Nepal
Dhawalāgiri Zone

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Travelers at this place
    • Day 15–18

      Plezier & fun dag in Pokhara

      April 16 in Nepal ⋅ ⛅ 30 °C

      Vandaag eindelijk zonder wekker opgestaan en bij het Kailash resort heerlijk ontbeten. Daarna stukje gewandeld naar Mountain Museum, daar ons onder gedompeld in alles wat de bergen te maken heeft en ook zijn uitdagingen oplevert. Of het nou om klimmen gaat of in de gebieden wonen, erg interessant. Daarna nog even wat geshopt en verder relaxed de dag door gebracht. Dus even weinig foto's etc. 🤞Read more

    • Day 16–19

      Laatste dag Pokhara, leuke stad 🧘‍♂️👍

      April 17 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Zo vroeg ontbeten en op naar de World Peace pagode. Mooie wandeling deels om het meer heen en weer ff ouderwets klimmen 👍👍. Hier even wat mooie plaatjes geschoten en lekker geluncht. De Pumdikot tempel hadden we in het vizier maar was toch even te krap in onze planning. Dus mocht je nieuwsgierig zijn , Google even 🤪. Nog even ge open van een welverdiende massage en gechilled bij het zwembad. Morgen vroeg vliegen we naar Kathmandhu en zijn daar dan nog ern dag voordat we naar Panuati rijden 👍😃Read more

    • Day 16–20

      109 km, 5 h - sind es ja schon gewöhnt

      April 19 in Nepal ⋅ ☀️ 32 °C

      ....und wieder ine Fahrt über Land.
      Es ging von Behi Saha nach Pokhara, gerade mal 109 km nach Google - aber wir sind es schon gewöhnt, es dauert mal wieder 5 Stunden.
      Und das spannende - es ist die Hauptverkehrsader zwischen der größten und der zweitgrößten Stadt von Nepal.

      Es hiess, dass die Autobahn an manchen Stellen nur verbreitert werden sollte, aber ehrlich gesagt - manchmal war die Straße eigentlich nicht wirklich da.
      Naja, auch dss nimmt man mit einer gewissen Geduld hin.

      Ziel ist Pokhara - die touristische Hauptstadt Nepals und das merkt man komplett.
      Die Hotels sind auf einem anderen Niveau - habe Dusche und Toilette am Zimmer, es gibt eine Vielzahl von Restaurants mit italienischer, koreanischer, chinesischer oder auch nepalesischer :-) Küche.
      Ich habe mir dann glatt ein chinesisches Essen gegönnt - konnte sogar auf Chinesisch bestellen und es war ziemlich original wie früher im Studium.

      Eine der Besonderheiten in Pokhara ist der große Fewa Lake, der dazu einlädt bei gut 25 Grad am Abend am Seeufer zu flanieren und in den Restaurants mit "Lakeview" den lauen Abend zu genießen.
      Dabei bieten viele kleine fliegende Händler alle möglichen Köstlichkeiten an, die man nicht immer direkt zuordnen kann :-)

      In den Lakeview Restaurants gibt es immer wieder Live Musik, die wir dann mit einem - oder auch mehreren - Bierchen oder einem Cocktail genießen kann.
      Oder ich habe mich dann in einem kleinen Food Stall nebenan lange hingesetzt, habe ein paar Barbecue Spieße gegessen, der lokalen Musik aus der Konserve (deutsche Schlager oder Scorpions - Wind of Change .-) gelauscht und dann tatsächlich noch einen Absacker getrunken.

      Ein total entspannter Abend am See :-)
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    • Day 17–18

      Vandaag van Pokhara - Kathmandhu

      April 18 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Vanochtend vroeg met vliegtuig vertrokken uit Pokhara richting Kathmandhu. Vlucht van ongeveer een half uur 😃. Onderweg weer naar hotel waren er in zowel Pokhara als Kathmandhu extreem veel hindoe huwelijken. Ook in Manaslu Hotel, erg leuk om mee te maken. Heerlijk even ergens gedineerd, om weer klaar te zijn voor bijna 3 dagen in Panauti, spiritueel tripje 💪😃Read more

    • Day 4–7

      Tour nach Pokhara

      April 5 in Nepal ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Taxifahrer war in Aufregung, er fuhr die sich über hunderte Meter erstreckende Reisebusschlange ab, um das Gefährt zu finden, welches Kathrin und mich nach Pokhara bringen sollte. Denn um 7 setzt sich die Karawane jeden Tag pünktlich in Bewegung, um in die zweitgrößte Stadt Nepals anzusteuern. Bis zum Nachtbus am Abend die einzige Option.

