Myanmar
Bago

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Travelers at this place
    • Day 92

      Transit Taungoo-Bago-Kyaikhto-Kinpun

      June 10, 2019 in Myanmar ⋅ 🌧 26 °C

      Rien de spécial ici : j'enchaîne divers moyens de transport pour me rapprocher du sud, et clôturer la Birmanie par quelques jours à vélo avant de retrouver ma mère à Chiang Maï, dans le Nord de la Thaïlande !
      Seul élément non négligeable : la mousson est vraiment arrivée. A cela, plusieurs conséquences : je prends moins de photos, le vélo c'est moins marrant et j'ai un nouveau parfum, qui m'embaume du soir au matin : "Chien mouillé" de chez Gillette.
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    • Day 67

      Wir freuen uns auf Myanmar...

      January 2, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es wieder früh los, denn unser Flug ab Bangkok Don Mueng Airport ging um 08.45 Uhr....pünktlich 2 Stunden vorher waren wir da und stellten uns in die Riesenschlange zum Check in.
      Ich nutzte die Zeit, um bei Thai Lion Air für unseren Rückflug von Myanmar über Bangkok nach Surathani noch Gepäck dazu zu buchen, was problemlos für 10 kg zum Preis von 350 THB ( ca. 9 Euro) ging.
      Hier erfuhr ich auch, dass dieser Flug um 4 Stunden verschoben wurde und bekam, das Angebot kostenlos auf einen früheren Flug umzubuchen. Was ich denn auch tat.
      Zwischenzeitlich war Marc schon fast dran beim Check in.....
      Eingecheckt waren wir und nun ab zur Sicherheitskontrolle, denn das Boarding sollte schon um 07.35 Uhr stattfinden....komisch, wenn wir doch erst um.08.45 Uhr fliegen.🤔
      In der Sicherheitskontrolle musste Marc sein gutes Schweizer Taschenmesser abgeben...oh nein......😔
      Im Flugzeug angekommen, ging es dann auch gleich los....30 Minuten früher als geplant......🤔?????
      Da hatten wir ja richtig Glück....🐖🍀🍀 Man sollte doch ab und an mal seinen Flug vorher checken....

      Myanmar, ehemals Burma liegt im Süden von China, Westen von Laos und Thailand und im Osten von Bangladesch ...und was wir gar nicht auf dem Schirm hatten auch im Osten/ Nordosten von Indien... Und den Einfluss des indischen Subkontinents, sahen wir sofort am Airport....die Männer trugen lange Tücher um die Hüfte geschwungen, sogenannte Longyis. Da wir nun auch weiter westlich sind, sind wir nur noch 5,5 Stunden unserer Zeit in Deutschland voraus.
      Zuerst hieß es für uns am Airport Geld holen, Myanmarische Kyat (MMK) Für einen Euro bekommt man 1680 MMK....schwierige Umrechnung.
      Danach waren SIM Karten für unsere Handys wichtig. Ich muss heute auch noch nach Deutschland telefonieren, um meinen Handyvertrag zu ändern.
      Für zwei SIM Karten für 30 Tage, eine mit 4 GB und eine mit 6 GB und Guthaben für 10 Minuten Telefonie nach Deutschland zahlen wir 23500 MMK (14,41 Euro)...richtig preiswert....

      Die ganze Zeit folgte uns schon ein freundlicher Taxifahrer, der uns für 11 USD oder 15000 MMK in unser Hotel Ruby Garden fahren wollte...und ohne uns was zu denken und ohne zu Verhandeln nahmen wir an....wir waren wohl zu müde....später erfuhren wir, dass es normalerweise nur 3500 bis 4000 MMK gekostet hätte...nun reisen wir schon so viel und haben es immer noch nicht gelernt....

      http://www.rubygardenhotel.com/

      Was auffällig ist, dass in Yangon keine Mopeds fahren....und das in Asien...Ein großer Offizier soll wohl mal einen Unfall mit einem Moped gehabt haben und daraufhin Mopeds in Yangon verboten haben.

