Morocco
Tislit

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Travelers at this place
    • Day 31

      Jour 30 - Tizi N'Isli > Imilchil

      November 29, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 11 °C

      Grâce à la mousse au chocolat au dîner, et au poêle à bois dans la chambre, nous avons bien dormi. Nous sommes donc en pleine forme ce matin, malgré le froid déjà bien présent ! Et ce n'est qu'un avant-goût, car nous allons monter à plus de 2200m aujourd'hui pour atteindre Imilchil, ou plus précisément le lac de Tislit.

      Nous nous lançons avec quelques couches en plus sur nous ce matin : gants longs, bonnet, cache-cou... Il faut bien ça car la température n'augmentera pas vraiment avant 11h malgré le soleil au-dessus de nos têtes.
      La matinée se résume à quelques petites montées, gentil prélude avant celle de 20km qui nous attend en début d'après-midi.
      Avant de nous installer pour manger, nous croisons la route d'un cycliste allemand, qui est au Maroc pour 15 jours. Il est plus courageux que nous, : il a dormi en tente, même avec ces températures très fraîches !

      Après un repas à base de semoule d'orge, nous partons enfin pour cette grande ascension. Dès le début, les paysages sont à couper le souffle. Ces montagnes, qui se dressent autour de nous, sont autant de reliefs, de couches de roches plissées par des forces qui nous dépassent, érodées par le temps qui passe.

      Nous faisons pas mal de pauses, autant pour reprendre notre souffle, il semble que l'altitude nous fatigue un peu plus, autant pour prendre des photos et profiter des paysages, nous sommes ébahis. Nous apercevons même quelques dromadaires qui profitent de la végétation.
      Nous croisons également plusieurs camions, et nous nous demandons comment ils peuvent emprunter ces routes abruptes avec de tels chargements ! Nous pouvons maintenant vous confirmer qu'il est possible de transporter 7 matelas 2 personnes sur le toit d'un petit camion, à bon entendeur...

      Nous finissons par arriver sur un plateau, traversé par des vents glaciaux. C'est par ici que nous découvrons d'abord le lac Tislit vers lequel nous dormirons ce soir. Puis nous nous enfonçons un peu plus sur ce plateau, au gré d'une piste accidentée, pour trouver le lac Isli. La légende raconte que ces lacs ont été formés par les larmes de deux jeunes amoureux, dont les tribus respectives étaient en guerre, et leurs familles ne souhaitaient pas leur union. Devant tant d'amour, les deux clans finirent par accepter.
      Depuis, chaque année, fin août, une fête commémore cette union, où les jeunes peuvent se choisir librement (rare au Maroc) pour se marier.

      Enfin, nous arrivons au gîte d'étape, ou un gentil couple un peu âgé nous propose une infusion de menthe et thym, une soupe et un couscous. Le monsieur nous donne également quelques conseils, car il a été guide pour cyclotouriste pendant de nombreuses années !
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    • Day 96

      Festgefahren am See

      October 4, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Midelt ging es Richtung Dades-Schlucht. Kurz vor Imilchil wollten wir auf einem Campground am See übernachten. Der Campingplatz existierte aber nicht mehr. So sind wir einmal um den See gefahren, leider etwas zu nah ans Wasser...
      Mit einem Mal ging nix mehr. Theo war bis zum Bodenblech im Matsch versenkt.
      Freibuddeln und Sandbleche und 3 einheimische Helfer reichten nicht, um uns zu befreien. Unter dem rechten Vorderrad war eine Lehmmischung mit der Konsistenz von Kartoffelbrei!

      Glücklicherweise stand 100 m weiter ein Offroad-Camper. Und witziger Weise war das die schweizer Familie, die wir in Sidi Kaouki kennen gelernt hatten. Die haben uns dann rausgezogen.

      Wir haben dann beide unser Nachtlager am See aufgeschlagen und hatten einen richtig schönen Abend.
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    • Day 74

