Morocco
Medina

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Travelers at this place
    • Day 9

      KUTSCHENFAHRT

      December 15, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Um 16 Uhr sammeln wir uns vorne beim Eingang und fahren mit drei Kutschen über 1,5 Stunden durch Marrakesch hindurch.
      Zuerst in der quirligen Altstadt, dann außen im modernen Viertel, und schlussendlich noch historische Orte wie den Königspalast, das Casino und vorbei an vornehmen hotels.
      Eine sehr abenteuerliche Fahrt durch diese äußerst interessante Stadt dann gehen wir zurück zum Wohnmobil und Waschen unseren Peppi noch runter, das hat sich dieses brave Auto verdient.
      Schlussendlich backe ich noch unser pfannenbrot und wir Essen gemütlich im Wohnmobil Abendessen
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    • Day 127

      Koutoubia-Saadier Gräber-Bahia Palast

      January 18, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 10 °C

      Während wir uns zwei Nächte im Hotel aufhielten, parkte unser Bimobil weiter auf dem Parkplatz Koutoubia, neben der gleichnamigen Moschee. Die Moschee ist die größte in Marrakesch (nimmt bis zu 25.000 Gläubige auf) und gehört mit zu den ältesten von Marokko (erbaut in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts). Das Minarett der Moschee ist das Wahrzeichen der Stadt und des Landes. Einer Legende zu Folge reitet jeden Abend der Sufi-Heilige Sidi Abul l-Abbas es Sabti auf dem Minarett der Moschee. Als Patron der Armen kommt er erst wieder runter, wenn alle blinden Bettler in Marrakesch Essen und ein Nachlager gefunden haben. Sollte die Legende stimmen, dann wird er noch lange reiten müssen.

      Bei unserer erste Kulturtour im Marrakesch mussten wir akzeptieren, dass wir mit Pepe unseren Kulturdurst nicht stillen können. Weder bei den Saadier Gräber noch im Bahia Palast durfte Pepe mit rein. Also musste der zweite Anlauf ohne Pepe stattfinden.

      Die Saadier Gräber, Weltkulturerbe, wurden Abfang des 20. Jahrhunderts wiederentdeckt. Die Gräber von sieben Sultanen und 62 Familienmitgliedern der Saadier-Dynastie befinden sich hier. Die Grabstätte besteht aus zwei Mausoleen, mit zahlreichen Mosaiken und vielen kunstvollen Stuckverzierungen in einem orientalischen Garten. Bei der Besichtigung hatten wir Glück, es waren nur wenige Besucher vor Ort.

      Im Bahia Palast hingegen waren zeitgleich sehr viele Besucher mit uns vor Ort. Gebaut wurde der Palast 1866 und er gehört zu den schönsten seiner Art in Marrakesch. Die Inneneinrichtungen zeichnen sich durch einen andalusischen und marrokanischen Mix aus. Die 150 Zimmer öffnen sich zu versch. Innenhöfe des Palastes und die Gärten haben eine Fläche von 8000qm. Das Palastgebiet hat insgesamt eine Fläche von 8 Hektar.

      Nur wenige hunderte Meter entfernt vom Bahia Palast befindet sich der Badi Palast. Den Badi Palast konnten wir leider nicht besichtigen, er war geschlossen.

      An einem Tag gelang es Manuela einen Gendarm der Königlichen Gendamerie und einem Soldaten vom Militär, beide in Uniform vor einem Seiteneingang des Royal King Palace, zu einem Foto zu überreden. So macht Kultur dann besonders Spaß, insbesondere wenn man immer davor gewarnt wird, ein Foto von einem Gendarm oder von Militärsoldaten zu machen. Den beiden Herren hatte es offensichtlich auch Spaß gemacht 😉
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    • Day 71

