Marokko
Medina

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 40

      Ein Sonntag mit Gospels und Hamam!

      8. Dezember in Marokko ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir begleiten heute Sonntag Michael zum Gottesdienst in der katholischen Kirche der Heiligen Märtyrer. Beispielhaft stehen Kirche und Moschee in unmittelbarer Nachbarschaft. Die lebensfrohe Musik und der kräftige Gesang begeistern uns. "Es fägt!"🤣 Die Polizei überwacht die Kirchen zum Schutz vor Angriffen und unerlaubten Zugang durch Muslime! Der christliche Glaube darf praktiziert, jedoch nicht verbreitet werden. Michael erklärt, dass in Marokko das Zusammenleben zwischen Muslimen und Juden seit langer Zeit vorbildlich funktioniert. Neben wirtschaftlichen Aspekten habe sicherlich auch dazu beigetragen, dass das Judentum keine missionierende Religion sei, im Gegensatz zum Christentum! Trotzdem sind nach der Gründung des Staates Israel 1948 und dem 6-Tage-Krieg 1967 viele Juden ins gelobte Land weggezogen.

      Nach dem musikalischen Höhepunkt bringt uns Michael zu seinem kleinen Riad. Riads sind liebevoll renovierte, ehemalige Wohnhäuser in der Medina, sehr authentisch und wohltuend ruhig! So auch das Riad Michel. Und dann geht es ab ins Hamam! "Milles et une Nuit" ist für uns ein idealer Ort: keine touristische Abzocke und auch nicht zu basic, jedoch sehr authentisch. Es tut einfach nur gut!😍

      Ein letzter Spaziergang durch die Souks und die Medina, vorbei am Jüdischen Friedhof, Sonnenuntergang am Platz Jemaa el-Fnaa ... und einem feinen Znacht in La Cantine des Gazelles.

      Wir können Michael mit seinem Riad und dem profunden Wissen über Marroko wärmstens empfehlen: https://marokko-hautnah.de
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    • Tag 192

      Medina Marrakesch

      18. Dezember in Marokko ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute mit dem Moped in die Stadt gefahren. Vor dem fahren musste ich noch schrauben. Der Vergaser machte wieder Probleme. Hier ist es offensichtlich zu staubig, oder der Sprit ist nicht wirklich gut...
      Wir sind gut drei Stunden durch die Medina gelaufen... Es ist unheimlich wusselig und lebendig. Mopeds, Fahrräder Eselkarren... Alles in den schmalen Gassen... Händler versuchen uns sobald wir die Auslage anschauen in ihren Laden zu ziehen... Es ist unglaublich anstrengend. Auch mit dem Moped ins Zentrum zu fahren erfordert viel Konzentration und Umsicht.
      Auf dem großen Platz... Schlangenbeschwörer... Folklore-Musik... Fruchtsaftstände... Es ist alles laut und bunt...
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    • Tag 11

      Marrakech meandering

      3. März 2023 in Marokko ⋅ ⛅ 20 °C

      From our riad in the centre of town, we decided to walk the north of the city today. We headed through the maze of alleys to the main square, Jamaa el Fna, firstly in search of an ATM. It was a popular choice, as the queue at the main bank was lengthy - fortunately Mr Google told me there was another one in the next street, so we went there and were cashed up quickly.

      First stop was the 12th century Koutoubia Mosque, whose minaret is the most visible landmark of the city.

      We visited Cyber Park, a tranquil garden with an odd technology theme, before continuing into the suburbs. The streets were just as busy, but this was full of locals, not tourists. We had lunch at a small cafe and wandered the souks, who sell a large array of traditional textiles, pottery and jewelry, as well as the usual tourist trinkets.

      We came back to the city via a number of caches (they're mostly in market stalls and shops so they don't go missing, so you have to ask for them... but it certainly breaks the ice with the shopkeeper 😁).

      Dinner was a Dabachi Sandwich, a street food mixture of meats, cheese, egg and spices, barbequed together and served in a pocket bread.

      We then wandered Jamaa el Fna Square, which certainly comes alive after dark with endless food and drink choices, stalls selling everything from clothes to carpets, souvenir sellers, snake charmers and sideshow games.
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    • Tag 322

      Marrakesh, Morocco

      26. März 2023 in Marokko ⋅ ☁️ 28 °C

      Marrakech, like many of the major cities, we once the capital of Morocco. It was the capital at its founding in 1070. Fes became the capital in the 13th century, but Marrakech regained capital status again in the 16th century. The current capital in Rabat.

      The main attraction in Marrakesh is the Jemaa el-Fnaa or the Main Square of the Medina. It is still as you might have seen in movies or videos. There are cobra charmers, monkeys on leashes which may steal your hat for fun, and today there are juice vendors galore. It is lively, but a bit touristy.

      As a bit of an "whoopsie" on our part our arrival in Marrakesh was also the day before Ramadan started. Luckily, we found a really good restaurant open for breakfast in our neighborhood of Sidi Mimmoun. Lunch proved a bit harder some days, and dinner after sundown got crowded.

