Morocco
Chefchaouene

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Travelers at this place
    • Day 47

      Dagje Chefchaouen

      February 24 in Morocco ⋅ ☁️ 7 °C

      Prachtig gelegen onder de ruige toppen van het Rifgebergte, is Chefchaouen een van de mooiste steden in Marokko, een kunstzinnig, blauwgekalkt stadje. De oude medina is een genot van Marokkaanse en Andalusische invloeden met rode pannendaken, helderblauwe gebouwen en smalle straatjes die samenkomen op het drukke Plaza Uta El Hammam en de gerestaureerde kasbah.
      Daar zouden we vanmorgen met de taxi naar toe met Hans en Hoegina, die slecht ter been is. En de rug van Eva was ook nog niet je dat. Het bleek dat er maar 3 personen in een taxi mochten dus besloot ik te gaan lopen. Volgens de weersverwachting zou het vanaf 12 uur niet meer regenen, dus geen paraplu mee. Het begon al goed, ik was nog niet bij de trap of ik spotte al twee grote honden rechts en hoorde een hond links blaffen. Ik maakte rechtsomkeert en liep bijna tegen een man aan die vroeg waar ik naar toe wou. Ik vertelde dat ik naar de trap wou maar bang was voor de honden.
      Hij zei dat ik niet bang hoefde te zijn want hij wist een tussendoor weggetje en zou mij bij de trap brengen. Nou dat was niet tegen dovemansoren gezegd en we liepen een andere weg naar de trap. Hij vertelde dat hij Yousef heette, vroeg waar ik vandaan kwam en zei dat hij een koffie/theetentje had vlak bij de camping en dat ik daar iets kon komen drinken als ik terug kwam. Hij vroeg ook of ik wilde roken, wat grappig dat is de eerste keer in mijn leven dat ik drugs aangeboden kreeg. Met mijn onschuldige gezicht lopen ze normaal aan mij voorbij. Ik bedankte hem vriendelijk en zei dat ik misschien morgen bij hem koffie kwam drinken. Dat is iets dat ik geleerd heb in Marokko, als je nee zegt betekent het gezichtsverlies en als je zegt "maybe tomorrow" dan houden ze op en dringen niet verder aan.
      Nou daar stond ik dan boven aan de trap, het had net geregend en het miezerde nog steeds. Dapper begon ik aan de daling, maar wat waren die stenen glad onder mijn blubberzolen, ik gleed steeds uit en ging zoveel mogelijk aan de zijkant van de trap in de blubber lopen waar ik overigens ook regelmatig uitgleed. Halverwege de trap kwam ik Frits tegen, iemand van onze groep, die net naar boven aan het klimmen was. Toen ik zei dat wij beneden in het stadje gingen eten had hij daar ook wel oren naar en samen gingen we naar beneden, af en toe was hij een goede steun als ik uitgleed.
      Ja hoor gelukkig waren we beneden, het regende nog steeds, maar wat was het mooi in dat stadje met al die kleuren blauw. Op een terrasje onder een luifel ging ik op Eva wachten, maar het duurde toch wel lang. Even appen en ze bleek bij een andere trap uit de taxi gestapt te zijn. Maar ze wilde wel naar ons toekomen want dat was goed voor haar rug.
      Daar zaten we dan op het terras met een lekkere kop NosNos (koffie met melk, sterker dan café au lait), te kijken naar de mensen in de regen. Marokkanen met een paraplu ☔, dat was de eerste keer dat ik dat zag.
      Daarna lekker door de mooie straatjes lopen waar duidelijk het toerisme zijn intrede had gedaan, maar waar het nog steeds heel mooi is.
      Heerlijk geluncht en helemaal naar beneden aan de andere kant gelopen en toen weer terug omhoog. Nog even een terrasje met lekkere vruchtensappen en om 17.00 uur met de taxi terug naar de camping.
      Wat ben ik bij dat we gisteren al zijn gaan rijden en vandaag het stadje konden bekijken.
      Morgen reizen we al weer naar onze laatste camping in Marokko.
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    • Tag 40