      Der Alte Markt und die Gerbereien

      January 24, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 17 °C

      Die letzten Tage haben wir damit verbracht unser SAT Schüssel wieder aufzubauen den Reciver anzuschließen, Wäsche zu waschen, einiges an Büroarbeit zu erledigen und natürlich die Sonne zu genießen.
      Da wir 2016 bereits für eine Woche in Marrakesch waren wollen wir uns heute den alten Markt und die alten Gerbereien anschauen.
      Der Souk El Khemis liegt ein ganzes Stück hinter der Medina. Hier findet man alles was man braucht. Ob alt ob neu oder auf Maß anfertigt hier bekommt man was man sucht. Selbst Andrea findet hier endlich eine Tagine 🤣.
      Wenn das mit den Taginen so weitergeht sind wir irgendwann total überladen🙈.
      Nach dem Souk Besuch fahren wir zu den Gerbereien.
      Das Gerberviertel in Marrakesch ist eine der zahlreichen Touristenattraktionen in der Stadt. Es liegt noch innerhalb der Stadtmauer der Medina, allerdings ein wenig abgelegen vom allseits bekannten Djemaa el Fna.

      Marrakesch ist bekannt für seine Lederwaren und beherbergt einige Gerbereien, in denen die einheimischen Familien seit Generationen beschäftigt sind. Tatsächlich gibt es Gerbereien seit der Gründung der Medina vor über tausend Jahren.
      Es dauerte nicht allzu lange bis wir die erste „Tannery“ betreten.
      Am Eingang der Gerberei waren wir nicht lange allein. Ein jüngerer Mann gesellte sich zu uns und nimmt uns mit ins Innere. Während wir durch den Dreck und Matsch auf dem Boden stampften, zeigte er uns das Gelände und erklärte die schweren Arbeitsbedingungen der Gerber.
      Nach dem Besuch der Gerberei lassen wir uns noch durch die Gassen der Medina treiben.
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    • Day 10

      Frankfurt to Marrakech

      March 2, 2023 in Morocco

      After catching the underground to the airport, we flew out of Frankfurt at 11am for a 3.5 hour flight to Marrakech.

      Our first sight of Morocco was a patchwork of brown and green fields from the plane window, with snow covered mountains in the distance - not quite what we were expecting!

      After finding an ATM, and buying a local SIM card, the next challenge was getting a taxi. We'd read about the problems at the airport with taxi drivers charging inflated prices, so much so that the government has mandated the price to the city at 70 dirham (about $10)... and even put a sign up to that effect. Seems word hasn't got to the drivers yet, as prices on offer ranged up to 350 dirham! When we said we'd pay the advertised price, the taxi organiser found us a driver, but he took another fare with us... so at least he got 140 for that trip 🙂

      Our accommodation is a traditional riad (courtyard house/hotel), very close to the main square, so our taxi dropped us on the outskirts of the city centre, and we walked the rest of the way through the busy lanes.

      We went for a late afternoon walk and took an impromptu tour through the tannery. It was quite a sight and smell - and I can safely say it's not high on my list to do again 🙄

      Dinner was at a local restaurant as the call to prayer was sounding, before a quiet night in the courtyard of our riad, avoiding the occasional shower of rain.
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    • Day 12

      Rock the Kasbah

      March 4, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Today's destination was the Kasbah of Marrakesh, a large walled district in the southern part of the city, which historically served as the citadel and royal palace of the city.

      We began with a visit to the adjoining Jewish quarter, but were unable to visit the Jewish cemetery as it was closed for their sabbath.

      The surrounding streets were residential with few people around, but we did stumble upon a community bakery where the locals bring their prepared loaves to bake. The bakers invited us in and gave us a sample straight from the oven.

      Lunch was at a local eatery near Place de Ferblantiers, a palm fringed square with many tin and glass artisans, and heaps of tourists.

      We bypassed the Bahia Palace as we'll be going there as part of our tour, but did visit the Saadien's Tombs, a complex of simple mausoleums and tombs, containing the remains of royalty dating back to the 1550s.

      After a snack at a rooftop cafe, we walked back to our accommodation via the now busy laneways of the medina.