      Fun fact, the Berbers, who inhabited Morocco before the "Arabs" called Marrakech "ⵎⵕⵕⴰⴽⵛ". While we don't know how to pronounce it, we can tell you the Berber people's language is MUCH easier to pronounce than Arabic. We just can't read their alphabet.
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    • Tag 10

      Day 9 Au revoir Marrakech

      14. Juli 2023 in Marokko ⋅ ☀️ 26 °C

      My last few hours in Marrakech. What a great trip, good down time yet did a lot. So surprised how the riad found so much GF bread. I hadn't told them in advance & morning 2 & on, always too much. I'll start new album for next leg, hoping you're prompted for it.Weiterlesen

    • Tag 11

      Marrakech

      24. April in Marokko ⋅ ☀️ 27 °C

      Onze laatste volledige dag brengen we door in Marrakech, een stad van meer dan een miljoen inwoners. We logeren in een basic riad, vlak bij het Jamaa El Fna plein. Hier is het een drukte van jewelste: van de voormiddag tot de late nacht klampen verkopers je aan om je wat te drinken, te eten of toeristische troep aan de man te doen. De boys leren al snel hoe ze hiermee moeten omgaan...
      In de ochtend probeerden we de stad wat te verkennen, maar de medina, de oude binnenstad, is een ware doolhof, waar
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    • Tag 29–33

      Emotionsachterbahn in Marrakesh

      29. April in Marokko ⋅ ☁️ 20 °C

      Wir haben uns ja auf den Weg nach Marrakesh gemacht um das Auto zu Landrover zu bringen. Dachten uns das wird ne schnelle Nummer und bald gehts wieder auf Tour. Aber nein aber nein! In der 3. Werkstatt zeigt sich, dass das hintere Diff komplett hinüber ist. Es wird ein Ersatzteil aus Casablanca besorgt und eingebaut. Gleichzeitig versuchen wir das kaputte gegangene Diagnose gerät zu reparieren, bisher ohne Erfolg. Mit etwas Glück bringt jemand der am Montag nach Rabat fliegt eines mit für uns. Also wir hängen halbtags in einer Werkstatt rum, haben viel zu viele Termine für einen Urlaub, ich bin schon mehrfach komplett verzweifelt aber immer wieder eingefangen. Immerhin sind wir in Marrakesh! Und jetzt zu den schönen Dingen, Marrakesh ist unglaublich! Wir wohnen in der Altstadt und lassen uns ein bisschen treiben. Als das Auto repariert war und wir es abholten trat ein neuer Fehler auf. Wird voraussichtlich am Montag repariert. Wir ändern jetzt einfach mal die Reisestrategie. Heute Nachmittag wird bisschen Reiseführer gewälzt, vielleicht fahren wir einfach mit dem Bus nach Essaouira an den Strand oder so und holen die Karre nächste Woche wieder ab, wenn wir uns ausreichend Sonnenbrände geholt haben oder so! Hier auf jeden Fall mal ein paar Impressionen aus Marrakesh! Ich werde heute Abend oder morgen früh noch ein paar nachreichen!

      Ach ja wens interessiert, es können detaillierte Werkstattberichte, Videos von Kaputten Diff etc per DM nachgefordert werden (bei Ferdinand Friedrich) 😊
      Liebe Grüße erstmal :)
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    • Tag 1

      Der Sonne hinterher

      6. Mai in Marokko ⋅ ☁️ 16 °C

      Mit vollen Bäuchen und einem kurzen Ausnahme Zustand an den Gepäckabgabe Schaltern von Ryanair, welche kurz außer Gefecht gesetzt waren, ging es für uns nach Marrakech. Der Flug wurde sinnvoll genutzt - Mittagsschlaf für Karlotta und weitere Mitreisende. Endlich angekommen und von der afrikanische Hitze erschlagen holte uns der Host unseres Riads ab und brachte uns zur ersten Unterkunft. Also fast, da das Riad mitten in der Medina von Marrakech liegt, hieß es außerhalb aussteigen und Gepäck 10 Minuten zum Riad schleppen bei schönen kuscheligen 30 Grad.

      Medina, was auf Arabisch Stadt bedeutet, bezieht sich auf die alten Städte, die in mehreren marokkanischen Städten liegen. Oft von Festungsmauern umgeben und von ineinander verschlungenen Gassen geprägt, sind die Medinas Zufluchtsort von Traditionen, Kultur, Architektur und Handwerk.

      Nachdem wir unser Riad bezogen, war mal wieder klar, wie krass Foto‘s täuschen können. Wir hatten laut booking ein schönes Zimmer für uns 5 Personen gebucht und erhielten einen großen Raum mit einem Doppelbett sowie drei Einzelbetten und einem Badezimmer. Na gut, ist ja nur für eine Nacht.