      November 27 in Morocco ⋅ ☀️ 14 °C

      Heute blieben wir in Chefchaouen und machten nach dem Frühstück eine kleine Wanderung oberhalb der Stadt am Berg. Nach ca 6 km erreichen wir den Aussichtspunkt über Chefchaouen und nach 2 weiteren Kilometer sind wir wieder zurück auf unserem Campingplatz.
      Hier lassen ein wenig die Seele baumeln, machen einen kleinen Waschtag um dann anschließend in die wunderschöne und einzigartige Altstadt von Chefchaouen zu gehen.
      In einem kleinen Restaurant am Marktplatz nehmen wir unser Abendessen, gehen danach zurück zu unseren Fahrzeugen und genießen hier noch gemeinsam ein Fläschchen marokkanischen Rotwein mit leckeren Cookies.
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    • Day 8

      Tag 8, 0 Km/2780 Km

      September 6 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir bleiben den ganzen Tag in Chefchaouen und genießen die wirklich tolle Atmosphäre in der Altstadt/Medina. Die Stadt hat durch die kleinen Gassen und die blau gefärbten Häuser unendlich viele Fotomotive.
      Wir trinken einen Minztee und frischen Orangensaft. Chefchaouen ist im Vergleich zu den letzten Tagen eine Oase, alles läuft vollkommen entspannt ab. Als ich mich an einem Straßenimbiss etwas zu sehr dafür interessiere, was verkauft wird, schenkt uns der Verkäufer eine kleine Schale mit gekochten Schnecken. Die Schnecken sind ausgezeichnet, einer der Gäste erklärt uns, dass die Schnecken direkt aus dem Umland in den Bergen gefunden und dann mit diversen Gewürzen gekocht werden.
      Wir bleiben noch eine Nacht in Chefchaouen und finden Abends in einem kleinen Shop zwei Flaschen marrokanisches Tonic, welche zum Abschluss des Tages hervorragend zu meinem mitgebrachten Gin passen.
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    • Day 7

      Tag 7, 180 Km/2780 Km

      September 5 in Morocco ⋅ ☀️ 31 °C

      Ich stehe weit vor Sonnenaufgang auf und mache mich auf den Weg in Richtung Algeciras. Die Fähre nach Marokko legt um 09:00 Uhr ab und so fahre ich noch halb in der Nacht bis zum Fähranleger. In der Warteschlange stehen drei weitere Fahrzeuge. Nach kurzer Zeit kommen zwei Männer mittleren Alters zu meinem Auto. Beide Nordafrikaner, beide tragen Basecap, beide rauchen Zigarette. Einer setzt sich auf meine Stoßstange, der zweite klopft an meine Scheibe die ich 2 cm weit öffne. Sie sprechen beide Arabisch und ich verstehe bis auf "my brother" kein Wort. Einer wechselt plötzlich ins Französische und ich verstehe was er meint. Beide wollen Geld für die angebliche Heimreise, sie wären von einem Taxifahrer ausgeraubt worden. Ich tue weiterhin so, als würde ich nichts verstehen, bis beide nach ein paar Minuten genervt aufgeben und wieder in die Dunkelheit davonziehen. Einer hält mir noch seine "Ghettofaust" als Gruß hin, den ich durch die geschlossene Scheibe erwidere.
      Mit Sonnenaufgang trifft auch die Fähre ein, alles läuft planmäßig. Der Pass wird noch auf der Fähre abgestempelt, das Fahrzeug dann später im Hafen verzollt. Nach 90 Minuten bin ich in Tanger Med angekommen. Ich fahre zur Zollabfertigung, die zu meinem Erstaunen sehr zügig abläuft. Ich muss alle Schränke öffnen, werde explizit nach Kameradrohnen und Waffen gefragt (beides verboten, das versteckte Pfefferspray erwähne ich nicht) und erhalte eine vorübergehende Einfuhrgenehmigung für 6 Monate für das Auto. Nachdem der Drogenspürhund einmal durch das Auto ist und ich dann auch noch SIM-Karte und Geld geholt habe, starte ich durch das nördliche Marokko in Richtung Chefchaouen.
      Als ich nach 50 Kilometern an einem Rastplatz eine kurze Pause mache, bemerke ich eine Flüssigkeitsspur hinter dem Fahrzeug. Ich schaue unters Auto, Diesel läuft aus. Es tröpfelt nicht nur, es tropft von zwei Stellen. An dem Rastplatz kann ich nichts unternehmen, also fahre ich weiter bis nach Chefchaouen. Ich gucke immer wieder in den Rückspiegel und habe Sorge, dass sich der Diesel am heißen Auspuff entzündet. In Chefchaouen finde ich in einer Seitengasse eine kleine Werkstatt. Keiner spricht englisch oder französisch, die Werkstatt ist mit Werkzeug schlechter ausgerüstet als ich selbst. Ich übersetze via Google Translator ins Arabische, dass ich ein Problem mit dem Fahrzeug habe und Diesel ausläuft. Alle gucken sich das Problem an, alle zucken mit den Schultern, keiner weiß weiter.
      Ich habe glücklicherweise einen Schlauch dabei und fange an, den Diesel aus dem Tank in die Reservekanister zu pumpen. Ich baue alles soweit auseinander bis ich das Problem sehen kann. Die Dichtung der Dieselpumpe ist undicht. Ich hätte tatsächlich auch noch genau diese Dichtung dabei, brauche für die ganze Aktion aber bereits jetzt schon mehr als 3 Stunden und beschließe, nachdem ich die ganze Zeit in der Sonne stand, alles erstmal so zu belassen. Die Kapazität meines Tanks beträgt nun nur noch 80 Liter statt 120, da alles ab dem 80. Liter rausläuft. Mit zwei Dieselkanister in Reserve sollte das erstmal klappen. Ich suche gegen Nachmittag den nächstgelegenen Campingplatz direkt in Chefchaouen, erfreue mich an einer Dusche und ziehe Abends kurz durch die Stadt. Seit heute Nachmittag Reise ich für einige Tage zu zweit weiter.
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    • Day 3