      Atlas - die Fahrt über den Titan

      April 29, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 5 °C

      Atlas - einer der Titanen - wurde nach der Niederlage gegen Zeus gezwungen, als Strafe das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern zu tragen.
      Das klingt, wie für die griechische Mythologie typisch, sehr mächtig - aber so war auch unsere Fahrt durch dieses faszinierende Gebirge.
      Angefangen hatte es nach unserem Wüstentrip, der uns mehr mitgenommen hatte, als noch vor Ort gedacht. Greta hatte ein paar Tage mit Übelkeit und Bauchschmerzen zu kämpfen und Beate und ich waren einfach platt und müde. Richtung Norden und Richtung Hoher Atlas wollten wir bei kühleren Temperaturen wandern gehen. Das war aber leichter gesagt als getan, weil es dort wo man wandern kann, wenig bis keine Stellplätze gibt und umgekehrt. Auf einem Campingplatz in der Nähe des „Rose Valley“ fanden wir aber erst einmal einen ruhigen Ort zum Erholen. Mitten auf einem Hügel hatten wir einen 360-Grad-Blick über die Landschaft, besonders atemberaubend bei Sonnenuntergang. Beate nutzte die Möglichkeit für eine Bike-Tour ins „Tal der Rosen“, vorbei an alten Kasbahs und schönen Gärten. Von dort aus machten wir auch einen Abstecher in die Dades-Schlucht und eine faszinierende Wanderung zu den „Monkey Fingers“.
      Von der Dades-Schlucht angetan, wollten wir am nächsten Tag dann zur noch bekannteren Todra-Schlucht aufbrechen und dort übernachten.
      Bereits in Tinghir, dem „Tor“ zur Schlucht, mussten wir feststellen, dass die Anzahl an weißen Kleinbussen mit der Aufschrift „Tourisme“ schlagartig zunahm. Nach wenigen Kilometern waren wir dann mitten drin. Überall Restaurants, davor die großen Reisebusse der Marokko-Rundreisen, dazwischen die kleinen Busse und überall Verkaufsstände mit allem möglichen Schnick-Schnack. Aber so ist das hier - wie woanders auch - die „Sehenswürdigkeiten“ werden endlos gehyped und mit Menschen vollgestopft bis …

      … der Asphalt schlecht wurde! Und schlagartig waren wir alleine! Die Straße hatte ungefähr die Qualität einer alten Dorfverbindungsstraße zuhause, das Bankett war abgebrochen und man fuhr eben in beide Richtungen in der Mitte. Gegenverkehr nahezu Null. Und so ging es immer weiter in die eher flache Todra-Schlucht, beidseits eingerahmt von mächtigen steilen Felsen. Ein paar Radfahrer waren noch unterwegs, aber das war’s. Oben angekommen war es wie Wüste im Gebirge. Ein Staudamm ohne Wasser und dann ein „Dorf“ mit einem Campingplatz im Nirgendwo. Wir schauten uns an und wussten, das dies nicht der Ort sein wird, von dem aus man gut wandern kann UND eine elfjährige Blondine vom Wandern überzeugen kann. Es war traumhaft schön, aber es war auch Nichts hier oben.
      Während Beate genau in diesem Nichts ein längeres berufliches Telefonat führen musste, enterten Greta und ich das einzige Restaurant in Tamtetoucht. Der Wirt kam mir vor, als habe er sich vor 20 Jahren überlegt, ein Gasthaus auf dem Mars auf zu machen, weil ja irgendwann schon mal Astronauten dort hin kommen würden. Und heute kamen wir. Der Wirt spratzelte also sofort hin und her und er war von Beginn an irritiert, dass die Frau im Auto bleiben musste. Er zeigte uns die Karte und ich entschied mich für zwei „Sandwich with Chicken“, einem Minztee und einen Orangensaft für Greta. Er lächelte, freute sich und verschwand. Wenig später wurde dann der Tisch gedeckt - für 3 Personen. Er signalisierte mir wieder, dass meine Frau da draußen doch auch hungrig sein musste. Ich gestikulierte mit den Händen „wichtiges Telefonat“, er lächelte und brachte das Essen. Zwei Salatteller und eine große Tajine mit Hühnerspießen! Es war mehr als üppig und genau - es war egal, was wir bestellten, denn es gab einfach die Spezialität des Marses äh des Hauses. Der Wirt sagte immer nur „Eat, eat!“ und kam ähnlich wie in dem Loriot-Sketch im Minutentakt, um zu fragen, ob es schmeckt. Es schmeckte fantastisch. In einer Tajine gibt es ja immer diesen verkochten Bodensatz aus Soße, Gemüse und was eben noch so auseinanderfällt. Das Beste also! Ich war dankbar, kein wichtiges Telefonat führen zu müssen und hab dann Beate auf der Weiterfahrt zum Ausgleich eine kleine Brotzeit vom Beifahrersitz aus gereicht 😉.
      Weiterfahrt - genau, wir hatten spontan entschieden weiterzufahren, um uns am nächsten Tag die Ouzuod-Wasserfälle anzusehen. Dazu mussten wir nun aber weiter, höher und letztlich über das Atlas-Gebirge. Und es war nicht die klassische Route, die man sonst Richtung Marrakesch nimmt, sondern eben besagte Straße, die uns maximal 30km pro Stunde zurücklegen ließ.
      Und diese Route war die schönste Strecke, die ich je gefahren bin (oder besser „gefahren wurde“, da ja Beate am Steuer saß).
      Es war unglaublich, trotzdem das Wetter immer schlechter wurde bis es auch noch anfing zu schneien.
      Auf 2670m Höhe hatten wir unseren höchsten Punkt erreicht. Bei -2 Grad und leichtem Schneefall hatten wir etwas Sorge um die Temperaturen in der Nacht. Am „Lac de Tislit“ fanden wir dann eine sehr nette Herberge mit Stellplatz und toller Aussicht auf den See. Der Gastgeber war sehr bemüht es uns so gemütlich wie möglich zu machen. Er hatte seinen selbstgebauten Ofen angeschürt, Teewasser gekocht und uns dazu selbstgebackenes Gebäck gereicht. Die marokkanische Gastfreundschaft ist einfach jedes Mal wieder ein Segen. Die Nacht war kalt 🥶, noch kälter im Dachzelt 🥶🥶🥶, aber die Sonne am Morgen und der fantastische Ausblick ließen uns das schnell vergessen.
      Mit der Sonne im Gesicht machten wir uns auf zur zweiten Etappe über Beni-Mellal nach Ouzoud. Oben mit Schnee gezuckerte Berge (was für die Jahreszeit untypisch ist), darunter grüne Täler, immer wieder spektakuläre Ausblicke und Foto-Stopps. Beate sagte, dass das Fahren durch die Berge verdammt anstrengend sei, aber das das Verarbeiten der nicht enden wollenden Eindrücke fast noch mehr Energie verbraucht. So war es absolut.
      Kurzum empfehlen wir jedem, der selbst mit Fahrzeug in Marokko unterwegs ist, die Strecke von Tinghir nach Beni-Mellal zu fahren. Unbedingt! Wir hatten das Gefühl, wir fahren durch Marokko, die Schweiz, Norwegen, Schottland und Neuseeland. Wir waren in zwei Tagen das einzige ausländische Auto auf dieser Strecke. So faszinierend wie die Landschaft, so unvorstellbar war das Leben in den Bergdörfern dort oben. Überall winkte man uns, zeigte mit dem Daumen nach oben - die Kinder rannten extra zur Straße, um uns zu winken. Es freute uns total und machte uns gleichzeitig so nachdenklich, wie einfach und scheinbar doch glücklich die Menschen hier lebten. Häuser aus Lehm so groß wie unser Wohnzimmer, vor denen die Frauen Wäsche am Bach wuschen, nirgendwo ein Mofa, geschweige denn ein Auto und dann fährt man dort zu dritt in einem Camper durch. Das war schwer und geht uns jetzt noch nach.
      Aber auch das ist eben Marokko und wir waren glücklich, dass uns die Umstände in der Todra-Schlucht diesen Weg gezeigt haben. Nach dem Meer und der Wüste war die Tour durchs Atlasgebirge ein weiteres Highlight in diesem beeindruckenden Land.
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    • Day 11