      Dinner was a couscous tagine each, at a local Berber street cafe.
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    • Day 1

      « Tout est gratis, come come gazelle »

      March 13 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      4h : l’heure de se réveiller pour partir à l’aventure !
      Arrivées à l’aéroport à 5h15, avoir bu 1,5L d’eau d’une traite parce que l’aéroport St Exupery ne connaît apparemment pas les fontaines à eau 💦 pour vider les liquides..
      nous voilà enfin posées sur des sièges à déjeuner tranquillement à 5h37 quand tout à coup, Amel s’esclaffe : gate closed at 5h40 ! Temps de trajet pour aller à la porte : 5min, autant vous dire qu’on a tapé notre meilleur sprint 😂🏃🏻‍♀️💨.
      Vous vous doutez bien que tout cela nous a crevées, nous avons décidées de prendre 3 sièges chacune ✈️ et de nous allonger pour rattraper notre sommeil 😴.

      Arrivées à Marrakech 🇲🇦, la vitamine D n’est pas au rdv .. un temps brumeux et surtout une attente d’une heure à la douane … nous prîmes le premier bus 🚌 sans trop savoir où il nous déposerait ..
      A proximité de la Jemaa el Fnaa, nous décidons de finir à pied, premier aperçu mitigé, des calèches avec des chevaux 🐎 maigres attendent les touristes tandis que nous commençons à nous faire accoster par des dames qui font du henné. Le souk apparaît, nous déambulons à travers les ruelles, agréablement surprises, les locaux sont insistants sans trop l’être, nous réussissons à négocier nos emplettes, une carafe d’eau magnifique (200 dirhams vs 350 initialement) ainsi qu’une paire de claquettes (150 dirhams vs 250), business is business. Concernant la circulation, elle est déplorable, les mobylettes, les vélos, les voitures, les charrettes, les passants se fraient un passage au dédale des ruelles, puis c’est à nous passants, de faire attention à eux qui roulent à 40km/h dans le souk … Les marchands de tissus 🧣nous accostent pour nous montrer la pigmentation de leur tissu, un autre cousin nous emmène à un autre atelier pour qu’au final, on finisse avec l’oncle (manière de parler) dans un local où il nous livre les bienfaits de certaines plantes 🌱 médicinales ainsi que l’huile d’argan. « Tout est gratis, come come » 😂.
      Le midi, on s’attable pour manger le meilleur tajine poulet de notre vie 🥰 pour la modique somme de 100 dirhams à deux (1€ = 10 dirhams) qu’il a tenté de nous faire payer 120.
      Ensuite, on part direction notre Riad qu’on ne trouve pas, un papa adorable nous aide alors à appeler le gérant pour qu’il vienne nous chercher. La piscine est fermée, c’est ramadan … on se contentera d’une petite sieste puis on repart pour se promener vers d’autres ruelles ainsi que les quartiers riches.
      18h40, le muezzin annonce dans toutes les rues via des hauts parleurs, l’heure de casser le jeun, plus personne dans les rues … à défaut des chats .. il faut également souligner qu’il n’y a que des hommes dehors, aucune femme 🧕🏽.
      On mange un couscous délicieux ainsi que du kafta avec salade et soupe marocaine, le tout accompagné d’un thé et d’une crème caramel qui s’apparente à un flamby 🤢.
      Demain réveil à 6h15 pour une excursion 🐪☀️.
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    • Day 130

      Marrakesh, Morocco

      April 27 in Morocco ⋅ ⛅ 13 °C

      I woke up at 7 AM after a very comfortable but way too short night. I got ready, woke Bob up at 7:15 AM and we met everyone except Dave and Karen on the terrace for breakfast.

      Karen texted us that we could have 2 rooms until 1:30 PM so after our motorcycle/sidecar ride, we can use those rooms to freshen up.

      Karen told us that we all had to settle up our bills and the taxis should be ready soon.

