Morocco
Marzouga

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Travelers at this place
    • Day 15

      Erg Chebbi

      April 19, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 31 °C

      (Bert) Nun also in die Wüste. Vielleicht etwas platt, aber da muss ein Dromedar auf das Titelbild. Waren es heute Nacht noch 6 Grad, erwarten uns stabile 33 Grad am späten Nachmittag in Richtung Erg Chebbi. Sonne gibt es dennoch keine, es ist windig, und der aufgewirbelte Staub taucht alles in ein fahles Licht. Ich mag das sehr, es bringt eine irgendwie unwirkliches, leicht mystische Stimmung mit sich. … Das Poolbild des Hotels täuscht, es könnte so in jedem Werbeprospekt der TUI erscheinen, aber im Grunde ist alles in der Anlage sehr einfach. Was nicht benötigt wird, wirft man beherzt über die umgrenzende Mauer - so geschehen mit einem kaputten Aschenbecher, den der Hotelier auf eben diese Wiese in hohem Bogen entsorgt. Mein kurzer Streifzug um das Hotel herum bestätig: nur auf dem Hotelgelände kann man in der Illusion des Poolbilds bleiben. … Morgen werden wir die in Sichtweite befindlichen ersten Saharadünen erkunden; vermutlich werden wir sie mit Menschen teilen, die hier allerlei Spaßgefährte ausprobieren. Einige sehen wir schon auf dem Weg hierhin, und ich glaube, die Grünenfraktion des Deutschen Bundestags wäre empört, wenn sie vom hiesigen Treiben wüsste. Aber selbst Frau Baerbock kann nicht überall sein, und so hoffen wir insgeheim auf fette Motoren, durchdrehende Räder und ein wenig Rallye Dakar Feeling. Mal sehen. … Einer der Mitfahrer verteilt heute morgen vor Abfahrt an die Kinder von Imilchil kleine Spielsachen. Die Kleinen entscheiden sich daraufhin, zu spät zur Schule zu kommen und erst einmal am Fahrerbriefing teilzunehmen.Read more

    • Day 22–23

      16. SP Gazelle Bleue

      April 22, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach dem Dünen Trip übernachten wir mit der Fam im Camp La Gazelle Bleue. Sehr schön ist es dort und wir stehen Wind geschützt :) feiner Tee, feine Tajine, alles Fein! Wir beschließen am nächsten Tag gemeinsam eine 2 Tagestour nach Zagora zu fahren. Und unsere kleine Karawane wächst auf 3 Fahrzeuge an :)Read more

    • Day 4–6

      Merzouga

      September 18, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 32 °C

      Unser nächster Stopp führt uns in die Wüste nach Merzouga ein kleines Dorf welches an der Dünenlandschaft Erg Chebbi liegt. 🏜️
      Hier haben wir eine Nacht direkt in der Wüste verbracht. Per Dromedar 🐪 (ein Höcker nicht ein Kamel mit 2) ging es in Richtung unserer Unterkunft 🎪. Von dort aus haben wir dann noch eine Quad-Tour gemacht.
      Am nächsten Tag ging es mit dem Jeep zu einer Nomaden Siedlung und einer Oase.
      Anschließend haben wir den Tag am Pool ausklingen lassen 🏊☀️
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    • Day 219

      Erg Chebbi - a piece of the Sahara

      March 21, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      I was under the misapprehension that the Sahara is a sandy desert, but it is mostly a rocky desert.
      We are in Merzouga, the moroccan place that feels most like the Sahara to desert novices like me.
      If you look at the place on a satellite image, you notice that the erg, the dune area, is quite small.

      From the campsite at the edge of the sand, I take a hike up the largest dune. It takes me about 40 minutes and I only get about 2 km. It is incredibly exhausting to walk up there.

      I pause for a moment and look at the bizarre tracks in the sand.
      Every animal species leaves a characteristic pattern in the sand here - if I had a little more experience I could identify them now.
      Silver ants flit across the ground. These small animals are particularly well adapted to life in hot environments, as their outer skin shines silver and reflects a very large proportion of the sunlight. It is also the fastest ant species in the world. In order not to sink in, it puts its legs up synchronously and only very briefly. The trick doesn't work for me, with my two thick kicks I have no choice but to keep digging through the sand on my way to the top.

