Mexico
Mario Villanueva Madrid

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Travelers at this place
    • Day 33

      Lagoon of 7 colors

      January 31, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Crystal clear, calm and turquoise water with a sandy underground that's how the "Lagoon 7 colors" looks like. Today we arrived in the relaxed town of Bacalar.

      Advice of the day: don't throw food in the lagoon and don't go swimming at night. (The reason is in the last picture)Read more

    • Day 65

      Auto, Hitchhike, Chickenbusse, etc...

      December 16, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach nur 2 Stunden Schlaf hieß es für mich aufstehen und die restlichen Dinge packen. Meinen Chickenbus verpasste ich trotzdem. Glücklicherweise hatte ich Amerikaner kennengelernt, die mit dem Auto unterwegs waren und mir anboten mich zum Highway zu fahren, denn dort sollte ein anderer Bus nach Belize City fahren. Als ich dann so dort wartete und nach ein paar Minuten inmernoch keiner kam, fragte ich eine Frau wann dieser denn kommen sollte. Sie erzählte mir, dass dieser heute zu früh dran war und dementsprechend schon weg sei, eine andere Möglichkeit bestehe darin, den Bus aus der nächsten Ortschaft zu nehmen. Also hitchhikte ich dorthin und tatsächlich bekam ich den Chickenbus. Weitere 5 Stunden später kam ich endlich am Busterminal an und stieg in den nächsten Chickenbus. Weitere 5 Stunden später kam ich in Corozal an, dem Dorf an der Grenze. Jedoch musste ich von hier aus den nächsten Chickenbus nehmen, diesmal nur 30 Minuten. Da vor der Grenze Stau war musste ich die restlichen 2km laufen. Die Immigration durchlief ich problemlos, jedoch hatte ich das Problem zur mexikanischen Migration zu kommen. Diese war 4km weg, laufen war nicht erlaubt, aber einen Bus gab's auch nicht. Ich hatte Glück und es fuhr ein Tuktuk an mir vorbei, das ich anhielt. Etwas überteuert, aber sicher kam ich an der Migration an. Glücklicherweise bleibe ich nur 7 tage hier, muss keine Einreisegebühr zahlen und musste nicht die Migration wechseln, denn scheinbar gibt es zwei. Mein Bus nach Bacalar war schon weg und mir blieb nichts anderes übrig als weitere 1,5h mit dem Taxi zu fahren. Nach ungefähr 13 Stunden kam ich endlich totmüde an. Checkte ein, duschte und chillte, bis es im Hostel endlich All you can eat tacos gab. Nicht so ganz mein Fall, aber den Hunger hat's gestillt. Anschließend unterhielt ich mich mit ein paar Leuten, aber ich war zu nichts zu gebrauchen und verzog mich ins Zimmer, wo ich super schnell einschlief.Read more

    • Day 67

      WM - Finale in Bacalar

      December 18, 2022 in Mexico ⋅ 🌧 29 °C

      Wow. Was für ein Tag. Schon beim Frühstück hatte ich mir einen Platz gesichert um eine gute Sicht auf den Fernseher zu haben. Im Hostel waren super viele Argentinier, die alle mitgefiebert haben. Das Spiel war spannend und beide Mannschaften haben super gespielt und die Stimmung im Hostel war mitreißend. Danach war natürlich richtig Party angesagt, jedoch nicht für mich - ich holte meine Wäsche ab, und suchte mir ein ruhiges Plätzchen zum Essen. Dort traf ich auf Ryan, der sich spontan zu mir setzte. Anschließend beschloss ich ins Hostel zu gehen und meine Sachen zu packen, denn morgen geht es schon weiter. Ich setzte meinen Plan in die Tat um und mischte mich dann unters Partyvolk, jedoch eher um mich mit den anderen Nicht-Argentiniern zu unterhalten.
      Irgendwann floss dann doch ein bisschen Alkohol und Marta aus Spanien kam auch dazu. Außerdem war auch ein argentinisches Pärchen dabei, mit denen ich mich super verstand. Wir tanzten und hatten großen Spaß. Die Stimmung war ausgelassen. Irgendwann nachts jedoch mussten wir doch alle ins Bett. Ich bin froh, dass meine Sachen schon gepackt sind.
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    • Day 43

      Bacalar

      February 16, 2023 in Mexico

      Letzter Stop in Mexico. Direkt an einer Laguna. Kleiner chilliger Ort mit angenehmen Vibe. Es geht gemütlich zu und ist noch nicht auf jeder touri Karte. Es fühlt sich noch mehr nach México an als andere Orte auf Yucatan. Ich penne in einer kleinen Unterkunft 5 min weg vom See. Viel gelesen und eine Kajak Tour gemacht :)

      Nicht gemacht für 9 to 5. Zurück gehen ist so schwierig wenn man einmal dieses Leben gelebt hat. Die Liste von Zielen wird erst mal nicht kürzer, die Sucht ist real. Selbst ein Tag an dem nicht viel passiert ist sehr schön hier.