      Nach einer Verschnaufpause in unserem Hotel wollen wir in die Stadt, um uns etwas ansehen. Wie kommen wir dahin? Mit dem Taxi.....und das Hotel ruft uns über Grab ein Taxi.
      Jetzt kommt endlich unsere schon in Kambodscha runtergeladene App zum Einsatz.
      Das Schöne daran ist, du gibst ein, wo du hin willst und du bekommst den Preis angezeigt (der immer bedeutend niedriger ist, als was dir die Taxifahrer an der Straße sagen) und wie viele Fahrer in deiner Nähe sind. Wenn du buchst, bekommst du Bescheid, welcher Fahrer die Fahrt angenommen hat mit Foto, Auto-und Telefonnummer und wo sich der Fahrer gerade befindet und wie lange er noch zu dir braucht.
      Und es sind gefühlt 80 % aller Autos hier in YangonTaxis.
      Wahnsinn.....weiß gar nicht, ob es so etwas wie Grab auch in Deutschland gibt.

      https://www.grab.com/sg/

      Was gibt es in der 5,2 Millionen Einwohnerstadt Yangon, der ehemaligen Hauptstadt, zu sehen?

      https://www.22places.de/yangon-tipps/

      - Shwedagon Pagode
      - Sule Pagode

      Die beiden Pagoden haben wir uns heute angeschaut.

      http://www.shwedagonpagoda.com.mm/

      Die Shwedagon Pagode ist sehr schön mit den vielen kleinen Pagoden um diese so große goldene Pagode, den vielen kleinen Tempeln mit verzierten Dächern und den vielen Blumen zum Teil als Pagode zurecht gesteckt.
      Und auch die Sule Pagode beim Schein der untergehenden Sonne war einfach schön.

      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Sule_Pagoda

      Da wir neugierig waren, schauten wir uns die nahegelegene Shopping Mall auch gleich mal an und waren ziemlich überrascht dort ein sehr ansprechendes und gutes italienisches Restaurant als auch einen Supermarkt, indem es an westlichen Produkten an nichts fehlte, vorzufinden....

      Wir sind denn noch ein bißchen durch die Straßen zum Fluß runtergeschlendert und waren am Ende des Tages auch ganz schön geschafft.
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    • Day 69

      Independenceday in Bago

      January 4, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute wird in Myanmar die Unabhängigkeit von Großbritannien seit 1948 gefeiert.
      Und wir fahren heute mit dem Zug die ca. 80 km von Yangon nach Bago für 1000 MKK/Person in der Upperclass mit Sitzplatzreservierung auf handgeschriebenen Ticket.
      Bago ist unser Zwischenstopp auf dem Weg zum goldenen Felsen oder auch Golden Rock genannt.
      Der Zug zuckelt im Schritttempo durch Yangon, vorbei an armselig zusammen gezimmerten Hütten direkt neben Müllbergen und Schmutz, daneben wieder Garküchen, dazwischen haben Kinder und Jugendliche auch noch Platz zum Spielen gefunden und dann kommen wieder normale Wohnhäuser und hübsch zurecht gemachte Eigenheime. Und dann ist die Stadt zu Ende und wir kommen an Reis-, Gemüse- und Melonenfeldern vorbei. Es ist gerade Melonenzeit...überall werden riesige Melonen verkauft.
      Die Zugfahrt ist schon eine recht rucklige Angelegenheit, aber die neuen Gleise werden schon verlegt.
      Angekommen in Bago werden wir auf dem Bahnsteig von drei Ziegen in Empfang genommen....nichts ist unmöglich.....
      Am Bahnhofsvorplatz stehen keine Taxis nur zwei Motorradfahrer, die sich uns als Taxifahrer anbieten....hier gibt es wieder sehr viele Mopeds..... gut, dass wir die zwei Tage zum Golden Rock nur mit Handgepäck reisen....
      Und überall sieht man die Menschen mit glasigen Augen Betelnuss kauend und den roten Saft ausspuckend.....hhhhmmmmm....
      Mit der Fahrt durch die Stadt zu unserem Hotel ist der Kulturschock bei mir komplett....
      Nach dem Gespräch mit Mister Peace vom Hotel ging es mir schon wieder besser.
      Für den Nachmittag organisierte er uns für eine Sightseeingtour ein Tuk Tuk mit dem Fahrer Mister Myo Min Han, der gut Englisch konnte....keine Selbstverständlichkeit hier in Myanmar.
      Und auf unsere Frage, wo wir Bustickets kaufen können (online hat es nicht so funktioniert und wir brauchen die Tickets in Papierform und das ist ohne Drucker schlecht) organisierte er uns die verschiedenen Bustickets für die nächsten zwei Wochen mit noch ein paar Extras, zum Beispiel, dass wir am Hotel abgesetzt werden oder auch einsteigen können....
      Und dann ging es auf zur 3 stündigen Sightseeing mit Mister Myo, der uns stolz zeigte, dass er in den zwei Reiseführern von Myanmar von Stefan Loose speziell mit Telefonnummer aufgeführt ist. Wir konnten seinen Stolz verstehen.
      Wir haben uns in Bago die vier Rücken an Rücken sitzenden übergroßen Buddhas, wieder mal zwei liegende Buddhas, den Schlangentempel und verschiedene Pagoden angesehen, wobei uns die Mahazedi Pagode am besten gefallen hat. Diese darf allerdings nur von Männern bestiegen werden.
      Im Schlangentempel war ich froh, dass die riesige frei rumliegende Phyton gerade am Schlafen war....das wäre mir sonst doch etwas unheimlich.

