Nepal
Rohini

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Travelers at this place
    • Day 1

      Horror trip by bus

      May 24 ⋅ ☀️ 39 °C

      Ich überquere Sonauli Border von Indien nach Nepal gegen halb 7 morgens. Komplett übermüdet und nach bereits knapp 24h Busfahrt von Delhi in 47 Grad ohne Klimanlage und einem sehr nervigen Typen neben mir. Der Beamte an der Grenze ist sehr nett und wir trinken Chai. In diesem Office in einer komplett verwirrenden Grenzstadt bin ich überhaupt nur angekommen, weil besagter nerviger Typ mir geholfen hat. Er und sein Freund bringen mich auch zum Van, der mich nach Kathmandu bringen soll. Ob das Leiden nun ein Ende hat? Leider nicht. Es wird noch heißer und die Straßen werden schlimmer. Wie ich schnell erfahren darf, sind es glaube ich die schlimmsten der Welt. Von knapp 12 weiteren Stunden Fahrt in Nepal hat mein Gehirn mindestens 5 verdrängt. Nur die blauen Flecken an meinem ganzen Körper sind Zeugen der huckeligen Fahrt.
      Abends treffe ich den Rest der Crew (Maiko, Max und Vanessa) in Kathmandu im Hostel. Ich bin überrascht wie schnell ich mich erhole.
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    • Day 10

      Goodbye India

      May 3, 2023 ⋅ ☁️ 32 °C

      Von Varanasi ging es am frühen Morgen mit dem Zug nach Gorakhpur und von dort aus mit einem Reisebus weiter. Wir assen Mittag im Haus einer indischen Familie, die für die ganze Reisegruppe gekocht hat. Auf Nachfrage jedoch in einer europäischen Variante ohne scharfe Gewürze. Es war dennoch sehr lecker! Matthias konnte sich den Bauch vollschlagen, während Sharleen leider mit Magenproblemen zu kämpfen hatte. Wir vermuteten, dass sie die frischen Früchte beim Frühstück am Tag zuvor nicht vertragen hatte.

      Die Weiterreise am Nachmittag bis zur Grenze nach Nepal bei Sonauli wurde leider zur mittleren Katastrophe. Knapp die Hälfte unserer Reisegruppe beklagte sich über Magenprobleme, einige Leute mussten sich sogar am Strassengraben übergeben. Zu allem Übel gab eine Sicherung im Reisebus ihren Geist auf, sodass die Elektronik nicht mehr funktionierte und wir einen Pannendienst rufen bzw. finden mussten. Selbst unser Guide Kush, der sonst immer ruhig und gelassen war, wirkte daraufhin doch etwas aufgebracht. Mit einigen Stunden Verspätung kamen wir schlussendlich an der Grenze in Sonauli an, holten die nötigen Stempel für den Reisepass und verabschiedeten uns mit einem lächelnden und einem weinenden Auge von diesem fazinierenden Land.

      Indien hinterlässt bei uns ein gemischtes Fazit. Es fällt schwer, inmitten aller Begeisterung für die vielen Tempel und kulturellen Begegnungen, sich von den augenscheinlichen Problemen in diesem Land zu distanzieren. Das Ausmass an Armut ist durch die vielen Obdachlosen, Kranken und Bettler allgegewärtig. Selbst bettelnde Kinden gehörten hier zum Alltag. Als weisser Mensch ist man dabei besonderen Herausforderungen ausgesetzt, denn jeder Händler, Bettler und Taxifahrer bekommt von unseren Erscheinungsbild sofort Dollarzeichen in den Augen. Entsprechend vorsichtig muss man sein, insbesondere wenn man alleine unterwegs ist. Weiterhin unschön ist der Umgang mit Abfall und den allgemeinen hygienischen Bedingungen in Land. Häufig sahen wir Menschen ihren Abfall achtlos auf den Boden werfen, Müll wurde - wenn überhaupt - entsorgt indem er auf offener Strasse angezündet wurde. Lebensmittel wurden unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt und gelagert. Selbst Ratten konnten wir in einigen Lebensmittelläden finden. Als Reisender muss man hier ganz besonders aufpassen indem man nur erhitzte Speisen sowie nur versiegelte Getränke zu sich nimmt. Unbedingt vermeiden sollte man sowohl ungeschältes Obst und Gemüse als auch Fleisch und Fisch. Andernfalls sind Magenprobleme nahezu unausweichlich.

      Wir sind dennoch glücklich die Reise nach Indien angetreten zu haben. Insbesonders froh sind wir dabei über unsere Reisegruppe. Unser Guide Kush gab wertvolle Tipps und schaute, dass uns niemand übers Ohr haut. Dadurch, dass Transporte, Übernachtungen und Besichtigungen bereits organisiert waren, konnten wir uns voll und ganz auf die Erlebnisse in den Ortschaften einlassen. Wundersame Tempel, Gespräche mit den neugierigen Einheimischen und leckeres Essen gehörten dabei immer zum Tagesprogramm. Langweilig wurde uns nie, denn jederzeit konnten wir uns mit den anderen Teilnehmenden der Reisegruppe über das Erlebte unterhalten. Dabei entstanden so manche Freundschaften, die uns hoffentlich weiterhin in unserem Leben begleiten werden. Würden wir wieder nach Indien gehen? Ja, aber vermutlich frühestens erst wieder in 10 Jahren, wenn sich die Bedinungen dort hoffentlich verbessert haben. Bis dahin gibt es aber noch genug andere Länder, die es zu entdecken gilt :)
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    • Day 13

      Hallo Nepal

      March 21 in India ⋅ ⛅ 27 °C

      Gestern Abend ging es mit dem Nachtzug von Varanesi nach Gorakhpur. Von dort aus ging es weitere drei Stunden mit dem Bus in Richtung nepalesische Grenze. Dort angekommen, mussten wir erst einmal Zähne putzen. Prioritäten!
      Nach Beantragen des Visas und kurzem Ausruhen ging es dann weitere 9 Stunden über eine furchtbar schreckliche Straße in Richtung Chitwan Nationalpark.
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    • Day 1

      סונלי והלאה

      May 2, 2023 in Nepal

      לא זה אין לתאר
      איןןןןןן
      אין
      אם התגעגעתי להודו
      בשניה הבנתי למה לא התגעגעתי
      לבלאגן, לסלט
      לנהגי מונית שנוסעים כאילו הכביש ריק כשהוא בעצם לא
      לרכבת הצפופה
      לכפות רגליים של ההודים
      אבל וואלה
      פתאום הרגשתי שחזרתי הביתה
      מוזר לא?
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    • Day 17

      Nouvelle frontière

      September 23, 2022 in Nepal ⋅ ☁️ 29 °C

      Il y a ces petits campements de l'on crée un peu partout, ici ça sera chez moi pour quelques heures. On apporte avec nous, notre sac (24kg qui sont beaucoup trop lourd !), mais il y aussi nos ressentis, nos souvenirs, notre musique...
      Ça y est, je suis Népal après un parcours semé d'inconnu et d'annulation. J'ai finalement passé le plus simplement possible la frontière en 30 min. Mon passeport commence à se remplir !
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    • Day 20

      The journey to Nepal (via night train 2)

      August 9, 2017 in Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      We left the hostel at 10:30 last night to catch the night train. After experiencing the 6 berth non-AC sleeper it was decided that we will never do that again. We then took a bus to the border, a cycle rickshaw through no-mans land and finally a dodgy taxi ride in a brand new car (it had 2km on the clock when we started the trip), finally reaching Pokhara at 18:30.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Rohini

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