Morocco
Chefchaouene

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Travelers at this place
    • Day 5

      Chefchaouen

      September 27, 2022 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

      Unser 1. Tag in Marokko:

      Knallblauer Himmel - angenehme Temperatur - super toller fast menschenleerer traumhafter Sandstrand - überall zuwinkende freundliche Leute - unglaublich günstiges Gemüse am Straßenrand Gemüsestand - viele Störche - mondäne, sehr gepflegte Badeorte - riesige Baustellen bei Tanger Med - Neubau der Straße - hohe Polizeipräsenz mit vielen Kontrollen (Touristen werden durchgewunken) - Straßenverkauf von Zwiebeln und Töpferwaren - gemütlicher kleiner Campingplatz in Chefchaouen - tolles Abendessen mit selbst gegrilltem Haifischsteak -

      Wow, und das alles an einem Tag 😃
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    • Day 5

      Chefchaouen

      February 13 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      After exploring the Roman ruins, we headed on to Chefchaouen. High up in the Rif mountains, Chefchaouen boasts a beautiful blue door and white walled medina (original town centre) that was originally a Berber post. The main square is the heart of Chefchaouen, with the Kasbah (built back in the 18th century), the central mosque and lots of cafes.Read more

    • Day 7

      Medina

      September 29, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Die Blaue Stadt macht ihrem Namen alle Ehre!
      Wunderschön, ein Hauch von "Tausend und eine Nacht" kombiniert mit Tourihotspot. Genau das richtige zum Einstieg in die Arabische Welt.

      Wir nutzten die Gelegenheit um unser erstes Tajine Gericht im "Bab Souk" zu essen.

      Unser Campingplatz "Azylan" ist klein, gemütlich und nur ein paar wenige Camper sind da.

      So, grade eben wollten wir losfahren weiter Richtung Fes. Am Campingplatz noch alles erledigt, Abwasser raus, Frischwasser rein ...

      😡😱😫😠 Reifenpanne! Bzw. noch schlimmer-> Ventile kaputt.
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    • Day 10

      Marokko

      October 2, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach den letzten Einkäufen, vor allem Milchprodukte, ging es Mittags dann endlich auf die Fähre von Tarifa nach Tanger.
      Keine Stunde dauert die Überfahrten, der Zoll hat länger gedauert.
      Unsere beiden Fahrzeuge waren die einzigen Wohnmobile auf der Fähre und wir mussten sogar zum röntgen fahren. Trotzdem wurde dann noch mal in jedes Schränkchen und jede Kiste geschaut.
      Endlich fertig sind wir dann noch die 2 Stunden nach Chefshaouen auf den Campingplatz gefahren. Erst mal ankommen....
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    • Day 2

      Camping in Chefchaouen

      October 21, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 11 °C

      Wir fahren mit der "Bärbel" durch das Rifgebirge und kommen am Abend in Chefchaouen an. Auf dem sehr einfachen Campingplatz schlagen wir die Zelte auf. Am Abend ist es empfindlich kalt, so dass wir nach dem Abendessen dick eingemummelt in unsere Schlafsäcke schlüpfen.Read more

    • Day 7

      Afrika

      November 16, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute war ich das erste Mal seit ich los bin auf nem Campingplatz. Afrika halt, es gibt nur Kaltwasserduschen. Macht müde Männer munter....
      Aber kein Problem, ich brauche nur Strom zum nachladen. Das hat funktioniert. Hier ist halt alles anders und das fühlt sich gut an. Abenteuer...
      Gute Nacht
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    • Day 3

      Chefchaouen

      December 24, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 64 °F

      Overland transfer will take about 6.5 hours. Chefchaouen is known for its distinctive blue-washed buildings. It is perched on the foothills of the Rif Mountains. It’s name comes from Berber phrase that means “watch the horns,” a reference to the Jebel Tisouka and Megou mountains that rise dramatically above the city like a pair of horns.Read more

    • Day 2

      Die blaue Stadt

      April 7, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Tag 1 in Marokko

      Es gibt extra Frühstück für uns 3 im Riad auf der Dachterrasse. Ein erste Blick bei Tageslicht auf die Medina von Fes, die Altstadt.
      Frühstück im Marokko ist: Pancake, Spiegelei, Kuchen, Kaffe (ohne Zucker) dazu Milch , Brot, eher trocken vermutlich aus Weizenmehl, Honig, Oliven und ein Milchproduktaufstrich.

      Es geht um 8 Uhr los zum Tagesausflug in die sog. Blaue Stadt. 4 Stunden Autofahrt für 200 km. Durch das erst flache, sanfte Gebirge, später immer noch sanft aber mit bisschen höheren Bergen.
      Olivenhaine, Orangenbäume die voll sind mit riefen Orangen, es wird Korn angebaut, das schon sehr reif aussieht vom Auto aus, anderes Gemüse das ich nicht erkenne. Insgesamt ist die Landschaft sehr grün in dieser Gegend.

