Dagon Myothit (North)

Mingalaba Myanmar!

Die eine Woche Myanmar gehört zu den wohl interessantesten Reisen die ich bisher unternehmen durfte. In der Woche habe ich sehr viele wahnsinnig Interessante Dinge erlebt und gesehen für die ich noch lange Zeit dankbar sein werde und manche über die man im Stillen eventuell noch lange Zeit nachdenken wird.

Myanmar ist ein Land welches sich nun langsam entwickelt. Man erkennt, dass die Landwirtschaft noch einen großen Teil des BIP ausmacht. Besonders erkennbar ist auch, das es der Landbevölkerung eindeutig besser zu gehen scheint als der in der Stadt, wo es viele Slums und sehr sehr arme Menschen gibt.
Teilweise ist Myanmar schon gut auf den Tourismus abgestimmt und hat dahingegen auch verdammt viel zu bieten. Die Hoffnung meiner Seite ist jedoch, dass sich das Land nicht zu sehr verändert und zu westlich wird. Ich hoffe es behält seinen Charm!

Die freundlichsten Menschen die ich bisher treffen konnte waren auch in Myanmar. Natürlich sind wir Touristen die Geld bringen und man könnte sagen nur deshalb sind sie nett zu uns, aber eine solche Freundlichkeit habe ich noch nie erlebt!

Was mich am meisten bewegt hat war, dass man Menschen gesehen hat die noch nie zuvor einen Weisen gesehen haben. Das wir Menschen getroffen haben, welche wir noch nie zuvor in unserem Leben gesehen haben. Keiner von uns ist auf den anderen in irgendeiner Weiße mit Hass oder Verachtung zugegangen, sondern mit Neugier, Respekt und Freude andere Kulturen kennen zulernen und sich auszutauschen. Dies kann einem viel zum nachdenken geben warum dann momentan manche Dinge auf der Welt in eine solch falsche Richtung gehen...

Tata Myanmar!Weiterlesen