      As I stand at the top, my gaze falls on nearby Algeria, the end of the Erg Chebbi and the great expanse beyond.
      I have already crossed half of the sand, but the feeling of being in the middle of the desert does not set in. There are settlements in all directions and of course some jeeps and quads rattle through the dunes, so I wonder how the many tourists can imagine that this would be an authentic desert feeling. It's hardly worth getting on a dromedary.

      Later we watch the dromedaries eating. They are totally relaxed and don't let us disturb them.
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    • Merzouga - höchste Sanddüne Marokkos

      November 1, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Hilfe! Hilfe! Vor lauter Auto-, Quad- und Motorradspuren finde ich Herrchen und Frauchen nicht mehr. Und dieser Höllenlärm von den Motoren, da höre ich sie gar nicht mehr nach mir rufen und riechen kann ich ausser Abgasen auch nichts mehr.
      Nach Merzouga ist nicht mehr weit, gemütlich fahren wir bald an den berühmten Dünen entlang, bei denen wir mit Konstantin 2-jährig die Jahrtausendwende verbracht haben. Wir entscheiden uns bei der großen Auswahl für das Camp Gazelle Bleue, direkt neben der größten Düne Marokkos. Von der Terasse aus lässt sich beim Sundowner gemütlich der ganze Trubel beobachten. Es hat sich vieles geändert in den 24 Jahren, ruhig entspannte Atmosphäre war einmal, jetzt hat der Wüstentourismus Einzug genommen und aus den Dünen einen rießigen Sandkasten für große, erwachsene Kinder gemacht.
      Sie sind schon extrem nervig, die ganzen Allräder, Quads, Buggys, Motocross und Enduros, fahren mit einem Affenzahn und einem röhrenden Höllenlärm und üblem Abgasgestank bis spät in den Abend die Dünen rauf und runter. Der ganze Weg zur großen Düne ist nur ein einziger ausgefahrener Track, als Fußgänger muss man aufpassen nicht übersehen zu werden und man kämpft sich von Fahrrinne zu Fahrrinne.
      Trotzdem macht ist es noch Spass etwas abseits barfuss durch den feinen Sand zu laufen und von Düne zu Düne zu wogen, selbst Sava ist begeistert und wälzt sich immer wieder vor Freude im Sandmeer.
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    • Day 9

      Von Midelt in die Wüste nach Merzouga

      April 27, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Midelt im hohen Atlas auf 1508 mtr. fahren wir bei morgendlicher Frische, über die N13 an der schönen Ziz Schlucht (Oasen) entlang nach Errachidia und Erfout wo es.immer heißer wird, in die Wüste nach Merzouga insgesamt 261 km. Merzouga liegt am Erg Chebbi (Sahara) 40 km von der algerischen Grenze entfernt. Die Sanddünen sind 150 mtr. hoch, 22 km lang und 5 km breit und haben eine feinen rödlichen Sand. Wir übernachten im Zweibettzimmer (kleines Appartement) für 10€ beim freundlichen Mohammed im Hostel Merzouga Tifinagh 👍😀. Temperatur heute in Merzouga 30 Grad.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erg_Chebbi
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    • Day 17

      Fahrt nach midelt

      May 14, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 17 °C

      Wir fuhren von der höchsten Düne Richtung Norden, durch sehr schöne Täler und auf bis zu 1900 Meter Höhe. Hier oben liegt im Winter Schnee und die Marokkaner fahren hier Ski. Bis zur Goldgräber Stadt midelt.Read more

    • Day 13

      Tschüss Wüste - war schön mit dir

      May 25, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Bis jetzt verläuft die Strecke spannend aber ohne große Herausforderungen. Lediglich die Überholmanöver könnten herausfordernd sein.

      Am Anfang plattes Land und trostlose Wüste und ab und zu eine Oase. Jetzt etwas bergig und landschaftlich wunderschön. Im Tal mit Wasser ein tolles grün, die steil aufsteigenden Berge dann kahl und in verschiedenen Rottönen.