      Tag 11, 332 Km/3357 Km

      September 9, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Ich starte früh am Morgen in Richtung Atlasgebirge. Auch wenn es heute nur rund 300 Kilometer Fahrstrecke sein werden, wird dies voraussichtlich den ganzen Tag dauern. Bevor es auf die wenig befahrene Passtrasse über den mittleren Atlas geht, fülle ich in Azrou Diesel bis zur magischen 80 Litergrenze, sowie Vorräte auf. In einem Supermarkt finde ich etwas versteckt im Keller zum ersten Mal Alkohol. Ich mache in einem kleinen Nationalpark mit Zederbäumen halt und sehe zum zweiten Mal nach Gibraltar Berberaffen. Als ich rückwärts ausparke, funktioniert plötzlich die Rückfahrkamera nicht mehr. Nicht essenziell, kommt aber trotzdem auf die To-Do Liste.
      Am Mittag starte ich final auf die Passtrasse, die mich später in den Nationalpark des hohen Atlas führen wird. Durch immer kleinere Dörfer fahre ich auf insgesamt rund 2.200 Meter ü.N.. Über lange Strecken sehe ich kein anderes Fahrzeug.
      Am späten Nachmittag finde ich ein kleines Gästehaus direkt am Tislitsee. Ich Frage die Dame, die das kleine Gästehaus betreibt, ob ich für eine Nacht bei ihr auf dem Hof stehen kann. Sie empfängt mich freundlich mit Tee und Gebäck und fragt mich, ob ich ihr im Gegenzug etwas für Schmerzen in der Hüfte geben kann. Als ich ihr von meinem Plan nach Südafrika zu fahren erzählte, gibt sie mir die Medikamente wieder zurück. Ich benötige Sie mehr, sagt sie beharrlich, egal welche Argumente ich ihr liefere, das Schmerzmittel doch anzunehmen.
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    • Day 14

