Myanmar
Shwemawdaw Paya Pagoda

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Travelers at this place
    • Day 13

      Bago

      November 28, 2016 in Myanmar ⋅ 🌙 8 °C

      Die 4. größte Stadt in Myanmar ist eher ländlich :) hier gibt es zwar auch einige Pagoden oder Budda, die wir uns angeschaut haben (unter anderem die höchste Pagode Myanmars). Man merkt aber deutlich, dass die Menschen hier noch seltener "Weiße" sehen, als in Yangon. Die meisten Leute schauen einen neugierig an oder schreien auch mal "Hello" und winken einem zu. Da fühlt man sich glatt wichtig und winkt freudig zurück 😄 Außerdem haben wir für die 80 km Busfahrt ca 80 Cent gezahlt, was dann doch relativ günstig ist 😁. Innerorts sind wir dann zu 3. (incl. Fahrer) auf einem Roller durch die Gegend gefahren. Ich hatte das Glück in der Mitte zu sitzen, was meinen Fall sowohl nach vorn als auch nach hinten wesentlich weicher hätte ausfallen lassen. Und frieren musste ich während der Fahrt auch nicht! War auf jedenfall echt lustig 😜 Die Sehenswürdigkeiten an sich geben leider nicht allzu viel her, deshalb gibt's hier nur 3 mitteltolle Bilder 😂Read more

    • Day 13

      Shwemawdaw Pagode & Kanbawzathadi Palast

      November 28, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 29 °C

      Bago ist als ein nettes, geschichtsträchtiges Provinz-"städtchen" (immerhin auch 245.000 Einwohner) in 80 km Entfernung zu Yangon beschrieben. Ca. 825 gegründet war Bago Hauptstadt des einst mächtigen Mon-Königreichs Pegu. Wir machten uns nach 2 Stunden Anfahrt im "local bus" (mit umgerechnet 72 ct für die 80 km sehr erschwinglich - allerdings sind die Kosten für eine neue Wirbelsäule nicht mit einberechnet) selbst ein Bild davon.

      Highlight ganz klar die Shwemawdaw Pagode, welche mit 114 m die größte des Landes ist. Allerdings eben auch nur wieder eine Pagode (it's getting a bit samey-samey)...

      Nett (aber auch nicht mehr) war der Kanbawzathadi Palast mit Thron- und Audienzhalle (Holznachbauten aus 1995, die allerdings den Tempeln in Sukhothai aus dem 13. Jhdt. schon herbe Konkurrenz in Sachen Baufälligkeit machten) eingebettet in schöner (und wirklich mal sauberer) Parklandschaft. Eigentliche Geheimtipps dort sind aber zum einen das angeschlossene Töpfereimuseum, das sich zurecht gegen Null tendierender Besucherströme erwehren muss und zum anderen das in der Audienzhalle befindliche Museum für die Überreste des Königshauses. Letztgenanntes konnte neben so ziemlich GARNICHTS mit einer großen Auswahl an Teakholzpflöcken aufwarten, die wohl die Königsgemächer im Fundamemt stützen. Besonders gut gefiel uns Holzpfahl 3 der vierten Reihe von links hinten und der Eckpfahl vorne rechts, welche sich überhaupt nicht von allen anderen Pflöcken unterschieden. (s. Bilder, Hinweis für Ironie-nicht-Erkenner: die drei vorangehenden Sätze könnten Spuren von Ironie enthalten).
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    You might also know this place by the following names:

    Shwemawdaw Paya Pagoda

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