      Dass sich die achtstündige Fahrt unwesentlich verlängern sollte, legt das Bild des Sonnenuntergangs nah, welches wir im Schatten der Bagger bewundern durften. Schuld war ein Erdrutsch, der die Strecke vor uns blockierte. Die einzige mögliche Umleitung war allerdings nicht für Busse passierbar, sodass wir bange warten mussten, ob es den nepalesischen Arbeitern gelingen würde die Stelle zu sichern.

      Als die Polizei die Strecke wieder freigab, wurden aus 8, fünfzehn Stunden Fahrt, sodass wir es gerade noch schaffen unser Hostel anzusteuern und etwas Essbares aufzutreiben. Da uns die freundlichen mitreisenden Nepali stets übersetzten und über die Situation aufklärten und man bei Raststätten ein Mittagessen ein Preis bekam, zu welchem man in Deutschland nicht mal auf Toilette gehen kann, war die Erfahrung nicht nur negativ.
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    • Day 227

      Pokhara

      April 3 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Arrivé à Pokhara après un bus de 9h sur une « route » (un chemin de terre ), bien secoué mais toujours motiver pour trekker !
      J’ai revu romain un français que j’avais croisé au Cambodge il y 5 mois, on a donc visité Pokhara sur 2/3jours, bien mangé et bien bu, il a pu me faire un compte rendu du trek que je vais faire (il venait de le faire ), donc bon séjour à Pokhara je rencontre les 2 français avec qui je vais faire le trek et on part pour 14/15jours de trek dans l’Himalaya 🤩Read more

    • Day 12–14

      Trek zum Annapurna Basecamp (3)

      April 13 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      ABC - Dovan

      Unser Guide hatte nicht zu viel versprochen: Am Morgen erwartete uns fabelhaftes Wetter und da wir schon früh auf den Beinen waren, konnten wir den Sonnenaufgang über dem Himalaya genießen. Neben dem beschrieben Fishtail Mountain, hatten wir einen exzellenten Blick auf Annapurna South und Annapurna I, dem mit 8091 m zehnthöchsten Berg der Welt. Dass wir Gipfel unserer Reise auch die kälteste Nacht verbrachten, war da schon vergessen. Mit schnellem Schritt machten wir uns auf den Weg zurück nach Pokhara und sollten uns wundern, ob der Steigungen, die wir an den Vortagen erklommen hatten. Nach den Strapazen des Tages erwartete uns die erste heiße Dusche seit fünf Tagen, davor war es einfach zu kalt gewesen. Auch wenn die Unterkunft in Dovan die mit Abstand schäbigste auf unserer Wanderung war, sorgte das für eine extra Motivation.

      Dovan - Jhinu Danda

      Trotz der Anstrengungen der Vortage waren wir in so guter Laufform, dass wir beschlossen die Wanderung schon einen Tag früher abzuschließen, um die Nacht im gemütlichen Hostelbett zu verbringen.
      Just in dem Moment als wir unser leckeres Mittagessen in Chhomrong beendet hatten, kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Da das Gewitter nicht wirklich näher kam, beschlossen wir wetterfest weiter zu wandern. Als sich das Schlimmste gelegt hatte, sahen wir uns mit dem Endgegner, einer 287 m langen Hängebrücke konfrontiert, an deren Ende unser Jeep wartete.

      Die Wanderung war für uns ein absolut einmaliges Erlebnis. Mit Sattya hatten wir nicht nur ein fantastischen Guide, sondern einen tollen Menschen an unserer Seite, durch den wir zahlreiche Facetten Nepals kennenlernen durften.
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    • Day 195

      Frohes Neues Jahr ✨

      April 12 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      ...2081!

      Nein, wir haben leider keine Zeitmaschine gefunden - wir sind nur in Nepal, wo nicht nur die Zeitzone ungewöhnlich ist (3:45 vor MEZ), sondern auch der Kalender.

      Wir sind seit fast einer Woche in Pokhara, wo wir mit einem ganz kurzen Flug von 25 Minuten hingekommen sind. Die Alternative war eine fast achtstündige Busfahrt, und darauf hatten wir keine Lust - und außerdem ist es dieses Mal an mir, etwas zu kränkeln, weshalb wir lieber nichts riskieren wollten.