      Was haben dir Menschen in deinem Umfeld beigebracht? Was hast du mitgenommen aus Beziehung? Was lernen wir von Menschen aus unserer direkten Umgebung. Eine Frage die mich beschäftigt.

      Neues Wort. Penultimate. Es ist immer das vorletzte Bier das wir trinken.

      Gerade auf dem weg Richtung Guatemala. Über Belize gehts heute in Land Nummer zwei dieser Reise. Mal schauen was mich da erwartet.

      México war auf jeden Fall alles Wert.

      Dinge die ich ein bisschen vermisse. Bergfest. Hebedas. Eli.

      Zeit rast. Bisher nichts bereut.
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    • Day 15

      15. Zrügg nach Mexiko 🌯🌮🇲🇽

      March 17, 2023 in Mexico ⋅ 🌙 27 °C

      Hüt isch wider chli Reise agseit. Mir fahre am Morge in Belize City los und hei aus Ziel Bacalar vor Ouge.

      Z fahre dür Belize isch sehr schön, aues mega grüen und wiud. Anschinend het Belize ä grossi Zuckerindustrie. Mir gseh überau Lastwäge wo vouglade si mit Zuckerrohr. Ungerwägs gsehmer de o mau paar Lüt wo dr Zuckerrohr am ärnte si; aues vo Hand mitere Machete am abschnide.😳

      Mir si gar nid scharf druf füre Grenzübertritt nachem letschte Debaku!
      Item, am haubi 3 und 100 Stutz ärmer simer de wieder in Mexiko.
      Belize het üs 40 Stei abgnoh als Administrationsgebühr und die restliche 60 hei üs d Mexikaner usgrisse für was das isch gsy wüsse mer bis hüt nid.

      Mir fahre aber glücklech witer und chöme öppe ä Stund später in Bacalar ah.
      Am spätere Nami gömer no chli ga z Stedtli erkunde und bewundere di schöni Lagune. Bacalar säuber isch oh mega härzig mit viu chline Lädeli, Bars, Strassekunst und überau grüen.

      Zum Znacht simer im La Pina. Vo usse es chlises Restaurant und hinde tuet sech ä mega schöne Garte uf.
      Mir plane üsi nächste Täg und fröie üs mega fescht ufs mexikanische Ässe. 😍🥰🌮🌯
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    • Day 79

      Blue Lagoon

      May 30, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 34 °C

      Morgens hatte ich noch zu Mutsch gesagt: diesmal wird die Reise nicht so anstrengend. Naja, das hat nicht so gut geklappt.
      Die Fähre kam eine Stunde zu spät, sodass ich die ganze Zeit Angst hatte dass das Shuttle ohne mich fahren würde. Natürlich hat es gewartet und es dauerte dann ca 4 Stunden bis wir an der Grenze ankamen. Dort haben ein paar Holländer Motorräder importiert, sodass wir nochmal 4 Stunden warten mussten bis alle fertig waren. Auf dem Weg hab ich Aline wieder getroffen. Mit ihr hab ich schon in Nicaragua Salsa getanzt und sie ist super lieb. Zum Glück hab ich hier ein Einzelzimmer. Da es schon stockdunkel war als ich angekommen bin, hab ich mit leichter Nervosität im Nacken Tacos zum Mitnehmen geholt und dann im Bett verspeist. Heute morgen hab ich erstmal ein Busticket organisiert und eingekauft und bin dann zur Lagune gelaufen. Diese ist ein 60 km langer Frischwassersee mit einer wunderschönen Farbe. Ich kann gar nicht glauben, dass es so schön ist. Ich bin auch einmal ins Wasser gesprungen, aber ohne Schatten ließ es sich kaum aushalten. Aline und Pauli wollten mich dann auf eine Bootstour mitnehmen und als ich am Hostel der beiden war hat mich ein netter Mexikaner darauf aufmerksam gemacht, dass es in Mexiko eine Stunde später ist als in Belize. Dass sowas ausgerechnet mir passiert hab ich auch nicht erwartet. Jetzt liege ich im klimatisierten Zimmer und trinke das Bier, welches eigentlich für die Bootsfahrt gedacht war. Immerhin verpasse ich so meinen Bus nach Cancun morgen nicht.Read more

