Mexico
Mario Villanueva Madrid

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Travelers at this place
    • Day 26

      Sailing the sea of seven colours

      February 23 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Today we took a sailing trip on the Bacalar lagoon, known as the sea of seven colours! We booked through our lovely host and thought we had booked a group tour so we were pleasantly surprised to find it was just us! Our captain Julio was a wealth of knowledge teaching the kids about stromatolites, the fresh water cenotes that feed the lake, the many bird species and the history of the fort.

      Fort St.philipe was built in 1732 by the Spanish to defend against pirate attacks. The canons point down Pirate Channel which exits the lagoon and leads to the sea! We have never seen water so clear, it was incredible swimming in it!!
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    • Day 101

      Blau in Bacalar

      February 3, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Laguna de Bacalar heißt nicht umsonst Laguna de 7 colores. Wir haben noch nie einen See gesehen, der in so vielen verschiedenen Farben leuchtet. Nach einem richtig leckeren und ausgiebigen Frühstück mieteten wir uns ein Kayak und erkundeten den See - inklusive schnorcheln in einer Zenote und Tarzanschaukel. Die Tacos am Abend durften natürlich nicht fehlen und hatten wir uns nach knapp 2,5 Stunden paddeln auch redlich verdient - yummy 😋Read more

    • Day 46

      Bacalar 🌊🫧

      July 19, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 33 °C

      Bacalar, es wunderschöns Städtli wo chli meh als 10’000 Ihwohner hed. Es liid amene See wo au „Laguna de Bacalar“ oder „Lagune der 7 Farben“ gnännt wird. Er isch 42 Km lang aber relativ schmal. En Zämeschluss vo 7 Cenote isch verantwortlich für d Entstehig vo derä Lagune oder äbä gnau gnu dem See. S Wasser lüchted türkisfarbig und isch glasklar, mer hed s Gfühl es isch gar nid ächt, unglaublich schön. Anschiinend heigs ih dem See au Krokodil, mier hend aber keini gseh und es sig au siicher zum Bade, drum hemmer üs gar kei Sorge gmacht.
      D Stadt isch voller Streetart und Artiste. Si ziehnd dur d Restaurants und möched Musig oder Kunststückli. Zmitzt inne isch nu en chlini Burg „Fuerte de San Felipe“, das isch damals gmacht worde wäg de ständige Pirateahgriff zum Schutz vode Stadt.
      D Strasse sind voller wunddrschöne Graffitis und chline Lädeli und Cafes. D Stimmig vode Lüt isch sehr gechillt.
      Mier hend die 2 Täg verbracht mit Bädele ide Lagune. Mier sind amene Ort gsi wo vorallem d Locals bädeled hend. Si hend iri Täsche voll mit Ässe packt, hend sich mit de Family usbreited, Musig glost und de Tag gnossä, genau so wie mier. En grossi Familie näbed üs hed üs mit Chueche, Süessem und Nachos verköstiged.. Ohni grossi Kommunikation hend si üs das Züg immer wider zwüscheddure eifach id Hand drückt, fründlich glächled und sind wider ewäg gloffä. Mier hend das sehr gschätzt und üs mit Gracias und eme Lächle zrugg bedankt. So unkompliziert und härzlich sinds. Und üsi Chind hends gliebt und mitm Ilai chli umegschmüseled. So chlini Geschtä möched eifach nur Freud. 🫶🏽
      Am Abig simmer durs Städtli zoge und hend sehr fein ih chline härzige Restaurants ade Strass gässe und s Gscheh beobachted. Irgend es Ritual füehreds teilwiis ide Lokal dure, si räuchered mit Wiirauch us (weiss nid gnau für was oder warum) und es schmöckt eifach voll gued (mier liebed zum Glück Wiirauch). 🤭
      Ja und somit gömmer hüt zu üsere letschtä Destination uf üsere Reis. Wahnsinnig wie die Ziit schnell verbii gangä isch.
      Jetzt gnüssemer die letschti Wuche nu ih voller Züg in Playa del Carmen bevor mier den wider ih üsi schöni Schwiiz zrugg chömed.
      See you soon ✌🏽🫶🏽
      Familie hudidei
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    • Day 10

      Streetart Bacalar

      March 22 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      Dank dem Künstler Sr. Papá Chango (über Instagram) konnten wir die Gegend in Bacalar noch finden, wo das Streetartfestival gewesen war. Er lebt teilweise auch in Berlin und ich habe schon öfter mal Kontakt mit ihm gehabt. Ich habe mich so gefreut, er war in der gleichen Zeitzone wie wir nämlich in Mexiko City am painten!! Darum hat mich mein Hilferuf noch erreicht. Läuft!! Und wieder ein Colordise.Read more

