Mexico
Hacienda del Mar

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Travelers at this place
    • Day 73

      Cancun, Murals I

      June 25, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Häßliche Häuser, coole Murals.
      Viele dieser Werke entstanden im Rahmen der Initiative Sea Walls: Murals for Oceans, unterstützt von der PangeaSeed Foundation, einer internationalen Meeresschutzorganisation, deren Schwerpunkt auf der Schaffung eines Bewusstseins für Ozeane durch Kunst liegt. Im Jahr 2016 begann PangeaSeed mit lokalen Gruppen zusammenzuarbeiten, um ein öffentliches Kunstprogramm zu entwickeln, das sowohl Gebäude in ganz Cancún verjüngen als auch die Botschaft des Ökotourismus und des Meeresschutzes hervorheben sollte.
      Top-Straßenkünstler nehmen sich ehrenamtlich Zeit, um die Wandgemälde mit Meeresmotiven zu malen. An dem Projekt haben sich auch lokale Cancún-Künstler sowie solche aus Mexiko-Stadt, Guadalajara und sogar aus Österreich und Brasilien beteiligt.

      Ugly houses, nice murals.
      Many of these works were created under the initiative Sea Walls: Murals for Oceans, backed by the PangeaSeed Foundation, an international marine conservation organization whose focus is creating awareness of oceans though art. In 2016, PangeaSeed began collaborating with local groups to create a public arts program that would both rejuvenate buildings throughout Cancún while also highlighting a message of ecotourism and ocean conservation.
      Top street artists volunteer their time to paint the ocean-themed murals; local Cancún artists as well as those from Mexico City, Guadalajara and from as far away as Austria and Brazil, have also taken part in the project.
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    • Day 1

      1. Mexiko, Ankunft Cancun

      February 27 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir verlassen unsere Unterkunft in Essen-Kettwig mit drei frisch geschmierten Brötchen 🥖 im Gepäck. Für ein gemütliches Frühstück ☕ ist heute morgen keine Zeit. Um 6.50 Uhr sind wir schon auf der Straße, erstmal Richtung Langenfeld, von da aus werden wir zum Kölner Hauptbahnhof 🚉 gebracht. Unser ICE 🚅 braucht fünfundfünfzig Minuten bis zum Fernbahnhof Frankfurt/M.
      Im Terminal 1 geben wir unser Gepäck 🧳🧳 ab. Diesmal dürfte es bei der Aufgabe keine Komplikationen geben, schließlich haben wir 25 kg pro Aufgabegepäck und 10 kg für jeden Handgepäckkoffer frei.
      Juhuuu..., keine Querelen 😠 und Diskussionen 🗣️.
      An der Sicherheitskontrolle 🦺 dann wird Markus' Handgepäck 💼 wegen Sprengstoffverdachts🧨🧨von drei schwer bewaffneten Polizeibeamten 👩‍✈️🚔👩‍✈️ genauestens unter die Lupe 🔍🕵️‍♀️🔎 genommen.
      "M A R K U S"..., was hast Du nur wieder AUFFÄLLIGES im Gepäck?
      Wie sich herausstellt..., G A R N I C H T S, falscher Alarm 😁.

      Nur 2 extravagante Salz- und Pfefferstreuer waren der Grund, weshalb der Test gemacht wurde🧂🌶️.

      Unser Abflug 🛫 mit Condor D2114, geplant für 12.50 Uhr, verspätet sich ein wenig, trotzdem landen wir pünktlich um 18.45 Uhr hiesige Zeit in Cancun.
      Der Zeitunterschied zu Deutschland beträgt sechs Stunden.
      In Deutschland ist nun schon lange Schlafenszeit 💤😴💤, hier fängt der Abend erst an.
      Wir haben einen Flug für die Premium Economy Klasse zu einem günstigen Preis erhaschen können,
      fühlen uns wohl hier auf unseren reservierten Plätzen 17 A (Fensterplatz für Tina) und 17 C (Gangplatz für Markus).
      Gute elf Stunden Flugzeit hinter uns, jetzt auf direktem Weg erstmal zur Unterkunft, denn wir sind hundemüde 😩💤...
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    • Day 3

