Namibia
Windhoek West

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Travelers at this place
    • Day 2

      Windhoek

      September 23, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

      Arrived at Windhoek, capital of Namibia, early afternoon. I saw a few baboons chilling along the road from the airport. After getting the car and got briefed for the next 3 weeks, there was just enough time for a quick tour around the Christuskirche, then diner and end the evening with a bit of the South Africa/Ireland rugby game. Oh and there was 2 cats and a suricate at the guesthouse, the perfect combination for a warm welcome.Read more

    • Day 36

      Windhoek - Tag 2

      January 24 in Namibia ⋅ ☁️ 33 °C

      Der letzte richtige Tag in diesem wunderbaren Land bricht also an. Wir sind traurig, machen aber aus dem Tag das Beste!

      Zum Frühstück geht es für uns in die Innenstadt zu Café Schneider. Neben einem Kaffee/ Smoothie gibt’s belegte Brötchenhälften mit Rohhack. Quasi so wie in Deutschland. 🇩🇪

      Nach der Stärkung schlendern wir durch die Stadt und dessen Einkaufspassagen. 🛍️
      Dabei werden noch ein paar Dinge eingekauft, u. a. diverse Gewürze und alkoholische Getränke, die es in Deutschland nicht zu kaufen gibt. 🧂🍸

      In dem einen „Bottle-Store“ (Geschäfte in denen ausschließlich alkoholische Getränke erworben werden können) fällt mir (Jessi) bei durchstöbern der Gänge eine Flasche Vodka auf, auf dessen Rückseite „Produced and bottled for: Berentzen-Gruppe AG, Haselünne/ Germany“ steht.
      Das ist ziemlich amüsant, da die Berentzen- Gruppe aus Haselünne nicht unweit meines Heimatortes im Emsland ist. In dieses Land wird also auch ein Stück meiner Heimat importiert. 🍸

      Wir sind auch noch durch ein paar Bekleidungs- und Dekogeschäfte gegangen, wo wir (die Frauen natürlich) noch schöne Dinge gefunden haben. 🛍️

      Gegen Mittag sind wir dann in Richtung „Old Breweries Craft Market“ gegangen.
      Dabei handelt es sich um ein Gebäude mit 3 Etagen, auf welchem Einheimische ebenfalls (größtenteils) selbst hergestellte Dinge zum Verkauf anbieten. Hier sind wir mit ein paar Kleinigkeiten fündig geworden. An den ganzen kleinen Verkaufsstellen grenzt ein Restaurant. Hier haben wir natürlich wieder einmal Rock Shandy getrunken🍹und auch eine Kleinigkeit gegessen.🍴

      Im Anschluss sind wir zum Auto gelaufen und
      haben zurück in unserer Unterkunft einen Nachmittagsschläfchen gehalten. 😴

      Abends, gegen 18:00 Uhr, sind wir zu „Joes Beerhouse“ gefahren und haben mit ein paar Freunden und Familienmitgliedern unseren Abschied bei sehr leckerem Essen und ein paar Getränken „gefeiert“.
      In „Joes Beerhouse“ ist jeden Mittwoch von 18:00- 19:00 Uhr eine Trommelband, welche u. a. die Gäste dazu animiert, an dem wilden getrommel teilzunehmen. Das haben wir uns nicht 2x sagen lassen und haben uns jeder eine Trommel genommen, dazugesetzt und unter Anleitung eines Band-Mitgliedes mit getrommelt.
      Es war auf jeden Fall eine lustige aber gleichzeitig auch etwas überfordernde Situation, da man am Besten nicht drüber nachdenken sollte, was man da gerade überhaupt macht um nicht aus dem Takt zu geraten (wobei sich grundsätzlich die Frage stellt, ob wir überhaupt jemals im Takt waren). 🥁

      Nach der, vor allem, mentalen Anstrengung haben wir gegessen. Bjarne hat sich einen Spieß mit diversem Wildfleisch und ich (Jessi) habe ein Zebrasteak bestellt. 🦓
      Im Anschluss gabs noch einen Nachtisch. 🍧

      Nachdem wir uns von Allen verabschiedet haben, sind wir zurück zu Petras Haus gefahren und schlafen gegangen. 😴 Mental haben wir uns auch schon auf die morgige Abreise, zumindest versucht, vorzubereiten. 🫠
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    • Day 37

      Windhoek-Tag 3 & Rückflug nach Frankfurt

      January 25 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

      An unserem letzten Tag sitzen wir im wahrsten Sinne auf gepackten Koffern... Die letzten Tage hat man sich viele Gedanken über das Gewicht seines Koffers gemacht - Denn Petra hat keine funktionierende Waage und wir haben, wie wir schon berichtet haben, ordentlich geshoppt. 🛍️