    • Day 11

      Laguna Bacalar

      December 16, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit de Velos hämmer eus uf de Wäg zur Lagune vo Bacalar gmacht. Da sie ganz nöch vo eusem Hotel isch, simmer au nöd gross is Schwitze cho.
      E wunderschöni Süesswasser Lagune het eus erwartet, s'Bade isch eifach herrlich gsi!
      Nachdem mer de Namittag ide Lagune gnosse händ, hämmer die letschte Sunnestrahle no am Hotelpool igfange. Zum Schluss vom Tag häts e feini Pizza geh.
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    • Day 10

      Ankunft Bacalar

      December 15, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Hüt simmer rund 3 Stund vo Tulum nach Bacalar gfahre. Was mer unterwägs immer wieder gseht, sind Lastwägeli mit ganz viel Lüüt hinedruf, mängisch stönd sogar alli, will so meh Lüüt platz händ.
      In Bacalar simmer guet i eusem wunderschöne Hotel acho und hend fein im Zentrum gässe. Die kitschig blinkendi Wiehnachtsdeko isch scho sehr gwöhnigsbedürftig😇
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    • Day 303

      Bacalar: Let's go Mexico!

      January 24, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Moment kam schneller, als wir es für möglich gehalten haben. Wir sind im letzten Land auf unserer Reise angekommen. Und Mexiko begrüßte uns, wie wir es von anderen Backpackern gehört hatten: mit Partys und gutem Essen.

      Eigentlich total zerstört von der Wanderung, der kurzen Nacht im viel zu warmen Hostel und der 12-stündigen Anreise, wurden wir im Che Hostel in Bacalar herzlich empfangen: "Hey, there is a Cocktail Class now. Join us!" Natürlich jointen wir und mixten ein paar Minuten später unsere eigenen Ojos verdes (grüne Augen), 4 cl Vodka, 6 cl Orangensaft, Zuckersirup nach Belieben und 2 cl Blue Curacao, Eis, fertig - ziemlich süß das Ganze.
      Nach einem Glas spürte ich schon was, wir hatten schließlich seit Wochen keinen Tropfen getrunken und das einzige Essen am Tag waren zwei Stücke Pizza. Zum Glück gab es an diesem Abend ein großes Barbecue All-you-can-eat. Dominik war im siebten Himmel: Die besten Würstchen und der beste Kartoffelsalat von der gesamten Reise! Mexiko hält, was es verspricht 😏

      Eigentlich war mir nach der anstrengenden Zeit in Guatemala gar nicht nach Partyhostel, aber irgendwie war das schnell vergessen. Ständig gab es Lady's Night, bei der Frauen und Männer mit Bikini-Oberteil für 30 Minuten Freigetränke bekamen und Das Rad wurde gedreht. Dabei handelte es sich um ein Rad, wie man es von einer Tombola kennt, aber anstelle von Gewinnen konnte man eigentlich nur verlieren. Auf der Bar tanzen, nackt in den Pool springen, einen Shot im Handstand trinken, ein Staffmember küssen, ... genau unser Ding. 😂🤦
      Wir kamen zum Glück drum rum und wurden nicht durch Gruppenzwang dazu gebracht, das Rad zu drehen.
      Zumindest nicht am ersten Abend...

      Wir gingen mit ein paar Leuten zwei Häuser weiter in eine kleine Bar/Club/Kunstgalerie (ja, im ersten Stock konnte man Bilder kaufen :D), quatschten mit ein paar Leuten, waren aber auch nicht so spät im Bett.

      Am nächsten Tag, treue Leser kennen es, holten wir Bargeld, eine SIM und brachten unsere dreckige und nasse Wäsche vom Hike zur Wäscherei. Das zweite gute Essen wartete bei einem leckeren Brunch auf uns. Den Nachmittag nutzten wir für Telefonate mit Family and Friends im Park der Stadt. Ich war ins Telefonat mit Vanessa vertieft und Dominik in das mit Marion, als er plötzlich mit schmerzverzehrtem Gesicht neben mir stand. "Ein Seil der Schaukel ist durchgerissen", fluchte er wodurch er eine harte Bruchlandung auf dem Arsch machte. Eine dicke Schürfwunde war zu sehen und ein noch dickerer blauer, wohl eher bunter, Fleck bahnte sich an. Die Pechsträhne setzte sich fort ...