      Ein erster Stop nach ca 1,5 zeigt einen Blick auf einen See. Es wird frisch gepresster OSaft verkauft. Der Saft leuchtet Orangen-orange und schmeckt wundervoll fruchtig süß.

      Man sieht überall Schafe, abgemagert, zum Teil mit Hirten, Esel und Pferde die zum Transport für alles mögliche gestattelt sind, Menschen die von Hand auf dem Feld arbeiten, eine Fabrik, es scheint als würden sie Gas verchecken, Kühe, Kinder die von der Schule heim laufen. Unter Eucalyptusbäumen schlafende Polizisten.
      Angefangen Häuser die vermutlich nie zu Ende gebaut werden mit flache Dächern.
      Kakteen und Olivenhaine soweit das Auge reicht.

      Es ist Ramadan in Marokko und das scheint überall ein Thema zu sein.
      Heute ist Freitag. Ein Feiertag sagen die Leute. Alles hat in Fes laut Führer vieles geschlossen, ich versteh es als Sonntag. Später versteh ich, alle Moslems haben ihre Läden geschlossen, die Politik hat "offen", es ist zum Beispiel auch Schule heute.
      Die Gebetszeiten des Ramadan sind 5:00, 12:30, 16:00, zum Abendessen und eine weitere Zeit, die ich gerade vergessen habe.

      Nach der Stop an einem Motel, wo es für mich die erste Dattel gibt - die werden einfach einzeln auf dem Tresen liegend verkauft - ändert sich die Landschaft. Alles ist grün bewaldet, Nadelbäume, Nadelsträucher, Olivenbäume die einfach "wild" wachsen. Es wird nichts mehr angebaut, es geht in eine Hügellandschaft rein ins sog. Rief- Gebirge. Ich bin super müde und schlaf ein. Auf der Rückfahrt merke ich, im Tal wird auch Weizen angebaut. Hier ist er noch frühsommerlich grün. Die Berge sehen so aus wie ich sie mir in Spanien vorstelle. In den Kornfeldern wächst rot-strahlender Mohn, wie in der Toskana. Apropos Spanien {Berge) , in einem kleinen Ort kurz vor dem Tagesziel überqueren wir eine kleine Brücke. Unser Fahrer erklärt dass es hier die Ganze war zwischen spanischem und französischem kolonialen Einfluss.
      Überall seh ich jetzt auch Feigenbäume. Schade dass diese noch nicht reif sind. Wir kommen immer wieder an Keramikverkäufen an der Straße vorbei. Es werden vor allem Tajin Gefäße verkauft, so viel aus dem Auto zu erkennen ist.
      Es herrscht hier Anschnallpflicht. Der Fahrer weist uns ständig darauf hin. Und es steht hier am Straßenrand auch echt oft die Polizeikontrolle rum.

      Wir kommen um ca 13 Uhr in Chafcheaou an, der sog. Blauen Stadt. Schnell geht es ins Zentrum, auf dem Weg duften die ersten Orangenbäume herrlich!!

      Wir sind in der blauen Stadt. Gefläscht. Wie schön ist es hier? Unser Guide begleitet uns 3 bis zum Aussichtspunkt auf die Stadt bei der "Spanische Kirche". Es ist super warm. Die Sonne sticht. Kurze Hosen Feeling und ich creme mich erst mal mit Sonnenschutz 50 ein. Danach schlendern wir durch die Stadt, nehmen uns Zeit für Instagram-Fotoshootings.

      Und dann geht's zum Essen. Gemüse- Tajin ist die Wahl des Tages. Kartoffeln, Karotte, Erbsen mit Kurkuma, Olivenöl, Koriander. Super lecker. Als Starter gibt es dieses Weißbrot das es hier überall gibt - es schmeckt ein bisschen süßlich - und grüne Oliven. Elle probiert noch einen Minztee ohne Zucker und mit frischen Minzblättern, es schmeckt super frisch.

      Gestärkt geht's weiter. Downtown. Irgendwie steht die Sonne jetzt schon anders. Es ist schon 15:40 Uhr. Um 16 Uhr geht's wieder zurück. Sehr schade!!! Hier auf dieser Seite der Stadt fühlt es sich ruhiger an, einheimischer, der Souc (Markt) wird von Souvenir- Ständen in Kleider- läden ausgetauscht, Mandeln, Ceshwe und Datteln werden verkauft. Ich hätte Lust noch ne Stunde in der Stadt zu verbringen und diesen Teil zu erkunden. Beim Wegfahren sehen wir noch das Zentrum, es ist lebendig hier unten. Aber es tummeln nicht die Touri wie oben sondern Moslems auf den Straßen wo auf dem Boden Obst verkauft wird.

      Es geht den gleichen Weg zurück. Abendsonnenfeeling. Wir halten am selben Motel-Parkplatz wie am Vormittag. Unsere Fahrer kauft sich den Ramadan- Frühstück. In ca einer Stunde wird sundown sein - Essenszeit. Die Luft is angenehm sommerwarm. Luisa sagt: "Grillen wir heute Abend" Genua so fühlt es sich an. Sommerabendgrillfeeling. Ich bin gespannt um wie viel Uhr die Sonne hier untergeht und wie schnell es gehen wird.