      Aber gut... Der letzte Tag in Namibia begann für uns, wie am Vortag, mit einem Frühstück bei Cafe Schneider. Anschließend haben wir noch ein paar Stops bei mehreren Juwelieren gemacht, denn Jessi wollte sich noch nach einem neuen Anhänger für ihre Halskette umsehen - und sie ist tatsächlich fündig geworden:
      Es ist ein Anhänger in Form des Kreuz des Südens geworden.
      Danach ging es auf direktem Weg nach Hause. 🛻

      Mir (Bjarne) hat diese Koffer-Gewichts-Thematik irgendwie keine Ruhe gelassen. Denn neben diversen Gewürzen habe ich auch 3 Glasflaschen mit Inhalt im Gepäck. 🧂🍾
      Und deshalb habe ich mich bei den Nachbarn von Petra durchgeklingelt und gefragt, ob irgendjemand eine Waage für uns hat.
      Nach mehreren Absagen hat sich dann tatsächlich eine Nachbarin gefunden, die mir ihre Waage ausgeliehen hat. Im ersten Moment habe ich mich sehr gefreut, als sie mir dies mitteilte. Doch als sie mir die Waage letztendlich ausgehändigt hat, sank meine Freude rapide.
      Die Waage war sehr alt und hat entsprechende Gebrauchsspuren aufgewiesen. Ich habe mich gefragt, ob man sich auf das Ergebnis der Waage überhaupt verlassen kann. Und so habe ich vorsichtshalber 1 Kilo "Toleranz" (+1 Kilo) einberechnet.

      Die Ergebnisse waren zufriedenstellend- 23 Kilo sind erlaubt und die Waage zeigte 19, 21, 23 und 23 Kilo bei unseren 4 Gepäckstücken an. 🧳 Ich war zumindest etwas beruhigt.
      Trotzdem habe ich eine kleine Tüte im Koffer bereitgehalten, wo diverse Kosmetikartikel wie Zahnpasta etc. drin waren, die ich notfalls vor Ort bei Übergewicht vor Ort entsorgen könnte.

      Der restliche Tag war eher unspektakulär. Jessi hat geschlafen und ich habe (ausnahmsweise) noch ein bisschen an unseren Blog-Beiträgen gearbeitet. Ich muss gestehen, dass Jessi über den gesamten Urlaub deutlich mehr Beiträge geschrieben hat, als ich. 🖊️

      Gegen 16 Uhr mussten wir dann auch unser 2. Auto bei der Vermietung abgeben. 🛻 Unmittelbar bevor wir uns auf den Weg in Richtung Vermietung gemacht haben, kam Petra noch nach Hause. Von ihr und ihrer Katze haben wir uns sodann verabschiedet und sind losgefahren. 🐈‍⬛👋🏼

      Bei der Autovermietung angekommen, wurde auch der Zustand des 2. Autos kurz überprüft - Alles in Ordnung. 👍🏽
      Wir haben unser Gepäck dann vom Mietfahrzeug in ein kleines Transportfahrzeug der Autovermietung geladen, denn ein Mitarbeiter fährt uns freundlicherweise zum Flughafen.

      Kurz bevor wir eingestiegen sind, geschah dann noch etwas unerwartetes.
      Der Herr der Autovermietung sprach mich mit den Worten: "Ich soll dich noch was von meiner Kollegin fragen" an. Ich dachte direkt, dass die nachträglich irgendeinen Schaden an unserem Fahrzeug, welches wir 2 Tage zuvor abgegeben haben, festgestellt haben.
      Der Herr erzählte jedoch im weiteren Verlauf, dass die Kollegin von ihm auf unseren Blog hier aufmerksam geworden ist (Grüße gehen an der Stelle raus an Celine). Da die Autovermietung (African Tracks 4x4) gerade eine neue Website erstellt und neuerdings auch einen Instagram Account hat, wurde ich also gefragt, ob ich denen meine Urlaubsbilder für ihre Website zur Verfügung stellen würde.

      Mich persönlich freut es sehr, wenn andere Personen auch über die Qualität meiner Bilder begeistert sind - und wer sich dran erinnert, bei Roys Rest Camp wurde ich am Anfang der Reise ebenfalls gefragt, ob ich denen Bilder zur Verfügung stellen würde.