      Zurück im Hostel und kurzer Wundbehandlung ging die Party schon weiter. Zwei Teams kämpften gegeneinander in diversen Spielen um eine Flasche Champagner. Unser Team war beim Karten mit dem Mund ansaugen und an den nächsten weitergeben haushoch überlegen. Beim Ballonzerplatzen ohne Hände in unterschiedlichen Sexstellungen verloren wir jedoch. Bei einer Niederlage mussten aus den Verliererteams immer ein paar Leute das Rad drehen. Plötzlich zeigten mehr Finger als mir lieb war auf mich und ich kam nicht mehr drum herum und hoffte einfach inständig, dass "Jump in the pool - naked" nicht kam. Meine Gebete wurden erhört, wobei "Dance on the bar" auch nicht viiiel besser war ... Ich habe mich lange nicht mehr so geschähmt, aber bin froh, dass es davon keine Fotos oder Videos gibt. Tut mir leid, Leute 😋😘
      Keine Ahnung welches Team am Ende das Rennen machte, die Champagnerflasche gewann hinterher nur einer: Dominik. Es wurde zu einer Runde "Musical Chair", bei uns besser bekannt unter dem Namen Reise nach Jerusalem, was bei den Engländern großes Gelächter hervorrief, aufgerufen. Bei jedem Ausscheiden, musste das Rad gedreht werden 😩 Dominiks Motivation alle wegzukicken und im Finale zu stehen. Ben und Dominik wurden lautstark angefeuert. Dominik hatte das nötige Quenchen Glück und die Musik ging genau im richtigen Moment aus. Er wurde mit einer Champagner Flasche, deren Inhalt er über das gesamte Publikum vergoss, zum ehrenvollen Sieger gekürt. 🏆🍾
      Ich musste übrigens zur Strafe des Ausscheidens einen Shot im Handstand trinken, hatte aber einen gnädigen Helfer, der mir die Nase zuhielt! 😊 Dominik meisterte den Aufenthalt im Che ohne ein einziges Mal an dem Rad drehen zu müssen ... Typisch!
      Wir endeten wieder in der selben Location wie am Abend zuvor. Ich hatte mich kurz mit dem Tontechniker unterhalten, der mir erzählte, dass am nächsten Tag ein cooles Künstler Duo auftreten und sie eine Jamsession veranstalten würden. Ich war hin und weg!

      Der nächste Tag startete ruhig. Ich hatte meinen ersten "Call" seit über einem Jahr, Dominik begleitete Ben und ein paar andere zu einer Zenote. Die kann man sich vorstellen, wie einen sehr sehr tiefen See, teilweise über 100 Meter. Unser Kapitän auf der Segeltour, die wir nachmittags buchten, erklärte uns, sie seien durch Kometeneinschläge entstanden.
      Besagte Segeltour war wunderschön! Wir hatten uns gegen die Bootsparty, die das Hostel für den Tag anbot, entschieden und schipperten mit einem lustigen Kapitän und einem Pärchen aus Italien über die kristallklare, türkisblaue Lagune - die Hauptattraktion in Bacalar.
      Es wurde ein entspannter Nachmittag mit Sonnenuntergang und den kleinsten Bieren, die wir je getrunken haben. Ich glaube, es waren 189 ml pro Flasche.

      Wir schlenderten vom Anleger zurück Richtung Hostel und aßen bei einem Straßenstand zu Abend. Für insgesamt 7€ gab es zwei Tortas de Cuerdo, zwei Tacos, einen Hotdog und ein Wasser - lecker und günstig. :-)

      Im Hostel winkte uns ein Mädchen aus einer hinteren Ecke zu, ich hatte meine Brille nicht auf und erkannte sie null. Das Gesicht hatte ich schon mal gesehen, aber wo? Das passiert mir mittlerweile immer öfter. Am ersten Abend hatte ich mich eine Weile mit Caro aus Köln unterhalten, mit der ich zwei Sätze im Hostel in Semuc Champey gewechselt hatte. Ich war stolz, dass ich nach 10 Sekunden überlegen, direkt wieder wusste, wo ich sie schon mal gesehen hatte.
      Das andere Mädchen hatten wir beim El Mirador Hike gesehen, allerdings war sie in einer anderen Gruppe und ich hatte ganz kurz im Camp mit ihr gesprochen. Irgendwie schön, wie man immer mal wieder die gleichen Leute trifft. Ach ja, Josh und Becky liefen wir auf dem Weg vom Straßenstand zum Hostel übrigens auch wieder über den Weg! :D