      We walked to the taxis area and were told there would be three people in each taxi. We were shown to the three closest taxis and we climbed in. There was some discussion amongst the taxi drivers. We ended up being told we had to move to a different taxi. We got in another taxi only to be told yet again that we had to move to a different vehicle. I guess that the taxi drivers just wanted to see 8 Americans perform several Chinese fire drills amongst the crazy, busy streets and sidewalks of Marrakesh. The taxi drivers must finally have gotten sick of watching us get into and out of taxis so we were finally able to began our drive to where we would meet our tour.

      We made a quick 10 minute drive to the Taxi Cafe. This was a charming coffee shop that had an old taxi cab mounted out front.

      We met our guide. He showed us a 1920 map of Marrakesh and explained our outing while we waited for the rest of the drivers to arrive. We are learning that "Marrakesh time" is a bit like "island time".

      After getting in our motorcycles and having photos taken, we were off.

      We drove through a middle class neighborhood which was really very lovely. The outskirts of Marrakesh remind me of parts of Palm Desert.

      Next, we were shown the "Beverly Hills" of Marrakesh where the wealthy live.

      We then had a bit of an off-road experience touring the Palm Tree oasis. This area has been designated as a UNESCO World Heritage site. We were given information about the underground tunneling system which was the brainchild of the Sultan's wife when he decided to move the capital of Morocco to Marrakesh. This system brought water from the Atlas Mountains to Marrakesh. Each family had to help in the construction or they would never be allowed to use the water nor be granted any land.

      Our journey continued Into the old part of Medina where 'regular' people live. This area is a lot more sedate than the more touristy areas. We saw children playing, community bread ovens and deliveries being made to neighborhood markets.

      We stopped for tea in a beautiful Riad and had life in a Riad with multigenerational family members explained to us.

      Next we had a much more exciting ride back to Riad Dar Anika as it was through the busiest area of Marrakesh.

      Upon arriving at Riad Dar Anika, we freshened up a bit before having more tea while waiting for our van which will transport us to Casa Blanca.

      The driver was told to arrive at 1:15 PM in hopes that him running on "Moroccan Time" would put him arriving at 1:30 PM. Unfortunately, his definition of "Moroccan Time" is to arrive 30 minutes late.

      We boarded the van and were off for the about 3 hour drive.

      The trip to Casa Blanca found us driving through very different terrain than the drive from Agadir to Marrakesh. This area reminded us of eastern Washington. We even had some brief sprinkles of rain.

      We thought that most of our excitement was over for this particular trip. We were sorely mistaken.

      See Casablanca's footprint for the rest of the story.

      Pictures will be posted as soon as I get them edited.
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    • Day 15

      Marrakesh - The Red City

      May 29 in Morocco ⋅ ☀️ 39 °C

      Marrakesh and the BIG city..traffic! The contrast between modern malls with Zara and H & M/old Medina and souks. donkey carts/new cars, women dressed in modern clothes/fully covered.
      The Medina is CRAZY..sensory overload …. all the shopping and food stalls, along with acrobats, snake charmers, monkeys, pedicures, hennas and anything you can think of. 😳
      We went to Saadian Tombs … the complex was not discovered until 1917 and has separate rooms of tombs separating men, women and children.

      Also visited the amazing complex .. Ida Yusuf Madras… a school built in 1564 for scholars mostly in religious studies.136 dorm rooms spread across and architectural masterpiece with a beautiful courtyard, prayer room restored by king Mohammed VI.
      People seem to love the royal family and believe them to be very generous despite the huge wealth. Seems there is a palace in every city.

      Onto a sunrise over the Red Dessert of Morocco in a hot air balloon. You can’t imagine the peaceful feeling and beauty of floating in the air until you experience it❤️
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    • Day 3