      Um halb 7 war Sonnenuntergang und wir machen mit unserem Fahrer Fastenbrechen.

      Sidefakts:
      Durch das Geholper der Straße denkt meine Garminuhr ich gehe und es zählt Schritte. Im Sitzen sammel ich grad in einer Stunde 3000 Schritte 😅

      Um 20:00 Uhr sind wir zurück in Fes am Abholort. Wir steigen aus dem Auto aus, wollen durch die Innenstadt heim laufen und es eröffnet sich eine neue zweite Welt für diesen Tag. Wir gehen durch das Keramikstadttor und es wuselt, wir sind in Fes Medina. Der Ort von dem überall steht, es ist die größte Altstadt des Landes, umschlossen von einer Stadtmauer mit 14 Toren und im Inneren 9500 Gassen. Und es ist wirklich so! Es gibt Essensstände, Nüsse, Süßwaren aus Erdnuss, Honig und Mandel. Diabetes-Zuckerschock des Lebens und super lecker (wir haben das von unserem Blue-Towne-Fahrer bekommen).
      Wir landen in einem Gewürzladen und bekommen 1 Stunde lang alles erklärt. Tee mit Minze, Lakritze, Safran, Kardamom, Oregano, Hibiskus, Orangenblütenwasser, Rose. Alles ganz frisch. Wir dürfen an Gewürzen riechen, Zimt essen, Eucalyptus einatmen, Wahlfischkotze als Parfüm nutzen, Marokkanische Nutella probieren (Erdnüsse, Honig und Arganöl). Myhre als Duft. Wahnsinn. Meine Geschmacks-und Geruchssinne wurden noch nie so in Anspruch genommen. Alles ist so intensiv, so klar und deutlich vom Geruch, lecker!!!!
      Danach dachten wir der Tag ist vorbei, viel erlebt: "thats the day, let's go to bed". Und dann beginnt das nächste Abenteuer. Iwie sagen alle auf dem Weg, "das Tor ist geschlossen". Ich checks gar nicht aber ein junger Mann will uns zum Hostel führen und lädt uns noch zu seinem Onkel ein. Erst dachte ich "Nein", Luisa ist noch fit und sagt,"ja". Sie hatte Recht. Ok: wir stehen in einem Haus, in dem ein Mann mit seinen Kindern wohnt, der Sohn erklärt der Vater ist noch beim Gebet, es gibt Tee für uns (ohne Zucker) und selbstgebackene Kekse (lecker), zubereitet von der Schwester. Dann kommt der Vater, ein liebevoller Mann. In der 12. Generation hat er die Weberei, er ziegt uns seinen Webstuhl, seine Arbeit, seine Tücher. Er ist ein Künstler. Elle kann alle Begriffe des Webstuhls erklären. Er bindet uns den Wüstenturban, vorsichtig und sanft. Es war so eine schöne Begegnung. Wir kaufen nichts. Vielleicht morgen. Es ist okey. Und sein Neffe führt uns durch das Labyrinth nach Hause. Gott sei Dank!!!
      Fes ist ein Labyrinth. Es gibt riesige Holztüren, enge Gassen, viele intensive Gerüche. Vom blau des Vormittags ist nichts zu spüren.

      Ich hab heute für 3 Tage gelebt. Alle Menschen sind so freundlich. Es fühlt sich super sicher an. Die Gewürze sind ein Traum, arabisch ist nicht auszusprechen, geschweige denn 3 Sekunden zu merken.

      Tageshighlight:
      Alles!
      Der Fahrer, mit 23 mit dem wir Fastenbrechen machen dürfen.
      Die Führung durch die Welt der Tees, Gewürze, Düfte, Öle mit Teasing, Erklärung und Wirkung. Ich hab mir Wahlfischkotze-Parfüm gekauft.
      Plötzlich, abends um 22:30 Uhr bei jemand privat zu Hause im Wohn-Arbeitszimmer zu sitzen, Tee zu bekommen, und vom Weber wirklich gute Lebensweisheiten zu erhalten.

      Die Weisheiten des Webers
      müssen an dieser Stelle noch eingefügt werden, er hat uns extra ne sprachnachricht gemacht die wir in unsere Gruppe geschickt haben.

      Es gibt von heute 300 Bilder. Wie soll man da die 10 besten raus suchen?
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    • Day 35

      CP Azilan , Chefchaouen

      January 11, 2020 in Morocco ⋅ ☀️ 8 °C

      Der CP liegt oberhalb von Chefchaouen, der blauen Stadt. 11 €, all incl. Sanitär-
      anlagen nicht besonders. Bis auf das Hundegebell recht ruhig. Hinter dem Fussballplatz geht ein Steinweg hinunter bis in die schöne, ruhige Medina. Rutsch-
      feste Schuhe anziehen, da die Steine teilweise glatt sind. Entlang des Weges sind einige verfallene Gräber zu sehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Chefchaouene, شفشاون, Xauen, Chefchaouen, Шефшауен

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