      Pokhara ist ein Traveller- und insbesondere Trekking-Hub und hat einen sehr schönen Vibe - ganz entspannt mit tausend guten Cafés an einer schönen Uferpromenade. Uns gefällt es super - nach Indien ist es die pure Erholung.

      Wir lassen es langsam angehen, da mein Kränkeln sich etwas hinzieht, und machen nur kleinere Ausflüge, aber trotzdem nicht ganz ohne Abenteuer. Als wir mit einem gemieteten Ruderboot mitten auf dem See herumschippern, schlägt das Wetter innerhalb von Minuten um, und wir können uns gerade noch ans Ufer retten - bloß nicht an die Stelle vom Bootsverleih. Zum Glück kostet es bloß ca. 7 Euro, das Boot einfach abholen zu lassen. Definitiv besser als Ertrinken. 😇

      Zu Silvester ist dann richtig Volksfeststimmung, und passend dazu gibt's sogar einen kleinen Freizeitpark, der sich tatsächlich "Pokhara Disneyland" nennt - von geistigem Eigentum hat hier anscheinend noch niemand gehört. 🤷‍♂️

      Wir machen noch ein paar kleine Tagesausflüge und wollen dann, sobald als möglich, eine Mehrtagestour starten - mit Rücksicht auf unsere Gesundheitslage aber erstmal nur was Einfaches. Das wird bestimmt super!
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    • Day 202

      Unterwegs gen Mardi Himal

      April 19 in Nepal ⋅ ☀️ 5 °C

      Wir lassen hier mal mehr die Bilder sprechen, als große Worte zu schwingen.

      Kurzum: Wir waren 5 Tage auf dem Mardi Himal Trek unterwegs.

      Ohne Guide. Ohne Porter. Nur Rolf und ich.

      Und es hat uns einfach so so gut getan.
      Mit jedem Schritt ist meine Fitness ein bisschen mehr zurück gekommen. Und es war einfach toll, wieder zu meiner alten Form, ja meinem alten Ich, zurück zu finden. Meine Kraft zu spüren und in Frieden zu sein.

      Die frische Luft. Der Waldboden. Der blühende Rhododendron, soweit das Auge reicht. Früh Aufstehen. Den Tag in Bewegung und draußen verbringen. Die Aussichten auf die Berge. Aufwärmen in den Tea Houses. Einfaches Übernachten in Hütten. Und ein wahnsinnig toller Sonnenaufgang mit klarem Blick auf Annapurna, Fishtail und Mardi Himal.

      Wir sind zurück mit müden Beinen und voller Motivation für weitere Wanderabenteuer.
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    • Day 9–10

      Trek zum Annapurna Basecamp (2)

      April 10 in Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      Deurali - Annapurna Basecamp (ABC)

      Nach einer erholsamen und verhältnismäßig warmen Nacht waren wir wiederhergestellt und konnten die Tabletten gegen Höhenkrankheit in der Reiseapotheke lassen. Der Weg zu unserem Mittagessen im Machhapuchhre Basecamp sollte anspruchsvoll werden. Wir durchschritten die Schneefallgrenze und liefen stromaufwärts am Rande eines der zahlreichen Bergflüsse. Da wir das ein oder andere Lawinengebiet umliefen und die Steigung sehr fordernd war, ließen wir die Kamera größtenteils in der Tasche. Einer der markantesten Gipfel, die wir passierten ist der Fishtail Mountain (Machapuchare - 6.993
      .), der als Heiliger Ort der Hindus und Zuhause der Gottheit Shiva nicht bestiegen werden darf.
      Nachdem wir uns im MBC gestärkt hatten, nahmen wir uns die letzte Steigung vor. Der Pfad wurde enger, da der Schnee abseits des Weges um mehrere Zentimeter nachgab. Dies machte es schwierig ankommende Porter passieren zu lassen. Der Himmel zog sich zu und die dichten Nebelschwaden sorgten für eine apokalyptische Szenerie. Und dann stand es da, das Schild, welches das Annapurna Basecamp ankündigte - komplett aus dem Nichts. Zwar klarte in der Folge der Himmel etwas auf, doch der Blick blieb etwas enttäuschend. "Morgen früh wird das alles besser", versprach Sattya. Wir waren skeptisch, schließlich, hatten wir am höchsten Punkt auch die kälteste Nacht unserer Reise vor uns.
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    You might also know this place by the following names:

    Dhawalāgiri Zone, Dhawalagiri Zone

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