      4. Cancun, die Geschichte mit dem Roller

      February 29 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Gedankenkarussell 💭 🎠💭...,
      wie kommen wir jetzt an einen Roller 🛵 nachdem wir festgestellt haben, dass wir uns mit dem Busfahren 🚍 nicht arrangieren können 🙅‍♂️🙅‍♀️❓

      Die guten Bewertungen 👌des Rollerverleihs, den wir gestern aufsuchen wollten, verführen uns, das Ding quasi auf Zuruf, ohne Ansicht 🧐, mit der "kostenlosen Lieferung direkt in Ihr Hotel" auszuprobieren.
      Eigentlich möchten wir den gemieteten Roller 🛵 vorher sehen, prüfen ob Verkehrstauglichkeit ✅ und Sicherheit 🦺 gewährleistet sind..., naja..., eben ob wir uns mit dem Zweirad, so wie es uns angeboten wird, arrangieren können.

      Auf seiner Homepage 🛜 bietet der Rollerverleih einen Chat 💬, der für Bestellung und Fragen zur Verfügung steht.
      Nach ausgiebiger Korrespondenz lassen wir uns auf einen Roller mit 110 ccm ein.

      Während wir auf die Antwort warten, wann das "Teilchen" geliefert wird, gehen wir erstmal frühstücken 😋.
      Eine Empfehlung unseres Vermieters, das "Gorditas...?y?", ein kleines Familienrestaurant direkt gegenüber der "Universidad del Caribe", nehmen wir in Angriff.
      Wir bestellen "Pambazos" 🤤 und lassen es uns schmecken 😋.

      In der Mittagszeit 🕛 ist es dann soweit, "unser" Roller kommt angefahren.
      Es ist ein Honda Roller von Oktober 2022 mit über 14.000 km auf dem Tacho, ohne Seitenständer und rundherum sehr verkratzt, dreckig...,
      gar nicht entsprechend der Werbung auf der Homepage des Rollerverleihs.
      Und..., Vertragsdokumente ✒️ bezüglich der Miet- und Kautionszahlung gibt es auch nicht.
      ... in Mexiko alles per Handschlag 🤝, beteuert der Rollerbote.
      Nee, nee..., wir zahlen die Rollermiete direkt und die Kaution erst, wenn wir Dokumente hierüber zur Verfügung gestellt bekommen.
      Tatsächlich lässt sich der Überbringer auf unseren Vorschlag ein 👍.
      Geht doch... ❕
      Nachdem nun Alles geregelt scheint, machen wir uns auf und probieren das kleine, ziemlich verhunste Ding auf der Straße aus.
      Fahren nördlich Richtung Playa Blanca und stellen auf der gut 40 km gefahrenen Strecke fest, dass DER Roller 🛵 sehr unkomfortabel zu fahren, die Räder zu klein 🔘 sind und das Ganze sehr windanfällig 💨 ist.

      Enttäuscht von der Probefahrt 😞, ja auch ein wenig genervt 🤦‍♀️, dass wir uns nicht direkt gegen DIESEN Roller entschieden haben, kontaktiert Markus den Verleiher über den Chat und fragt höflich, aber auch bestimmt, nach einem Rollertausch.

      Es ist schon spät..., eine Antwort werden wir deshalb wahrscheinlich erst morgen bekommen 🫣.
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    • Day 28

      Cenoten, Walhaie und Isla Mujeres

      June 12, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 28 °C

      Nach unserem abenteuerlichen Besuch auf Holbox ging es für uns zurück nach Playa del Carmen. Wie schon angesprochen flüchteten wir aus unserer alten Unterkunft und suchten uns diesmal ein Apartment im abgeschlossene Nobelviertel Playacar. Unser Apartment ist riesig und wir fühlen uns deutlich wohler und sicherer als zuvor.