      Ab in die Sommersachen gequetscht und die Sonnencreme auf der Haut verteilt, ging es ins trubelige Marrakech. Fußwege ade, gemütliches schlendern mit Kind ole - hinter jeder Ecke kann ein Roller, Fahrradfahrer oder irgendein wilder Hund oder Katze auftauchen. Somit war oberste Vorsicht bei jeder Bewegung von Karlotta geboten. Kurze Pause über den Dächern von Marrakech - hier hatte Karlotta Platz zum Toben und wir genossen ein paar Mini-Bier und die ersten einheimischen Köstlichkeit.
      2-3 Drinks und Snacks später, wurde es immer dunkler und die Gasse der Medina belebter. Die Leute von den Ständen sind aufdringlich, die Bettler anhänglich und manche Ecke Geruchsbedürftig, aber trotzdem hinterlässt Marrakech einen ersten guten Eindruck auf uns. On top sind die einheimischen super kinderfreundlich und sehr lieb zu Karlotta.

      Satt und zufrieden navigierte uns Volker zum nächsten ATM, welcher trotz tierisch schlechter Google-Bewertungen, dennoch Geld ausspuckte.
      Leider aber nur in 2.000 MAD-Schritten.
      Das heißt jede Hauspartei musste 3x ran, damit wir unsere Wüstentour auch bezahlen können. 🤪 hoffentlich waren danach noch ein paar Scheine für den Rest der Stadt übrig.

      Zum betrauern meiner Mitreisenden gab es im Supermarkt keine Spur von alkoholischen Getränk für die „wir trinken noch eins auf der Dachterrasse“ Runde. Gut für die Leber, schlecht für die Liebe zum Bier.
      Den Abend haben wir dann trotzdem kurz auf der Dachterrasse mit den abendlichen Gebetsrufen des Muezzin verbracht und als es deutlich kälter wurde haben wir uns in die Betten verkrochen.
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    • Tag 2

      Marrakesh Day One

      27. Juni in Marokko ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich bin heute den ersten Tag in Marrakesch. Ich wurde bereits am Flughafen ziemlich nett empfangen. Der Chauffeur hat mich dann irgendwo auf dem Jemaa el-Fna rausgelassen, wo mich jemand vom Hostel abgeholt hat. Auf dem Weg zum Hostel wollte ich weiter sprechen, da ich den Chauffeur schon total vollgequatscht und mit Fragen gelöchert hatte. Mir wurde dann aber klargemacht, dass ich das nicht tun darf, sonst müsste er ins Gefängnis, da die Polizei überall in Zivil rumsteht. Das war zuerst ein totaler Kulturschock. 😅

      Später bin ich dann alleine auf dem Jemaa el-Fna herumgelaufen, auch in den Souks, und habe mich zu einer Massage überreden lassen. Eigentlich hatte ich mit einer Rückenmassage gerechnet, aber ich wurde von einer älteren Dame von Kopf bis Fuß massiert, eingeschäumt und gewaschen. 😅 Intimsphäre war weit gefehlt – sie hat sich zum Schluss auch vor mir umgezogen. 🤣 Jetzt weiß ich wenigstens, wie sich das anfühlt, wenn jemand von Kopf bis Fuß gewaschen wird.

      Dann war ich noch einen Kaffee trinken und habe einen Orangensaft getrunken. Das hört sich banal an, war aber auch schon ein Erlebnis für sich, wie man auf dem Foto sieht. 🙈 Danach hatte ich noch eine Stadtführung mit einem Pärchen aus London und ein Marokkaner Stadtführer, er hat viele spannende Sachen erzählt. Er durfte dann mit uns reden, weil er offiziell seinen Guide-Umhang anhatte. Wir waren im Bahia-Palast, wo ich viel über die Kultur von früher erfahren habe. Unterwegs haben wir noch so marokkanische, ich weiß nicht, wie man die nennt, Omeletten gegessen. Auf jeden Fall war das sehr lecker. Am Schluss waren wir noch in einer Bäckerei und einer marokkanischen Apotheke. Das heißt, es war alles voller Gewürze, ätherischen Ölen usw. Außerdem habe ich einige Entgiftungssachen wiedererkannt, also war ich total im Himmel. Der Witz an der Sache: Der Inhaber heißt echt Pfizer. 🤣 Zumindest hat er das behauptet oder man spricht es so auf Arabisch aus. 😅
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    • Tag 2

      Evening Day 1

      27. Juni in Marokko ⋅ ⛅ 19 °C

      Gestern Abend war ich wieder auf dem Jamaa el-Fna, ich liebe diesen Platz, die Gerüche von Essen, Räucherstäbchen, Gwürzen, die Musik, die freundlichkeit und der gesamte Vibe. 😊

      Es gibt ganz viel Streetfood, ich hatte eine typische Marokkanische Veggi Suppe, dazu gabs Brot, Oliven und seeeehr scharfe Harissa😅.
      Zu mir gesellten sich dann eine Tunesische Familie, die kleinen Mädchen waren hin und weg von meinen Haaren, schlussendlich gaben sie mir noch ein Armband als Erinnerung an sie. Voll Sweet☺️. Später hab ich denn quasi privat Tour durch die verschiedenen Musikgruppen auf dem Platz erhalten, war richtig cool mit so viel African Drums 🥰.
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    Medina

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