blas. Zurück am Campingplatz steht da schon der Besitzer. Er räumt gerade auf und stellt den Rasensprenger an. Klar dürfen wir da stehen. So sind wir die einzigen Gäste und stehen hoch oben auf unserem Balkon über dem Palmenstrand. Wir schlafen mit dem Meeresrauschen ein.Read more
Nach einer super ruhigen Nacht können wir uns nur schwer von dem schönen Strand losreißen. Wir fahren in das nächste Örtchen ins Hotel um bei einem Kaffee mit den Eltern zu telefonieren. Dann geht es weiter durch den sattgrünen Dschungel. In einem kleinen Örtchen erstehen wir am Obststand eine Portion Jackfruit für das Müsli morgen, Bananen und eine Guanabana. Sie ist sehr reif und der Mann macht sie extra für uns auf. Sie duftet herrlich, also nehmen wir sie mit. Nach etwa 1,5 Stunden fahrt über wirklich schlechte Straßen kommen wir in Chacala an. Wir fahren auf einen bewachten Parkplatz am Rande des Örtchens direkt am Strand. Dort dürfen wir für ein paar Pesos mehr ebenfalls übernachten. Wir suchen uns einen schönen Stellplatz direkt am Rande des Strandes unter Bananen und Palmen. Die Sicht auf die goldgelbe Bucht ist herrlich und wir kommen uns vor wie in der Karibik. Und das mit dem eigenen Wohnmobil. Das ist herrlich. Wir wandern den Strand entlang und durch das kleine Örtchen über den Hügel zum Nachbarstrand. Doch da müssen wir feststellen, das der Weg dahin über Privatgelände führt und wir nicht durchkommen. Wir können natürlich zu dem Strand, da alle Strände in Mexiko öffentlich sind. Aber nur über das Wasser. Es gibt natürlich Fischer die Touren zu dem Strand anbieten. Eine Win-Win Situation für alle. Die Anwohner haben keinen Durchgangsverkehr und die Fischer einen Zusatzverdient mit dem Transport der Touristen zum Strand. Wir beschließen, unseren Strand zu genießen. Thomas geht nochmal schwimmen und dann essen wir einen leckeren Fisch in einem der Strandrestaurant mit Sand unter den Füßen, einer Mariachiband und der abendlichen Sonne. Es ist herrlich und so geht wieder ein Tag im Paradies vorbei.Read more
Nach einer ruhigen Nacht frühstücken wir in unserem Palmengarten das gute deutsche Körnerbrot. Das ist wirklich das beste Brot auf der ganzen bisherigen Reise. Kurz bevor wir wegfahren wollen, kommen wir mit einem freiburger Ehepaar ins Gespräch. Sie sind nun bereits seit 10 Jahren in Amerika unterwegs. Nicht an einem Stück, aber immer für 6 Monate im deutschen Winterhalbjahr. Das Wohnmobil hatten sie vor 10 Jahren nach Montevideo verschifft und seitdem ist es in Amerika geblieben. Auch keine schlechte Variante. Das könnten wir auch glatt machen. Die beiden sind mehr als 10 Jahre älter wie wir und top fit. Wir schließen also daraus, reisen hält jung. Es ist schon früher Nachmittag als wir dann doch aufbrechen. Wir machen noch einen kurzen Einkaufsstopp beim Wallmart, welcher hier in Mexiko ein gutes amerikanisches Sortiment anbietet. Dann fahren wir noch gut anderthalb Stunden nach Chacala über die Bezahlstrasse, weil wir so spät sind. Das geht glatt und schnell und so kommen wir abends am Strand an. Der Parkplatz ist noch ziemlich voll, aber wir bekommen einen schönen Platz unter Palmen. Der Platz, den wir letztes Mal hatten, ist diesmal schwer vermüllt. Der ganze Strand ist nach dem Wochenendansturm ziemlich müllig. Unser Stellplatz geht allerdings und so genießen wir die traumhafte Kulisse und schlafen mit Meeresrauschen ein.Read more
Traveler Da hattet ihr mal wieder eine interessante Begegnung (Paar aus Freiburg) gehabt 😊. Schade, dass zum Abschied der Strand so vermüllt war. Wenigstens gab es zum Abschied einen fantastischen Sonnenuntergang 🌅
You might also know this place by the following names:
Estado de Nayarit, Nayarit, NAY, Nayariti osariik, ナヤリット州, 納亞里特州
Traveler
Jetzt wirst alt Gerhard, seit wann ist Du?😜
Traveler War ihm eh zuviel! Hat dann gejammert 🙈 eine Portion wär genug gewesen!!!!
Traveler das letzte Abendmahl mit Bier