      Nach einem kurzen Gespräch hieß es dann jedoch wirklich: Tschüß Windhoek.
      Der Mitarbeiter der Autovermietung drehte auf dem Weg zum Flughafen noch eine kleine Runde durch die Innenstadt, sodass wir noch ein letztes Mal (vorerst) unsere Blicke schweifen lassen können.
      Nach etwa 40 Minuten sind wir am Flughafen angekommen.

      Da der Flughafen sehr klein ist, dauerte es nicht lange, bis wir unser Gepäck abgegeben haben. Nachdem die ersten beiden Koffer auf der dortigen Waage standen und das Ergebnis jeweils mit unserem zuvor gewogenen Ergebnis übereinstimme, war ich sehr erleichtert.
      Sehr euphorisch stellte ich meinen Koffer auf auf das Band und staunte nicht schlecht, als dort plötzlich 26,4 Kilo standen. Zur Erinnerung: 23 Kilo sind erlaubt.
      Auch Jessis Waage zeigt plötzlich 24,6 Kilo an.
      Die 1,6 Kilo die Jessis Koffer zu viel hatte, schienen nicht so schlimm zu sein, denn die Dame am Schalter hat den Koffer ganz normal durchgewunken, als wäre nichts gewesen.
      Bei mir wurde natürlich gesagt, dass das so nicht geht.
      Also öffnete ich mitten am Schalter meinen Koffer nochmals und habe die besagte Tüte mit den Kosmetikartikeln weggeschmissen. Auch habe ich noch ein paar Sachen in den nur 21 Kilo schweren Koffer gepackt. Und schon passte auch das Gewicht meines Koffers. Erleichterung! 😮‍💨

      Wieder mal ein Fun-Fact:
      Beim letzten Urlaub in Namibia ist mit genau das gleiche passiert. Auch auf dem Rückweg nach Deutschland, allerdings hatte der Koffer da sogar knapp 28 Kilo. 🫣

      Nachdem das Gepäck abgegeben war, hatten wir noch Zeit übrig und haben uns in ein kleines Restaurant am Flughafen gesetzt. Dort gab es nochmal etwas zu Essen und zu Trinken, bevor wir dann letztendlich durch die Sicherheitskontrolle gegangen sind - diese lief zum Glück ohne nennenswerte Vorkommnisse ab.
      Zuletzt noch eine kurze Passkontrolle und schon saßen wir im Flieger - mit gemischten Gefühlen. Einerseits möchte man echt nicht weg aus diesem schönen Land, andererseits möchte man diese langen Flüge auf der letzten Etappe auch einfach schnell hinter sich bringen.

      Der Flug verlief soweit nach Plan, allerdings sind meine Beine nach einer knappen Stunde eingeschlafen, weshalb ich die ganze Nacht kaum ein Auge zubekommen habe. Jessi konnte gut schlafen. 😴 Nach gut einer Stunde Flugzeit bekamen wir für mehrere Stunden ziemlich unschöne Turbulenzen, aber auch das haben wir überstanden.

      Früh morgens landete unser Flieger in Frankfurt und eine letzte Hürde in Form eines weiteren Fluges (Passkontrolle, Sicherheitskotrolle, etc.) nach Hamburg steht uns bevor.

      Wir wurden mit Nieselregen und nicht mehr zweistelligen Temperaturen in Deutschland begrüßt. 🇩🇪

      ℹ️ Kreuz des Südens:
      Das Kreuz des Südens ist ein Sternbild auf der Südhalbkugel. Aufgrund dessen kann es südlich des Äquators von allen Orten , das ganze Jahr über, beobachtet werden. Auf der Nordhalbkugel zeigt es sich nur bis zu einem bestimmten Längen-/ Breitengrad. Von Europa aus kann man es bspw. nicht sehen.

      Es hat fünf Sterne, von denen die vier Hauptsterne ein klassisches Kreuz bilden.
      Sowohl die Form als auch die Lichtstärke der Sterne sind sehr auffällig.
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    • Day 2

      Abholung Mietwagen und Ankunft Hotel

      May 2, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Nachdem wir von der Mietwagenfirma am Flughafen abgeholt wurden, bekamen wir in deren Büro eine Einweisung und alle wichtigen Unterlagen - und das Beste: auch ein Glas Wasser😍
      Danach kamen wir im Hotel an und sind erst einmal in den Pool gegangen. Abends haben wir im Stellenbosch Restaurant in Windhuk wirklich lecker gegessen.Read more

    • Namibia!