      http://tracesandplaces.de/bago-sehenswuerdigkei…

      Zwischendurch haben wir uns einen Wettkampf angesehen, bei denen Männer unter vielen Anfeuerungsrufen in Teamwork versuchten, die Spitze eines mit Öl eingeschmierten ca. 10 Meter hohen Bambusstammes zu erreichen...
      Überall wo wir sind, werden wir angeschaut, angelächelt, freundlich angesprochen und teilweise auch fotografiert....der Tourismus steckt hier noch in den Kinderschuhen....
      Was für uns auch etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass Schweine, Ziegen und Wasserbüffel sich neben den vielen Hunden frei in der Stadt bewegen...
      Abends hat uns Mister Peace vom Hotel mit Mister Eagle vom Inlesee bekannt gemacht....irgendwie muss Mister Eagle mit seinen vier Söhnen eine Größe am Inlesee sein. Wir wurden von ihm zum Essen eingeladen, wenn wir am Inlesee sind und er möchte uns die Region zeigen. Wir sind mal gespannt, ob das klappt.
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    • Day 13

      Bago

      November 28, 2016 in Myanmar ⋅ 🌙 8 °C

      Die 4. größte Stadt in Myanmar ist eher ländlich :) hier gibt es zwar auch einige Pagoden oder Budda, die wir uns angeschaut haben (unter anderem die höchste Pagode Myanmars). Man merkt aber deutlich, dass die Menschen hier noch seltener "Weiße" sehen, als in Yangon. Die meisten Leute schauen einen neugierig an oder schreien auch mal "Hello" und winken einem zu. Da fühlt man sich glatt wichtig und winkt freudig zurück 😄 Außerdem haben wir für die 80 km Busfahrt ca 80 Cent gezahlt, was dann doch relativ günstig ist 😁. Innerorts sind wir dann zu 3. (incl. Fahrer) auf einem Roller durch die Gegend gefahren. Ich hatte das Glück in der Mitte zu sitzen, was meinen Fall sowohl nach vorn als auch nach hinten wesentlich weicher hätte ausfallen lassen. Und frieren musste ich während der Fahrt auch nicht! War auf jedenfall echt lustig 😜 Die Sehenswürdigkeiten an sich geben leider nicht allzu viel her, deshalb gibt's hier nur 3 mitteltolle Bilder 😂Read more

    • Zugfahrt

      February 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Wer in Myanmar reist, muss mindestens ein Mal Zug fahren! Das sagt einem jeder.
      Das hat sogar direkt mehrere Vorteile. Der offensichtlichste Grund ist schlicht und einfach das Geld. Es ist so ungemein günstig in Myanmar den Zug zu nehmen. Bspw haben wir für eine Strecke von 2 std weniger als 50ct gezahlt. Außerdem fährt der Zug recht langsam und so hat man die Möglichkeit, die schöne Landschaft rundherum sich ganz in Ruhe anzuschauen. Und das ohne lästige Autos um einen herum.
      Leider war das meine einzige Zugfahrt in Myanmar, aber Konstantin hat noch eine im Süden des Landes gemacht, die allerdings deutlich länger gedauert hat. Trotzdem eine wirklich tolle Erfahrung!
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    • Day 16

      Sightseeing Bago

      October 12, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Bago heeft enorm veel bezienswaardigheden. Om de meeste in een dag te kunnen zien is per fiets de beste manier. Dus bij het hotel voor € 1,50 een fiets gehuurd.