    • Day 142

      Bacalar Pueblo Magico

      May 19, 2023 in Mexico ⋅ ☁️ 35 °C

      Nachdem der Dichtungsring an der Benzinleitung in Antonios Werkstatt in Cancún ausgetauscht wurde, lief der Wagen erst einmal wieder zuverlässig und ich entschied mich nach der Reparatur stadteinwärts zu fahren und an der Straße neben Hostalito Mexican Hostel zu campen. Man konnte für $100 (€5) dort stehen und alle Annehmlichkeiten der Herberge nutzen. Der Verkehr in der 700 000 Einwohner zählenden Stadt war stark und ungewohnt und mir fiel es schwer, das Hostel zu finden. Nachdem ich mich mehrmals verfahren hatte, gönnte ich mir ein Taxi, welches vor mir herfuhr und mich nach nur einem Kilometer sicher zum gewünschten Ort brachte. Ich schaute mir den Stellplatz an und entschied mich aus Sicherheitsgründen ein Zimmer im Hostalito zu nehmen und es tat richtig gut, nach so langer Zeit mal wieder in einem Bett zu schlafen. Es war mit Sicherheit nicht die beste Unterkunft in Cancún, aber dafür waren das Personal und die Gäste überaus nett, hilfsbereit und aufgeschlossen. Im Hostalito herrschte eine tolle Stimmung. Ich wollte eigentlich nur einen Tag in Cancún verbringen, um einen Termin wahrzunehmen und um einigen Erledigungen nachzugehen, doch es kam mal wieder anders als geplant. Ich fuhr bereits am Morgen in die Hotelzone auf einer der Stadt vorgelagerten Halbinsel. Der Tag war intensiv und deshalb gönnte ich mir für die kommende Nacht nochmals ein Bett im Hostel. Aus Eins wurde Zwei.

      Am nächsten Tag fuhr ich an der Riviera Maya entlang bis nach Tulum. Einen kurzen Zwischenstopp legte ich am Nachmittag in Playa del Carmen ein. Ich wollte mir lediglich ein Bild von diesem Ort machen und nicht über Nacht bleiben. Im Zentrum reihte sich Laden an Laden mit immer ähnlichem Verkaufsinventar, so dass ich weiter Richtung Strand lief. Die Stimmung hier war deprimierend, denn der gesamte Strandabschnitt war voller Braunalgen und der Geruch war fürchterlich. Mittlerweile besteht dieses Problem an der Karibikküste jährlich von April bis September und diese Umweltkatastrophe wirkt sich natürlich extrem negativ auf einen stabilen, ganzjährigen Tourismus aus.

      Nachdem die Tageszeit fortgeschritten war, fuhr ich weiter nach Tulum. Bis ich hier einen Campingplatz gefunden hatte, wurde es fast Abend. Ich suchte zuerst in der archäologischen Stätte, da ich auf IOverlander gesehen hatte, dass es vor Ort einen passablen Platz geben sollte. Als ich nach längerer Zeit endlich dort ankam und herumgeführt wurde, sagte mir mein Gefühl, dass ich mich lieber weiter umschauen sollte. Der Typ war alkoholisiert und der Mann vom Parkplatz wies mir einen Platz in der prallen Sonne zu. Dazu war ich nicht bereit. Ich fuhr aus der archäologischen Stätte heraus und am Strand entlang bis zum Camping Chávez Tulum. Ich entschied mich aufgrund der einsetzenden Dunkelheit dort zu bleiben, auch wenn der Preis von $600 (€30) unverschämt war. Noch dazu stand ich zwischen parkenden Autos und Motorrollern, die bis nachts um 2 Uhr von hier wegfuhren. Es war zudem heiss, stickig, es ging kein Windhauch und es roch unangenehm nach Braunalgen. Auch in Tulum kamen sie an. Die Nacht ging irgendwie rum, aber ich entschied mich am nächsten Tag zur Abreise. Weder Cancún noch Tulum waren meine Destinationen und ich dachte schon, dass Quintana Roo, der letzte Bundesstaat vor meiner Ausreise, die gute Beziehung, die ich zum Reiseland Mexiko aufbauen konnte, negativ beeinflussen würde. Ich fuhr am Morgen nochmals in die archäologische Stätte, in der Absicht, mir die Ruinen anzuschauen, doch diese wurden während der kommenden 2 Wochen restauriert und in Stand gesetzt. Das war bedauerlich, denn es heißt, dass sie wirklich sehenswert sein sollen. Anschließend ging es noch für einen Einkauf bei dem relativ neu eröffneten Roxy-Store vorbei, bevor es in südlicher Richtung weiter nach Bacalar und an die gleichnamige Lagune ging. Ich checkte auf dem Campingplatz „Jardin de Venus“ ein und erlebte für den Rest meiner Reise durch Mexiko eine unbeschreiblich schöne Zeit mit ganz besonderen Menschen.