      January 12, 2020 in Namibia ⋅ ⛅ 25 °C

      Im Schlaf hat zumindest eine von uns die ersten 8.000 km zurückgelegt, für den Anderen war es doch ein wenig anstrengender.
      Letztlich sind wir gut angekommen und gut gerüstet für die nächsten 3.000 km: Wir haben ein kostenloses Upgrade auf die nächst größere Jeepklasse erhalten.Read more

    • Day 14

      Ostermontag 🐣

      April 10, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute haben wir einen ganz entspannten Tag in Windhoek verbracht. Wir sind nach dem Frühstück in die Mall gegangen, um einige Dinge einzukaufen. Zum Mittag hin ging es dann auf die Dachterrasse zum Sonnen.☀️
      Den Sonnenuntergang haben wir uns beim Abendessen ebenfalls auf unserer Dachterrasse angesehen und den restlichen Abend mit UNO spielen verbracht.
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    • Day 106

      Windhoek

      February 12, 2021 in Namibia ⋅ ⛅ 20 °C

      Der Upload der Bilder war aufgrund der lahmen Internetverbindung eine wahre Geduldsprobe. Parallel hatten wir genügend Zeit, um auch den Blog à jour zu bringen. Wir wollen uns nicht beklagen. Da das Wetter diese Tage ohnehin eher regnerisch ist, lockt uns eigentlich nur ein feiner Lunch sowie ein paar Erledigungen aus dem Haus. Windhoek bietet kulinarisch einige verlockende Optionen, analog zu Südafrika auf bescheidenem Kostenniveau - speziell gemessen an Züri-Gastropreisen.

      Unsere Vorräte haben wir auch wieder aufgestockt. Morgen geht es dann über etwa 350 km Staubstrassen nordwestwärts zur Spitzkoppe, aufgrund ihrer Form auch das "Matterhorn Namibias" genannt, wo wir dann mal wieder unser Zelt aufschlagen.
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    • Day 21

      Zurück in Windhoek

      September 5, 2018 in Namibia ⋅ ☀️ 26 °C

      Der Sonnenaufgang war mal wieder fantastisch, wie überall in Afrika. Und schon geht's wieder los Richtung Windhoek.
      Wir haben die 500km erfolgreich hinter uns gebracht. Nur eine kleine Geschwinigkeitskontrolle hat unseren Geldbeutel nochmals um 600 Pula geschmälert. Die Fahrzeugrückgabe war dafür aber problemlos, obwohl bei einem Fahrzeug das Reserverad abgefallen ist und wir dir Aufhängung verloren haben. Das Glück hat uns nicht verlassen.
      Die Pension Rivendell ist familiär und kuschelig. Heute abend haben wir noch mal in Joes Beerhouse reserviert, weils so schön war.
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    • Day 165

      De Windhoek à Waterberg

      April 19, 2019 in Namibia ⋅ 🌬 26 °C

      On vous prévient, on est parti pour une longue série de noms à douce sonorité allemande ou anglaise ! Colonisée par l'Allemagne à partir de 1884 puis par l'Afrique du Sud de la fin de la 1ere guerre mondiale jusqu'à 1990, la Namibie garde encore des traces de ce passé douloureux, dont des noms parfois imprononçables !

      Nouveau visage de ce continent si diversifié, nous penetrons désormais dans une Afrique déserte et désertique. Avec seulement 2,5 habitants par km carré, c'est l'avant dernier pays au monde en termes de densité, devant la Mongolie ! Finis l'animation au bord des routes, les innombrables piétons et vendeurs ambulants, les petites épiceries si pratiques... ici on peut rouler des heures sans croiser une présence humaine, et il vaut mieux anticiper son ravitaillement ! Surtout lorsqu'on traverse ces immenses territoires arides et rocailleux.

      En revanche nous retrouvons l'Afrique des contrastes : villes modernes et développées, villages reculés extrêmement pauvres. Sauf qu'ici, les inégalités ont une couleur : les "blancs" ne représentent que 6% de la population mais concentrent 95% des richesses... Triste résultat de la colonisation puis de l'apartheid ("développement séparé") mis en place par l'Afrique du Sud pendant des dizaines d'années.

      Néanmoins nous constatons avec soulagement que ces "inégalités colorées" n'ont pas créé les mêmes rancoeurs et animosité entre blancs et noirs que nous avions ressenties en Afrique du Sud lors d'un précédent voyage. Au contraire, l'accueil se montre unanimement chaleureux et enjoué !

      Après quelques jours dédiés à Success 2 Energy dans Windhoek, la capitale, nous retrouvons avec plaisir 2 visiteurs : Alicia, la soeur de Morgane, et Vincent (alias Enzo) son copain ! C'est donc parti pour un road trip familial sur les routes namibiennes !
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    You might also know this place by the following names:

    Windhoek West

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