      Als eerste naar twee, wederom kolossale, liggende boeddha's: de Mya Tha Lyaung en de Shwethalyaung Buddha.
      Vervolgens naar een parkje met een stuk of 20 zittende Boeddha's en 4 staande Boeddha's.
      De volgende stop was wederom een Pagoda, de Shwemawdaw Paya. Alleen bleek deze toch een paar meter hoger te zijn dan in Yangon, dus dit is echt de grootste! (op dit moment).
      Na wat gegeten te hebben, verder gereden naar de Hintha Gon Paya met daarnaast een monastry en een voetbalveldje.
      Ten slotte naar de Shwe Taung Yoe Paya voor een geweldig uitzicht over Bago.
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    • Bago

      February 12, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 35 °C

      In Bago hatten wir ungefähr 24 std, bis wir am nächsten Tag ins Meditationscenter gefahren sind.
      Die Besitzerin unseres Guesthouse bot uns deswegen eine sightseeing Tour an, bei der wir alle großen Attraktionen in Bago zu Gesicht bekommen. Dieses Angebot wollten wir natürlich nicht ausschlagen, zumal sie uns anbot, dass sie höchstpersönlich uns herumfahren wird.
      Jaja, so startet nun unsere Tour. Wir fuhren auf zwei Rollern los und die Frau - bei der ich hinten drauf saß - fuhr mit einem Affenzahn durch die Stadt.
      Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, was wir alles gesehen haben, fällt es mir nicht leicht, mich zu erinnern. Grund dafür ist nicht etwa, dass die Sehenswürdigkeiten nicht sehenswert waren, sondern vielmehr dass wir alles in einem äußerst fixen Tempo angeguckt haben. Man kann das zur besseren Erläuterung auch einfach „chinese sightseeing“ nennen.
      Trotzdem liste ich hier mal auf, wo wir überall waren bzw was ich behalten habe:
      - viele Tempel und Pagoden, ua die höchste Pagode (120m) Myanmars
      - zwei große liegende Buddhas
      - eine Universität für Mönche
      - irgendein Königspalast oä
      - und ein Tempel mit einer Python drin
      Ich glaube insgesamt waren wir an 8/9 Sehenswürdigkeiten und das in weniger als 2 std.
      War jedenfalls eine Erfahrung wert und die Sehenswürdigkeiten alle echt nicht schlecht 👍🏼
      Nachdem wir dann am frühen Mittag wieder im Guesthouse waren, haben wir den restlichen Tag nur noch gechillt, nach dem ganzen Sightseeing-Stress
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    • Day 17

      Sightseeing Bago (2)

      October 13, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 15 °C

      Wederom op de fiets gesprongen om nog twee plekken te bezoeken. Als eerste een klooster waar zo'n 500 monniken wonen. Dit is het Kha Wain Kyaung monastry. Gelukkig was ik er wat vroeger want vanaf 11:00 komen er busladingen vol Thaise toeristen. Die komen alleen om foto's te maken van het eten waarbij ze ook stapels met briefjes geld uitdelen (alle monniken lopen hierbij in een lange rij door een haag van mensen naar de eetzaal). Het ziet er heel bizar uit maar het levert een hoop geld op voor het klooster.
      Na het bezoek aan het klooster weer wat gegeten in nu al mijn favoriete restaurant van Myanmar. Echt top eten!
      Als laatste plek heb ik de Kyaik Pun Paya bezocht. Dit zijn vier 30 meter hoge boeddha's die met de ruggen tegen elkaar zitten. Straks pak ik de bus richting Nyaungshwe (Inle Lake).
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    • Day 103

      Sightseeing in Bago

      December 18, 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 27 °C

      Wir fahren heute mit einem Privattaxi nach Bago und starten dort mit einer Sightseeing Tour durch. Das Taxi kostet uns von hier nach Bago und den ganzen Tag rum fahren 20 Dollar pro Person. Klar, hätten wir uns mit dem Bus und Tuk Tuk ein paar Dollar gespart, aber dann hätten wir etwas mehr Stress mit der Umsteigerei und unser Gepäck irgendwo lassen müssen. So haben wir es immer bei uns im Auto und können jeder Zeit sagen, wann und wo er uns hinfahren soll.

      In Bagan angekommen, starten wir mit:

      1) Kyaikpun, das sind 4 mit dem Rücken aneinander sitzende Buddhas (30 Meter hoch)die in alle Himmelsrichtungen schauen.