      Ich kam am Freitag, den 19. Mai an diesem besonderen Ort an und ich wollte es nicht glauben, aber tatsächlich standen auf dem hiesigen Campingplatz mal wieder Fahrzeuge. Darunter waren Reisende aus Deutschland, den USA und Kanada. Olga, die Besitzerin des Grundstücks vermietete auch Zimmer auf Airbnb und das Besondere daran war, dass es abgestellte, nicht mehr fahrbereite Campingfahrzeuge waren, in denen man schlafen konnte. Eine kreative Idee. Zum Kochen und Zusammensein stand eine offene Küche mit Sitzmöbeln zur Verfügung. Doch das Beste am Jardin de Venus war der direkte Zugang zur Lagune und diese war im Vergleich zur Küste mit ihrem Braunalgen-Problem ein Traum. Klares, sauberes Wasser, in dem man das Schwimmen so richtig genießen konnte. Das tat ich auch. Ich sprang jeden Morgen nach dem Joggen erst einmal in die Lagune, bevor ich so richtig in den Tag startete.

      Am Tag nach meiner Ankunft in Bacalar ging mal wieder etwas von meinen Habseligkeiten kaputt. Jedoch war es diesmal ausnahmsweise nicht das Auto, sondern es hatte sich der Akku der elektrischen Zahnbürste verabschiedet. Da ich ja nun schon seit einiger Zeit Kundin bei Amazon.mx war, entschied ich mich für die Bestellung eines neuen Gerätes, damit ich auch die nach El Cuyo gelieferten Ersatzzahnbürsten verwenden konnte. Auf die Bestellung sollte ich bis am Donnerstag der kommenden Woche warten, was mir aber ganz gelegen kam. Bacalar war der letze Ort, in dem ich mich in Mexiko aufhielt und von hier wollte ich in Ruhe meine Weiterreise nach Belize organisieren.

      Die Zeit, die Amazon und ich mir nun noch geschenkt hatten, nutzte ich wieder für einige Unternehmungen. An einem Tag fuhr ich mit dem Auto nach Salamanca, einem von Mennoniten bewohnten Ort unweit von Bacalar. Eine scheinbar endlose Schotterstrasse führte mich in eine andere Welt. Plötzlich kamen mir Pferdekutschen und unbereifte Traktoren entgegen. Das Land wurde für die Landwirtschaft gerodet, womit sich die Mennoniten vorwiegend ihren Lebensunterhalt verdienen. Männer, Frauen und schon bereits die Kinder tragen die für Mennoniten typische Kleidung, wie lange Kleider, Latzhosen, Hemden und Hüte. Anstelle von Autos stehen Pferdekutschen vor den Häusern. Es wirkt fernab von Mexiko, eher europäisch, aber 150 Jahre zurück.
      Die Mennoniten gehören einer evangelische Freikirche an, welche auf die Täuferbewegung der Reformationszeit zurückgeht. Der Name leitet sich von dem aus Friesland stammenden Theologen Menno Simons (1496–1561) ab. Als Täufer sind die Mennoniten geschichtlich eng mit den Hutterern und Amischen verbunden. Sie leben in meist autarken Gemeinschaften und pflegen ihre Bräuche. Gesprochen wird eine Art Plattdeutsch, die meisten lernen jedoch auch Deutsch in der Schule. So richtig ins Gespräch kam ich in Salamanca nicht mit den Mennoniten. Die Frauen schauten beim Vorbeifahren in den Kutschen scheu zur Seite und die Männer hoben meist nur die Hand leicht zum Gruß an. Nachdem ich mir die „andere Welt“ eine zeitlang angesehen hatte, fuhr ich zurück nach Bacalar und als ich wieder auf der geteerten Straße war, wurde es tropischer und grüner. 2 Welten so eng beieinander zu erleben löste ein besonderes Gefühl in mir aus.

      Am nächsten Tag ging ich am frühen Morgen mit der Kanadierin Vanessa joggen und am Vormittag starteten wir zur Cenote Azul und verbrachten den Nachmittag dort. Als wir ankamen, war es schon recht voll. Wir fanden aber ein schönes Plätzchen, an dem wir unseren Aufenthalt richtig genießen konnten. Für einen Eintrittspreis von $40 (€2) war die Cenote Azul ein wahres Schnäppchen.