      Labyrinth

      July 12 in Morocco ⋅ 🌙 28 °C

      Die Nacht war gut - ich merke seit dem ich umgezogen bin keinen Unterschied mehr zwischen meinem und fremden Betten. Ich bekomme Frühstück auf der Dachterrasse, schwitze in der Hitze. Es ist 10 Uhr und es sind etwa 35 Grad. Die Höchsttemperatur ist heute auf 43 Grad angesetzt. Ich genieße es trotzdem, lese mein Buch fertig und gehe irgendwann in die Medina. Mein Viertel ist denke ich eines der sozial schwächeren. Zwischen den einzelnen Häusern liegen Trümmerhaufen. Es gibt hier viele Werkstätten. Es riecht nach Benzin, Holz und den Sachen die an den kleinen Ständen verkaufen werden. nach einer Weile stoße ich auf ein paar schöne Cafés, in einem esse ich und trinke Tee. Voll das Hipsterding - nur Touris dort. Aber es ist schön. Neben den Cafés fängt der Basar an. Ich gehe durch die engen Gassen, die nach und nach immer breiter und voller werden. Überall wird etwas verkauft. Schmuck, Teppiche, alles mögliche. Die Gassen sind meist mit Planen zugedeckt. Man versucht mich in die Geschäfte zu locken. Ich laufe und laufe, komme irgendwann an riesigen Palmen und Moscheen vorbei. Die Gegend hier ist „reicher“, die Gebäude größer. Ich erinnere mich wieder an Indien, hier fühlt es sich aber viel sicherer an. Ich sitze ein paar Stunden unter großen Bäumen, schreibe und schaue den Straßenhunden beim spielen zu. Irgendwann wird es spät, ich muss zurück zum Hostel, mein Handy geht bald aus. Auf dem Rückweg laufe ich durch dunkle Gassen. Das Navi sagt mir etwa den Weg an. Trotzdem finde ich mich immer auf anderen Routen wieder. Ich schaffe es trotzdem. Mein Handy hat noch einen Prozent als ich ankomme. Vor dem Hostel zünden Kinder irgendwelche Sachen an, lachen und jagen sich gegenseitig. Irgendwie harmonisch das alles. Ich hole noch Früchte, Nüsse, kriege sogar eine Feige geschenkt. Jemand wird sauer weil ich kein Haschisch kaufen will. Durch Indien habe ich schon gelernt wie ich mich verhalten muss - ein bisschen aufbauen und passiv aggressiv laufen - alles entspannt.
      Jetzt sitze ich auf der Terrasse, schreibe das alles. Ich liebe Marrakesh. Die Leute sind trotzdem alle nett. Es ist friedlich. Ich unterhalte mich noch ein bisschen mit einen der Gäste, habe eben meinen ersten Pfefferminztee hier getrunken - das ist typisch marokkanisch. Morgen schaue ich mir die Jardins an (Das sind Gärten)
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    • Day 14

      Letzes Ziel: Marrakesch

      October 23 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute ging es zu unserem letzten Stopp nach Marrakesch. Wir sind gegen 14h angekommen und haben die Kuoutoubia Moschee von außen angeschaut und haben die Saadier Gräber besichtigt. Dann ging es zu unserem Riad in der Medina. Die Straße ist sehr eng dorthin. Zig Mofas, Fahrräder, Pferdekutschen, Autos und Fußgänger. Ein echtes Erlebnis. .wir haben uns erst mal einen Chickenspies in der Semmel bei einem Straßengrill gegönnt und sind dann weiter.. In ca.
      20 min. Ist man am Jemaa el Fina Platz. Am Nachmittag ist der Platz ziemlich leer. Jetzt ist gerade der Wechsel und ab 16h werden die Stände aufgebaut. Am Abend ist der Platz nicht wieder zu erkennen. Alles voll mit Gauklern, Städen und Massen von Menschen. In dem riesigen Souk kann man sich leicht verlaufen. Eine Rooftop Bar nach der anderen, aber leider meist ohne Alkohol.
      Endlich haben wir eine tolle Bar gefunden, wo man auch Alkohol bekommt. Danach waren wir noch am Marktplatz bei einem der vielen Essensständen und haben Kalamari mit Pommes gegessen. Dann haben wir uns wieder langsam auf den Heimweg zu unserem Riad gemacht. Morgen haben wir unseren letzten Tag - auch nochmal in Marrakesch.
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    You might also know this place by the following names:

    Medina

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