      Marrakesch

      October 28, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach ziemlich kühler Nacht fahren wir über den Atlas, sehen beeindruckende Landschaft und einsame Dörfer in denen aber trotzdem Trubel herrscht. Ein Abstecher zu den Ouzoud Wasserfällen war empfohlen.
      Spät abends kommen wir dann in Marrakesch an und kämpfen uns durch die Menschen zum Parkplatz, wo leider kein Empfangskommitee mehr vor Ort war.
      Egal, die Rallye ist damit offiziell beendet, wir begeben uns zum Essen.
      Übernachten können wir in einem schicken Hotel. Der Rezeptionist bietet uns Bungalows statt Zimmer zum selben Preis an, was wir gerne annehmen.
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    • Day 214

      imilchil - Lake Tislit and Isli

      March 16, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Silence.
      The tranquil landscape of the two lakes Isli and Tislit is in stark contrast to yesterday's strenuous hike. Moroccans like to come to such remote places to recover from their hectic everyday lives. (I can well understand that, the hectic pace quickly becomes too much for me too!😄)

      The area is somewhat secluded and not very touristy. To get a feeling for the vastness, Ilyass and I walk two hours to the second lake. We take very little with us on the hike. The most important thing is sun protection, my skin is already stressed enough as it is.

      There's really only scree and stones here. Dust covers the ground and sticks to our clothes.

      Our campsite by the lake is like an oasis in the desert.

      Funnily, here in this remote place I find some of the best pastries of Morocco in a small shop with only some small refrigerators.
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    • Day 13

      Lac Tislite

      September 19, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Unser Camp am Lac Tislite ist sehr einfach aber schön gelegen.
      Abends gehen wir gemeinsam Essen. Florian hat für uns alle gegrilltes Hähnchenfleisch bestellt. Sehr lecker.
      Die Nacht auf über 2000 m ist angenehm kühl und wir können sogar ein Lagerfeuer machen.Read more

    • Day 14

      Stoßdämpfer werden überbewertet 😉

      November 1, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 11 °C

      Dem Domlager am hinteren rechten Stoßdmpfer meines Autos haben die schlechten Strassen und Geländeeinsatz nicht gutgetan. Das Gummi hat aufgegeben, so dass der obere Teil des Dämpfers die Innenraumverkleidung durchschlagen hat. Faktisch hat der Dämpfer so keine Wirkung mehr, die Feder arbeitet allein.

      Nachdem so was als Ersatzteil (siehe Bild) hier nicht zu bekommen ist, muss es erst einmal so gehen:
      - In engagiert gefahren Rechtskurven wird das rechte Rad leicht, es fängt mangels Dämpfung an zu springen. Das linke Rad hat durch den höheren Druck eh die bessere Führung, also unkritischer 😮.
      - In engagiert gefahrenen Linkskurven wird das linke Rad leicht (weniger Potenzial zur Übernahme Querbeschleunigung), welches als einziges verbliebenes gut gedämpftes Rad die Seitenführung sicherstellt. Sobald das rechte Rad z.B. über Bodenwellen fährt, verliert es mangels Dämpfung an Haftung, überspringt lange Wege ohne Haftung, Seitenführung dahin. Auto versetzt 😬.

      "Etwas" langsamer fahren, bevorzugt Ideallinie fahren, hilft. Wir schauen nach einem Ersatzteil in Marakkesch 🙂
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    • Day 14

      Nachtlager am Lac de Tislit

      November 1, 2024 in Morocco ⋅ 🌙 5 °C

      Lac de Tislit .... über 2000m, das war eine kalte Nacht 🥶. Gefrorene Scheiben, Johannes' Zelt außen gefroren ...

      Erst jetzt bei aufgehender Sonne sieht man, auf was für einen wunderschönen Platz wieder gestern im Dunklen angekommen sind.

      Jetzt kommt die kräftige Sonne, herrlich.... 😎
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    • Day 14

      Zwischenetappe nach Marrakesch

      November 1, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 10 °C

      Verspätet (wie fast immer 😉) ging es aus der Wüste raus zur letzten Zwischenetappe zum Lac de Tislit auf über 2000m. Dementsprechend fiel die Temperatur von anfangs 25 Grad auf 6 Grad.

      Herrliche Aussichten auf bescheidenen Strassen, unfassbar, was ein Auto aushalten kann.

      Unsere Israelis fingen sofort an zu kochen, Johannes hat das Feuerholz beschafft, gehackt und das Feuer entfacht. Gut gewärmt saßen wir alle unter klaren sternenreichen Himmel, so wir ihn selten sehen können..
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    You might also know this place by the following names:

    Tislit

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