      2) Mahazedi Paya, ist eine gold-weiße Pagoda, die nur für Männer begehbar ist.

      3)Shwemawdaw Paya
      Es wird oft als der Tempel des goldenen Gottes bezeichnet . Mit 114 Metern Höhe hält die Shwemadaw den Rekord für die höchste Pagode des Landes, obwohl die Shwedagon-Pagode in Yangon normalerweise als höchste Pagode in Myanmar (mit 98 Metern) bezeichnet wird. War ein Highlight 😍

      4) Kanbawzathadi Golden Palace
      .. Ist in Bago ist eine Rekonstruktion des ursprünglichen königlichen Palastes aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.
      Der reich verzierte goldene Palast vermittelt einen guten Eindruck von der Pracht und dem Reichtum des zweiten burmesischen Reiches

      5) Shwethalyaung-Buddha
      ... ist eine liegende Buddhafigur in der Stadt Bago in Myanmar. Diese Buddhafigur ist der zweitgrößte liegende Buddha der Welt, übertroffen nur vom 19 m längeren Abbild in Tavoy. Er ist 55 m lang und 16 m hoch. Allein der kleine Finger misst 3 m.

      Fertig!!!! Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir sind jetzt ziemlich kaputt. Also ich persönlich finde, dass man Bago ruhig auslassen kann und die Zeit lieber länger im Norden von Myanmar verbringen sollte. Aber trotzdem waren die Pagoden sehenswert.
      Man beachte, dass man immer lange Röcke oder Hosen tragen muss, einen Tempel oder eine Pagode nur Schulterbedeckt und Barfuß betreten darf. Die Schuhe lässt man am Eingang stehen. 😁

      So nach unserer Tour geht's dann weiter mit dem Nachtbus 9 Stunden nach Mandalay. Ich hoffe wir können schlafen
      🙈🙈🙈
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    • Day 5

      Bago

      October 29, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 13 °C

      Auf dem Weg zurück von Kinpun nach Yangon planten wir einen Zwischenstop in Bago. Ein ausgewogenes Frühstück mit Toast, Omelett, Melone, Banane, Marmelade und gutem Kaffee stärkte und für den Tag. Der Bus holte uns am Hotel ab und setzte uns 2,5h später in Bago ab. Würden wir nicht an jeder Gießkanne halten und Verkäufer mit gegrillten Insekten den Bus stürmen, wäre das auch in 1h möglich gewesen.

      In Bago handelten wir mit einem Tuk Tuk Fahrer eine guten Preis aus, um uns zu den vier größten Sehenswürdigkeiten des Ortes zu fahren: Shwe-maw-daw pays, Kanbawzathadi Palast, vier sitzende Buddhas in der Kayaik Pun Pagode und dem liegenden Shwethalyaung Buddha.

      Wie immer gab es viel Gold zu sehen. Die Pagode ist mit 114m die höchste in Myanmar und der Königspalast war 400 Jahre lang eine Ruine bevor er wieder restauriert wurde. Zwischendurch versorgten wir uns mit leckerem Streetfood aus Bananen, Kokosnuss oder auch Mais. Alles natürlich fritiert.

      Das letzte Stück von Bago nach Yangon wollten wir mit dem Zug zurücklegen. Da dieser nur um 3:30 fuhr, blieb für den liegenden Buddha leider keine Zeit mehr übrig. Unser Fahrer brachte uns noch ins Ticketoffice. Aber nicht an den Schalter sondern quasi dahinter. In dem Häuschen des Fahrkaverkäufers ist die Zeit stehen geblieben: Uralte Bücher, Zeittafeln und handbeschriebene Tickets. Grandios.

      Da wir spontan buchten kamen wir bei den Einheimischen in der ordinary class unter, was aber wirklich kein Problem war. Alles waren wieder sehr freundlich und zuvorkommend. Der Zug stoppte immer wieder, Bettler und Verkäufer stiegen zu, und nach 5 Minuten ging es weiter. Wir sahen viel von der Landschaft und je näher wir Yangon kamen auch die Lebensverhältnisse und Behausungen der Randgebiete.

      In Yangon holten wir die großen Rucksäcke vom alten Hotel und marschierten zum neuen Hotel in Yangon China Town. Natürlich gab es dort auch ein leckeres Abendessen für uns - auf der Straße auf billigen Plastikstühlen. Herrlich.
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    Bago

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