      Der nächste Tag begann mit Zusammenpacken und Frühstücksbuffet. Yves wartete schon auf uns. Wir hatten ihn am ersten Abend beim Cocktailworkshop kennengelernt und festgestellt, dass wir ein gemeinsames Hobby teilen: Tauchen. Von einer mexikanischen Freundin hatte er den nicht weit von Bacalar entfernten Ort an der Küste, Mahahual, empfohlen bekommen. Dort sollte man unheimlich schön tauchen können, er wüsste auch eine Tauchschule in dem kleinen Fischerort. 🎏🎣

      Fischerort, klein und ruhig klang perfekt für uns, um dort ein paar Tage zu verbringen, also schlossen wir uns ihm an. 😊
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    • Day 253

      Laguna de los 7 colores

      March 31, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 22 °C

      Dieser langgezogene Süßwassersee trägt seinen Namen wirklich zu recht! Sieben Farben findet man hier ganz sicher.

      Nahezu karibische Anblicke, nur ohne das Salz auf der Haut nach dem Baden. Das Wasser ist herrlich warm.

      Tagsüber Zieht ein rechter Wind auf, weshalb Segelturns hier sehr populär sind. Morgens aber kann man die Stille des Sonnenaufgangs genießen.
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    • Day 22

      Bacalar & la laguna de las 7 colores

      November 25, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      After 14 hours of bus ride (4 buses) and 2 border crossings, I arrived in Mexico 🇲🇽!

      Flores 🇬🇹 -> Belize City 🇧🇿 -> Chetumal 🇲🇽 -> Bacalar 🇲🇽

      Already the bus ride was interesting and quite tough also (border crossings suck!). The scenery, the language, the currency and also the people changed completely in Belize (it used to be a British colony). Due to its crazy prices I skipped it on my route, but I could feel the different Afro-Caribbean vibes only by staying a couple of hours. It is supposed to be one of the best diving spots in the world, so maybe I shouldn’t have skipped it 🤔

      Mexico and especially the Yucatán peninsula immediately appeared to me a lot more touristic, compared to Guatemala, where people rather stayed during longer travels and especially enjoyed the nature and hiking.

      Bacalar is not a big town but has a lot to offer for food (the famous tacos!), relaxed activities, partying and dancing 😍. The pictures tell all the stories! 😎
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    • Day 65

      Auto, Hitchhike, Chickenbusse, etc...

      December 16, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach nur 2 Stunden Schlaf hieß es für mich aufstehen und die restlichen Dinge packen. Meinen Chickenbus verpasste ich trotzdem. Glücklicherweise hatte ich Amerikaner kennengelernt, die mit dem Auto unterwegs waren und mir anboten mich zum Highway zu fahren, denn dort sollte ein anderer Bus nach Belize City fahren. Als ich dann so dort wartete und nach ein paar Minuten inmernoch keiner kam, fragte ich eine Frau wann dieser denn kommen sollte. Sie erzählte mir, dass dieser heute zu früh dran war und dementsprechend schon weg sei, eine andere Möglichkeit bestehe darin, den Bus aus der nächsten Ortschaft zu nehmen. Also hitchhikte ich dorthin und tatsächlich bekam ich den Chickenbus. Weitere 5 Stunden später kam ich endlich am Busterminal an und stieg in den nächsten Chickenbus. Weitere 5 Stunden später kam ich in Corozal an, dem Dorf an der Grenze. Jedoch musste ich von hier aus den nächsten Chickenbus nehmen, diesmal nur 30 Minuten. Da vor der Grenze Stau war musste ich die restlichen 2km laufen. Die Immigration durchlief ich problemlos, jedoch hatte ich das Problem zur mexikanischen Migration zu kommen. Diese war 4km weg, laufen war nicht erlaubt, aber einen Bus gab's auch nicht. Ich hatte Glück und es fuhr ein Tuktuk an mir vorbei, das ich anhielt. Etwas überteuert, aber sicher kam ich an der Migration an. Glücklicherweise bleibe ich nur 7 tage hier, muss keine Einreisegebühr zahlen und musste nicht die Migration wechseln, denn scheinbar gibt es zwei. Mein Bus nach Bacalar war schon weg und mir blieb nichts anderes übrig als weitere 1,5h mit dem Taxi zu fahren. Nach ungefähr 13 Stunden kam ich endlich totmüde an. Checkte ein, duschte und chillte, bis es im Hostel endlich All you can eat tacos gab. Nicht so ganz mein Fall, aber den Hunger hat's gestillt. Anschließend unterhielt ich mich mit ein paar Leuten, aber ich war zu nichts zu gebrauchen und verzog mich ins Zimmer, wo ich super schnell einschlief.Read more

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    Mario Villanueva Madrid

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