      Alle haben Hunger: Ramadan!

      April 7 in Morocco ⋅ ☁️ 15 °C

      (Bert) Die Fähre von Tarifa braucht nur eine Stunde, dazu kommt eine halbe Stunde Grenzkontrolle mit unbarmherzig dreinblickenden Polizisten und nervös nach Drogen schnüffelnden Hunden. Da die Uhr zwei Stunden vorgestellt werden muss, rollen wir um 8.30 Uhr durch Tanger. Ziemlich allein, die dreispurigen Straßen sind wie leergefegt. Die anschließende Fahrt geht durchs Hinterland in Richtung Tetouan; da ich versehentlich “kurvenreiche Strecke” eingegeben habe, rollen wir durch unerwartet ärmliche Gegenden, schmutzige Dörfer und an kargen Feldern vorbei, und zwar mit geringer Geschwindigkeit. Dafür sorgen häufige Polizeikontrollen (mindestens zehn!) und allerlei Vierbeiner, die gerne am Straßenrand angebunden werden, wobei nicht immer klar ist, wie kurz oder lang das Tier angebunden ist. ... Es dauert lange, bis wir ein paar Menschen sehen, und wir nutzen die erste Gelegenheit, um uns mit dem vermeintlich Nötigsten einzudecken. Doch es ist nicht viel, denn der junge Mann in seinem Mini-Laden weist uns darauf hin, dass wir die gekauften Datteln nicht essen dürfen: Ramadan! Auch unsere Träume von netten Teestuben am Meer mit süßen, fettigen Teilchen platzen. Wo sind denn hier alle? So bleibt es vorerst bei Wasser und einer Handvoll Datteln. ... In Chefchouen angekommen, der - wie man auf den Bildern sieht - “blauen” Stadt, fahren wir schnurstracks zum Souk, kaufen für unglaublich wenig Geld etwas Brot, stellen fest, dass hier niemand Kreditkarten will und auch unsere extra mitgenommenen Dollarscheine eher Ratlosigkeit als Freude auslösen, so dass wir reumütig Dollar in Dirham umtauschen, damit aber wieder flüssig sind. Das Abendessen (Tajine) auf dem zentralen Platz inmitten der Medina entschädigt für unsere unfreiwillige Fastenkur. Und auch die Marokkaner dürfen jetzt, da es Abend ist, wieder etwas essen: Zunächst sitzen sie noch untätig vor den Essensbergen, doch der Mujezin erlöst sie schließlich und die Hungerspiele haben für alle ein Ende.Read more