      Am nächsten Tag erkundete ich das wundervolle Bacalar, übrigens auch eine Pueblo Mágico und das war sie wirklich. Ich streifte durchs Zentrum und lange am Ufer der Lagune entlang und aß schließlich noch bei Mr. Taco im Zentrum leckere Fisch-Tacos zu vernünftigen Preisen.

      An einem weiteren Tag ging es zu den Stromschnellen Los Rápidos. Sicherlich auch ein Must-Do in und um Bacalar, aber ich fand es vollkommen überteuert. Der Eintritt betrug $200 (€10) und das für 2x kurz den Fluss runter floaten. Naja.

      Der Freitag war der Tag vor der Abreise. Ich verbrachte viel Zeit damit meinen Grenzübertritt nach Belize und die kommenden Ziele zu planen. Ich ging am Abend nur noch für das Abholen einer Pizza in Richtung Zentrum.

      Die Woche in Bacalar verging wie im Fluge und ich war fast ein bisschen wehmütig, diesen Ort verlassen zu müssen. Am Samstag, den 27. Mai startete ich aber wie geplant in Richtung Belize Grenze, die von hier nur etwa 30 Minuten entfernt war. Der Grenzübertritt war recht einfach und nahm nur etwa 1.5 Stunden in Anspruch. Mir und dem Isuzu wurden 30 Tage Einlass gewährt. Nun stellte sich die Frage WOHIN ?
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    • Day 190

      Hello mexiko and beauteful bacalar 😍

      July 11, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Crossing border to Mexiko with the Ossis
      Went to the peer, amazing clear water blue water (but not that hot!)😂

      Eating good, hanging around at the evening

      Bacalar is a small place where it is very calm

      Enjoy currently to stay around with people and also the 9 days at cage caulker was so chilled and nice!
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    • Day 147–150

      Bacalar

      December 13, 2023 in Mexico ⋅ 🌧 28 °C

      Weiter geht es mit dem ADO Bus nach Bacalar.

      Leider haben wir hier ein wenig Pech mit dem Wetter, Bacalar ist vor allem für seine türkisblaue Lagune bekannt.

      Unser Hostel hier ist wieder super und am ersten Abend haben wir uns erneut mit Lena und Carlos getroffen, die wir in Kolumbien im Cocora Valley kennen gelernt haben.Read more

    • Day 5

      Detox.

      September 4, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Die Stadt Bacalar ist bekannt für ihre Lagune, dessen Besichtigung heute auf unserer To-Do Liste stand. Die Nacht bescherte uns allerdings einen weiteren Krankheitsfall. Nach der Einnahme einer mexikanischen Wundertablette und einem reichhaltigen Frühstück waren alle fit und wir machten wir uns auf den Weg zur Lagune. Wir buchten eine 2,5 stündige Bootstour um diese traumhafte Lagune zu erkunden. Bereits der erste Blick war atemberaubend. Kristallklares Wasser, unzählige verschiedene Blautöne - einfach unglaublich! Die Freude auf die bevorstehende Bootstour machte sich breit. Meine Vorfreude hielt nur kurz. Ausgerechnet kurz vor der Tour erwischte es auch mich. Ich hatte mich schon innerlich darauf vorbereitet, dass auch mein Körper irgendwann streiken würde, aber ausgerechnet heute? Wir stiegen also ins Boot und ich wusste, dass es schrecklich werden würde. 2,5 Stunden. Keine Toilette. Von dem was der Guide erzählte bekam ich nichts mit, ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Irgendwann hielten wir und der Guide meinte wir hätten nun 50 Minuten Zeit zum schwimmen und um die Lagune in vollen Zügen zu genießen. 50 Minuten! Genießen? Puh! Mir ging es wirklich alles andere als gut - der Lagune anschließend auch nicht. Zurück auf dem Festland erwischte es die Dritte. Definitiv der günstigere Moment, dennoch ziemlich uncool. Nichtsdestotrotz war die Lagune traumhaft. Schade, dass ich es nur minimal genießen konnte, aber wenn es einen trifft, dann trifft es einen. Zum Glück existieren aber Fotos auf denen es zumindest so scheint, als hätte ich Spaß gehabt.
      Hinzu kommt, dass man sich nicht eincremen durfte, wenn man in der Lagune baden möchte um das Wasser nicht zu verschmutzen. Dementsprechend sah ich nach dieser Bootstour auch aus. Rot.
      Auch wir nahmen schließlich eine dieser Wundertabletten und hofften das Beste. Aufs Essen verzichteten wir komplett, getreu dem Detox-Ansatz, auch wenn ungewollt.

      Krankheitsreport: 3/5 haben heute mehr Zeit auf der Toilette als woanders verbracht.
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    Mario Villanueva Madrid

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