Namibia
Kabulabula

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Reisende på dette stedet
    • CHOBE NP – Chobe Riverfront

      19. august 2021, Botswana ⋅ ☀️ 31 °C

      Auch eine Vielzahl an Hippos sind hier zu beobachten.
      Mehrmals haben wir von Revierkämpfen gezeichete Flusspferde gesehen. Das für den Menschen gefährlichste Tier Afrikas verhält sich oft auch seinen Artgenossen gegenüber agressiv.Les mer

    • Dag 26

      Etwas Luxus darf sein...

      24. oktober 2016, Namibia ⋅ ⛅ 9 °C

      Der heutige Tag kam ganz anders heraus, als geplant. Eigentlich wollten wir einen gemütlichen Tag in Kasane machen und das Programm für Südafrika gestalten. Aber erstens funktionierte an diesem Tag das Internet in ganz Botswana nicht und zweitens fragten uns die beiden Deutschen Fredi und Robi (wir lernten sie auf dem Ausflug zu den Viktoriafällen kennen), ob wir Lust auf eine private Safari mit ihnen hätten. Was für ne Frage - Ja klar doch!
      Also los mit ihrem 4x4-Auto rein in den Chobe Nationalpark, der bekannt ist für seine grossen Elefantenherden. Und wir wurden nicht enttäuscht. Immer wieder sahen wir die grossen grauen Tiere essen, baden, schlammen, essen und wieder essen. Die grösste Herde zählte sicher 50 Tiere. Ansonsten sahen wir Flusspferde, verschiedene Antilopen, Geier und andere Vögel (aber leider keine Raubkatzen).
      Der Zufall wollte es, dass Fredi den Marketing-Manager der 5-Sterne-Lodge "Chobe Game Lodge" kennt und wir ihn besuchen konnten. Eine Oase mitten im Nationalpark direkt am Fluss gelegen. Wir erhielten einen "kleinen" Willkommens-Drink (so wurde er uns angekündigt) mit Sekt, Kaffee, O-Saft und Wasser, serviert auf einem Steg am Fluss mit Sicht in den Park. Für uns richtiger Luxus, für andere normal. Wir haben es auf alle Fälle sehr genossen!
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    • Dag 10

      Im Sand stecken geblieben

      16. juni 2019, Botswana ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Chobe Nationalpark in Botswana gilt wegen seines Tierreichtums als einer der meistbesuchten Nationalparks Botswanas. Überall kann man Touren buchen, wo man mit Guides einen kleinen Teil des riesengrossen Parks auf Sitzbänken in typischen Safariautos erkunden kann.

      Das erschien uns nach der Flusssafari am Vortag nicht mehr herausfordernd genug. Außerdem sind die Touren nicht ganz billig. Man darf auch als Selbstfahrer in den Park - ohne große Belehrung, Karte oder Infomaterial - nur die Aufforderung, dass man das Auto wegen gefährlicher Tiere nur an einem der wenigen Rastplätze verlassen darf. Man vermutet dann als naiver Europäer schon, einigermaßen akzeptable Wege, immer wieder Menschen und ein akzeptables Maß an Sicherheit vorzufinden.

      Nachdem wir die erste Abzweigung genommen hatten, wurde es einsam. Die Piste immer schmäler und vor allem sandiger. Rund eine Stunde lang ging dies ganz gut. Glücklicherweise sahen wir am Handy-GPS wo wir waren und wo es Wege zumindest auf der Handykarte gab.

      An einer Stelle war es dann doch soweit. Wir hatten uns im Sand festgefahren. Bevor wir lange überlegen konnten, was wir nun tun sollen kam Gott sei Dank in diesem Moment ein Fahrzeug mit zwei erfahrenen und hilfsbereiten Männern. Da wir beide keine Abschleppseile an Bord hatten und der Spanngurt den wir an Bord hatten abriss, machten wir uns dran Luft aus den Reifen zu lassen und Sand wegzuschippeln. Praise the Lord, wir waren nach kurzer Zeit wieder in Fahrt - aber noch weit weg von einer vernünftigen Straße.

      Erst fuhren wir noch zum Rastplatz auf wegen mit wenig Sand und beobachteten Tiere.

      Wir entschieden uns, nicht noch tiefer in den Park zu fahren. Auf der Karte war eine rund 3km lange direkte Linie zur guten Straße eingzeichnet.

      Doch die war ganz schön sandig und führte auch noch bergauf. Ohne anzuhalten, hochkonzentriert und mit viel Tempo gelang es zur Straße zu kommen. Wir waren erleichtert.

      Ich Jürgen) war ganz schön angespannt, während Elli das bewundernswert alles sehr entspannt sah. Passieren hätte vermutlich nichts können, da doch immer wieder Mal ein Safariauto vorbei kam.

      Aber ein e Grenzerfahrung war es definitiv.
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    • Dag 99

      Chobe National Park

      6. januar, Botswana ⋅ ⛅ 86 °F

      Safari at Chobe this weekend in Botswana! Chobe is home to the largest population of elephants, 160,000 in the park alone!!!

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Kabulabula

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