    • Day 10

      Ruhetag in Chefchaoun und Medina 👀

      October 20, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute haben wir den Tag ruhig angehen lassen. Gegen Mittag sind wir zu Fuß in die Medina gelaufen. Auf den Weg dort hin haben wir wieder eine Dusche abbekommen. Das zog sich dann auch über die Medina in Form eines kleinen Wasserfalles. Chefchaoun auch bekannt als „Die blaue Stadt“ ist wie ein Labyrinth mit kleinen Gassen und unzähligen Treppen bergauf bergab. Nach langem Suchen hat Jan das kleine Lokal wieder gefunden wo er mit Michi die hervorragenden Tahjin mit Sardinen gegessen hat. Ich muss sagen die waren wirklich sensationell. Es bahnte sich wieder eine Regenfront an und wir flüchteten mit einem Taxi zurück zum Campingplatz.Read more

    • Day 10

      Lobet Der Huhn!

      October 24, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 12 °C

      Nach einer weiteren regenreichen Nacht huldigen wir Der Huhn. Noch einen kleinen Plausch mit dem Truthahn und wir machen uns auf in Richtung Fes. Auf dem Weg noch ein leichtes petit dejeuner unter Marokkanern einnehmen und ab dafür! Der Kompass aus dem China Markt zeigt uns den Weg nach Süden.Read more

    • Day 49

      Es grünt so grün bis es blau wird...

      January 6 in Morocco ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir starteten nach der sehr regenreichen und stürmischen Nacht im Konvoi mit Britta und Peter, recht gemütlich von Asilah in Richtung Chefchaouen...unser angepeiltes Ziel. Die Distanz betrug ca. 170 km, für die wir am Ende 4 Stunden benötigten.

      Zuerst ging es noch eine Weile parallel zum sehr aufgewühlten Atlantik, an Larache vorbei bis nach Ksar el Kabir. Die Durchfahrt durch diese sehr wuselige Stadt war schon recht spannend und mit winkenden, aber freundlichen Verfolgern auf Fahrrädern, die unbedingt von uns mitgenommen werden wollten....in der Vorbeifahrt bekam man einen Eindruck von den orientalischen Verkaufsangeboten.

      Die Landschaft hinauf ins Rifgebirge wurde immer grüner, mit vielen Feldern, Wald und Wiesen. Überall sah man kleine Schaf- oder Kuhherden mit ihren Hirten. Leider gibt es auch im Hinterland viel Müll und wilde Müllkippen, aber nu ist es eben so...

      Die Bergstraße hatte viele wunderschöne Ausblicke, aber Andy und Peter mussten sich ganz schön auf die vielen Verwerfungen in der Straße konzentrieren, heißt: wir kamen ziemlich langsam voran. Ein paar Stunden und etliche Kurven weiter, kam nach einer letzten Kurve Chefchaouen in Sicht- kurzer Stopp, Bild aus der Ferne auf die Stadt gemacht (neben uns chinesische Touristen!!!) und Weiterfahrt zum oberhalb von Chefchaouen gelegen Campingplatz. Die Stadt ist sehr schön am Berghang gelegen und man könnte meinen sie ist die "Stadt der Schlümpfe "- unglaublich viele Häuser sind blau , hellbau, türkis usw. getüncht.

      Wir beschlossen für diesen Tag in Ruhe anzukommen und erst am nächsten Tag in die Stadt zu laufen...

      Nach einer kürzeren Nacht, mit einem etwas penetrantem Hahnengeschrei geweckt , gingen wir etlich Stufen, mitten über einen alten Friedhof und sehr steil bergab in die Altstadt von Chafchaouen, das sich dort ziemlich lauschig, blau, blau, blau und auch touristisch erwies.... Instgram sei dank- oder auch nicht?