      In den letzten 2 Tagen haben wir viel Zeit im Wasser verbracht. Tobi ging tauchen in den Zenoten "Nicté- Ha" (eher flach mit Stalagmiten und Stalagtiten) und "The Pit" (eher tief mit Nebelschicht und Mischwasser Salz/Süß und mystischen Lichteinfall von oben), während wir die Zeit am Pool verbrachten. Cenote bedeutet so viel wie "heiliges Wasser" und in der Maya Zeit glaubten die Menschen, dass diese Eingänge in eine Nebenwelt wären. Vor vielen Millionen Jahren war Yucatan ein Korallenriff, welches im Laufe der Zeit freigelegt wurde. In Folge dessen bildete sich ein unterirdisches Fluss- und Höhlensystem, welches heute als der größten Süßwasserspeicher der Welt bezeichnet wird. Aus diesem Grund gibt es auf Yucatan überall "Cenoten", Höhleneingänge mit Süßwasser gefüllt.

      Heute stand ein weiteres großes Highlight auf dem Programm. Tobis großer Traum ist es, endlich mal Walhaie zu sehen. Schon mehrfach war er auf Walhaitouren, leider nie erfolgreich. Auch ich und die Kinder freuten uns sehr auf das Treffen mit den größten Fischen der Welt.
      So wurden wir also 5:30 Uhr am Apartment abgeholt und fuhren mit einem Kleinbus an einen Bootsanleger bei Cancun.
      In der Zeit von Juni bis September sind die Meeresgiganten in den Gewässern um die Isla Mujeres /Holbox anzutreffen, da das Wasser in dieser Zeit hier am wärmsten ist und genügend Plankton als Nahrung zur Verfügung steht. Wir sind also guter Dinge eins dieser Tiere anzutreffen. Wir fahren mit einem kleinen Boot hinaus aufs offene Meer. Wir haben 2 Guides und sind 6 "Besucher". Wir fahren fast 2 Stunden mit voller Geschwindigkeit bis wir in keiner Richtung mehr Land entdecken können. Irgendwann wird das Boot langsamer und die Suche beginnt. Die Schwanzflosse des Walhaie ist sehr unscheinbar und die Wellen relativ hoch. Wir finden ihn eigentlich nur, weil 3 andere Boote es bereits vor uns getan haben. Wir ziehen unsere Flossen, Masken und Schnorchel an und machen uns absprungbereit. Gesprungen wird in 2er Teams + Guide. Das Boot stellt sich der Schwimmrichtung des Walhais in den Weg, man springt auf Kommando des Captains und schwimmt sofort was das Zeug hält dem Guide hinterher, der einen direkt ins Angesicht des Walhais bringt. Dieser schwimmt stetig mit einer Geschwindigkeit von 4-5 km/h und wir müssen ganz schön paddeln um ihn möglichst lang beobachten zu können. Dann geht es zurück zum Boot und das Spiel beginnt von vorn. Leo traut sich bei den hohen Wellen und der Hektik nicht ins Wasser, wir erhaschen aber von oben einen super Blick auf den Walhai als er direkt am Boot vorbei schwimmt. Wir anderen 3 können den Walhai unter Wasser bestaunen und was soll ich sagen. Es ist absolut surreal einem so großen Tier so nahe zu sein. Der Walhai ist ca. 7 m groß und ein wunderschönes Tier. Es ist atemberaubend und wahrscheinlich ein "once in a life time" Erlebnis. Nach etwa einer Stunde drehen wir und die anderen Boote ab und lassen das Tier in Ruhe seines Weges ziehen. Tobis Walhai- Fluch ist gebrochen und wir sind alle überglücklich über dieses fantastische Erlebnis.
      Wir fahren eine Stunde zur Isla Mujeres und können dort das Gesehene verarbeiten, baden und relaxen. Es gibt ein leckeres Mittagessen auf dem Boot und dann geht es auch schon zurück zum Festland und zum Apartment.
      Auf dem Rückweg sehen wir noch 2 große Meeresschildkröten aus dem Boot und zu Hause einen Nasenbären vor dem Fenster.
      Nach 5 Stunden Bootsfahrt bleibt das schwankende Gefühl noch eine Weile erhalten und das Glücksgefühl bestimmt noch eine ganze Weile länger :).
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    • Day 12

      Day 1 with the bike

      November 29, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      After another day dealing with the most obnoxious customs employees we finally have the bike. Those demonic government officials will forever haunt the rest of my days and I plan to write my version of the Divine Comedy where devils wear a Aduanas uniform and a flameless hell let you burn in anger in Mexican customs waiting rooms.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hacienda del Mar

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