      An einem theoretisch großen Stausee vorbei auf meist gut ausgebauten Straßen Richtung Midelt halten wir an einer grandiosen Oase mit hübschen Restaurant. Der Garten ist zauberhaft mit schönen Oliven und Orangenbäumen.

      Am Ziel wird die Suche nach dem Quartier mühsam, aber es klappt. Das Haus ist gemütlich eingerichtet, das Zimmer hat Wohnwagengröße ohne Sitzecke und ohne Küche…..

      Und am Abend ein kleines ⛈️ Gewitter.
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    • Day 11

      Sahara

      September 30, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 40 °C

      Eine unvergessliche Reise durch die Wüste: Begegnungen mit Berberfamilien, Kamelen und atemberaubender Natur

      Die Wüste hat schon immer eine magische Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Die endlosen Sanddünen, die Stille und die Weite der Landschaft faszinieren. Ich entschied mich, eine füftägige Reise durch die Wüste zu unternehmen und wurde mit unglaublichen Begegnungen und atemberaubenden Naturphänomenen belohnt. Ich möchte euch von meinen Erlebnissen erzählen, von den herzlichen Begegnungen mit Berberfamilien, den majestätischen Kamelen und den unvergesslichen Momenten des Sonnenaufgangs, Sonnenuntergangs und des Sternenhimmels.

      Mit einem Defender machte ich mich auf den Weg in die Wüste. Der erste Tag war geprägt von der Fahrt durch die endlosen Sanddünen und der Stille, die nur vom Rauschen des Windes unterbrochen wurde. Ich konnte förmlich die Freiheit spüren, die diese unberührte Natur ausstrahlte.

      Nach einen Tagen traf ich auf eine Berberfamilie, die in einem traditionellen Zelt lebte. Sie luden mich herzlich ein, ihre Gastfreundschaft zu genießen. Ich war überwältigt von ihrer Herzlichkeit und Offenheit. Wir teilten Geschichten, lachten viel und ich lernte viel über ihre Kultur und Lebensweise. Es war eine unvergessliche Erfahrung, die mich dem Leben in der Wüste noch näher brachte.

      Während meiner Reise hatte ich die Möglichkeit, auf einem Kamel zu reiten. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, auf dem Rücken dieser majestätischen Tiere durch die Wüste zu gleiten. Die Ruhe und Gelassenheit der Kamele übertrug sich auf mich und ich konnte den Moment in vollen Zügen genießen.
      Die Wüste bietet eine Kulisse für spektakuläre Sonnenauf- und -untergänge. Die Farben des Himmels, die sich über den Sanddünen ausbreiten, sind einfach atemberaubend. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als die Sonne langsam über dem Horizont aufging und die Wüste in ein rotschiemerntes Licht tauchte. Es war ein Moment der Stille und des Staunens, den ich für immer in meinem Herzen tragen werde.
      Die Nächte in der Wüste waren genauso beeindruckend wie die Tage. Der klare Himmel bot einen unvergleichlichen Blick auf den Sternenhimmel. Die unzähligen Sterne, die sich über mir erstreckten, waren einfach überwältigend. Ich konnte stundenlang in die Weite des Universums starren und fühlte mich klein und gleichzeitig mit allem verbunden.
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    • Day 12

      Sand & Katzenpisse

      December 19, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Ich bin noch in Merzouga, bin aber froh, mich morgen früh in den Sattel schwingen zu können: der Ort ist mir viel zu touristisch.

      Die riesigen Sanddünen werden geradezu missbraucht, mit Jeeps oder Buggys darüber zu preschen und am Abend werden die Touristen auf Kamelen in Wüstencamps verfrachtet.

      Da Zelten immer noch nicht möglich ist bin ich in einem Hostel untergekommen. Lasst euch von den schönen (kitschigen) Wandbildern nicht täuschen; der ganze Ort riecht nach Katzenpisse.

      Andere Reisende sind eher selten anzutreffen.
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    You might also know this place by the following names:

    Marzouga

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