      Wir ließen uns durch das Gewirr der Gassen und die unzähligen Kaftan-, Schuh-, Taschen-, Tajine- und Souvenierläden treiben. Immer wieder erklang der Ruf des Muezzin ( 5 x über den Tag verteilt)...

      Tee-und Kaffeepause in einer der ebenfalls unzähligen Bars half uns, für den weiteren Spaziergang zu stärken. Der Hunger trieb uns in ein Restaurant, wo wir herrlichst auf einer Dachterasse, bei Sonnenschein und draußen lecker gegessen haben. Hier war dann die morgendliche Temperatur von 10 Grad vergessen.

      Da der Aufstieg zu steil war, gönnten wir uns zwei Taxis für umgerechnet 2 Euro ( vorher ausgehandelt) zurück zum Campingplatz. Der Abend endete mit spanischem Gesang und spanischem Wein von unseren, wie sollte es anders sein, spanischen Standnachbarn...ein toller Tag und Abend!!!
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    • Day 8

      Chefchaouen - Das blaue Wunder

      April 4, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute knapp 3 std gemütlich gefahren in die blau weiße Stadt kleines Hotel mit Blick in die Berge .hier bleiben wir nun 2 Tage. Kommen gerade vom ersten Spaziergang und haben eine Kleinigkeit gegessen.
      Am zweiten Tag sind wir einige Stunden durch die Medina gelaufen und haben noch sehr schöne, teils exotische Gassen und Höfe gesehen. Gott sei Dank sind wir heute nicht mit dem Motorrad unterwegs gewesen, wir hatten orkanartigen Sturm mit über 40 Stundenkilometer. Alles was nicht miet und nagelfest war ist durch die Luft geflogen. Zum Teil ziemlich gefährlich: Dachziegel, Glasscherben, Metallteile etc
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    • Day 9

      in Marokko angekommen

      October 29, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 14 °C

      In Marokko angekommen! Zwar mit ca 5 Stunden Verspätung, aber insgesamt passabel angenehm.

      Auf dem Schiff schon konnten wir einklarieren: Zuerst das Auto am Zoll registrieren und danach persönliche Migration. - Alles ist in knapp 1 1/2 Stunden erledigt und damit offenbar viel schneller als an Land…

      Marokko ist seit der Unabhängigkeit (…von Spanien und dann Frankreich) 1956 eine „konstitutionelle Monarchie“ (der König macht im Rahmen der Verfassung was er will…).

      Heute leben ca 40 Mio Einwohner auf 444‘850 km2, was ein Dichte von ca 90 Einwohner/km2 ergibt (CH ca 220 Einw/km2).

      Seit 1976 ist auch die südlich angrenzende Westsahara (ca 266’000) km2 unabhängig und wurde kurzerhand von Marokko annektiert. Damit sind aber vor allem die „Polisario“ nicht einverstanden und wehren sich so gut sie können …und auch mit Gewalt.

      Marokkos BIP beträgt ca CHF 3’500/Kopf (Schweiz ca CHF 88’000/Kopf) und setzt sich in etwa folgendermassen zusammen: 52% Dienstleistungen inkl Tourismus / 27% Industrie / 11% Landwirtschaft / 10% Verschiedenes.

      Währung: Marokkanischer Dirham (MAD) 1 MAD=0.088 CHF

      Wir treffen Renate, unsere Reiseleiterin „grad nach dem Zoll links“; können noch Geld beschaffen und fahren dann knapp 2 Stunden, mittlerweile ist es dunkel, zu unserem ersten Standplatz in Cabo Negro, wo wir erstmals die 19 Personen unserer „4x4 light - Gruppe“ beim Abendessen treffen. - Der erste Eindruck ist schon einmal sehr gut!

      Der Wecker klingelt um 0800. Wir sind auf 0900 zum Rapport bei Renate bestellt und stimmen uns ein auf die landschaftlich sehr schöne Fahrt nach Chefchaouen. Wir haben gut Zeit für die Besichtigung der „blauen Stadt“ und verkriechen uns auch gerne bald in unsere Villen; so viele neue Eindrücke machen müde!
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    You might also know this place by the following names:

    Chefchaouene, شفشاون, Xauen, Chefchaouen, Шефшауен

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