Nepal
Samagoan

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Travelers at this place
    • Day 10–11

      Trekking Tag 7 - Shyala nach Samagoan

      April 13 in Nepal ⋅ ☀️ 0 °C

      ...heute war die wohl kürzeste Etappe des ganzen Treks - von Shyala nach Samagoan.
      Nach einer Stunde - nahezu auf einer Höhenlinie - waren wir schon am Ziel :-)
      War tatsächlich eher überrascht - ging anderen aber auch so, die kurz vor uns in Shyala gestartet sind und dann mit uns angekommen sind.

      Aber die Tage sollen ja auch Akklimatisationstage sein :-)

      ...habe aber Babu ein Schnippchen geschlagen und bin bereits um 4.15 Uhr aufgestanden und bin um kurz nach halb fünf in Richtung Punggen Gumpa (wie gestern) aufgestiegen, um oben am Berg an einem ersten Aussichtspunkt nach ca. 1 h den Sonnenaufgang erneut zu erleben - war wieder großartig.
      Ich hatte auch die Drohne dabei und schaue mal, dass ich Euch nachher noch ein 360Grad Panorama anbieten kann :-)

      <<Nachtrag>>
      Panorama ist runtergeladen und Ihr müsstest es jetzt auch sehen können - einfach mal versuchen:
      https://photos.app.goo.gl/VMfPCYiQBynHajj46

      Im Laufe des Tages hat sich tatsächlich gezeigt, dass wir gestern so richtig Glück hatten - heute hat es tatsächlich schneller zugezogen und wahrscheinlich hätte man am Vormittag oben am Berg gar keine Aussicht mehr gehabt.

      Also- kurze Strecke Richtung Samagoan - und wieder: I LIKE SUSPENSION BRIDGES :-)

      Ansonsten ging es eigentlich fast durch eine "Hochebene" in Richtung Samagoan - plötzlich hat man viel Platz im Tal, Yaks stehen immer wieder vereinzelt auf der Weide.
      Was mich immer wundert - sie sind total alleine und auch hier im Ort laufen sie komplett frei rum und findet auch immer wieder nach Hause.
      Ist witzig zu beobachten, wenn sie sich hier praktisch die Türen in die Vorhöfe der Häuser aufstossen :-)

      Aber da wir die kurze Etappe nicht auf uns sitzen lassen konnten, haben wir uns zu einem Gletschersee in der Nähe aufgemacht.
      Schöne kleine Wanderung am späten Vormittag.

      Witzig war, dass es Babu angetrieben hat, wieder zurückzukommen - er wollte sich etwas ablenken. Hat mich natürlich dann interessiert, was die Guides und Träger hier so in ihrer freien Zeit so machen.
      Und wir sind in einer Pool- und Snooker-Halle gelandet - auf 3600 m :-) - ist zumindest die höchste Pool-Halle, die ich so kenne.
      Habe dann aus Neugier auch mal gefragt, wie sie die Tische hier hoch gebracht haben - so 4 Tagesetappen von der nächsten Strasse entfernt.
      Dürft Ihr gerne mal raten :-)

      Die nächsten Tagen werden noch etwas spannend - Babu meinte, dass es im nächsten Ort bis vor kurzem noch keinen Strom gab, aber jetzt wohl doch mittlerweile.
      Wir werden morgen dann nach Samdo gehen, wo wir einen Gipfeltag einlegen wollen - und danach geht es nach Dharamsalla (auf ca 4400 m) für eine Nacht, bevor wir dann über den Pass gehen.
      Da soll es tatsächlich noch keinen Strom geben - wir werden sehen.
      Also, nicht wundern, falls ich mich einige Tage nicht melden kann - Footprints kommen danach.

      Kleine Randbemerkung am Schluss, da der eine oder andere mal nachfragt:
      Gesundheitlich geht es mir immer noch gut - habe noch keine Anzeichen von Höhenkrankheit.
      Einziges Problem - ich glaube, ich habe Sonnenbrand an den Ohren :-)))
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    • Day 12

      Syala-Pungyan Gumba-Samagaun 3500M.ü.M.

      November 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -2 °C

      Aklimatisationstag mit Aufstieg zum Kloster Pungyan Gumba auf 4000 m.ü.M. Ich bin überwältigt von dieser Bergwelt. Inmitten von Gletschern und sehr hohen Bergen. Fast könnte man die Abfallproblematik übersehen.
      Namaste
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    • Day 12

      Samagaun-Samdo 3870 M.ü.M.

      November 8, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -5 °C

      Dem immer kleiner werdenden Budhi Gandaki hoch nach Samdo. (Fluss der weisen alten Frau) Der heutige und morgige Tag sind zur Addaption der Höhe gedacht. Also kurze Teilstücke mit Höhenunterschieden unter 500m. Momentan habe ich keinerlei Symptome einer Höhenerkrankung. Das Freizeitangebot hier oben beschränkt sich auf nichts tun und kurzes Beine verteten mit anschließendem Aufwärmen im Schlafsack. Es ist nämlich sau kalt mit steifer Brise. Am Samstag werden wir, wenn alles klappt, den Larke Pass 5100m überqueren.
      Vor 2 Tagen wollte ich noch eine warme Dusche nehmen. Leider nur mit geringem Erfolg. Das anfänglich lauwarme Wasser wurde plötzlich eiskalt, bis es ganz versiegte. Voll eingeseift musste ich eine andere Wasserquelle suchen 😉. Auch die gewaschenen Kleider benötigten 2 Tage bis sie wieder trocken waren. Das mit dem Waschen ist so eine Sache, welche ich wohl auf unter 2300m verschieben werde, solange ich mich selbst noch riechen kann .....
      Namaste
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    • Day 68

      Day 6 - Manaslu trek

      April 11 in Nepal ⋅ ☁️ -3 °C

      Today the plan was to do a kind of V-shaped route, first heading to Pung Gyen Gompa monastery, sitting at 4,000m, and then heading down to Samagaon village, (where we'd spend the next two nights), sitting at 3,520m. This was to help us acclimatise to the altitude.

      The hike up was only two hours up and two hours down, but both were VERY steep. Going up, the scenery changed from small pine woodland to open rocky tundra to vast open mountain plains. The view just kept getting better and better as we ascended until we just had no more words for how incredible it was. The air was definitely getting thinner too, as I was finding it very hard to move my muscles up the hill. We amazingly saw the most wildlife up here than we had the whole trek so far, including a tiny grey rabbit, marmots, mountain goats, and the National bird of Nepal, the Himalayan monal pheasant! (Which are super rare for this region, normally only found in Everest)

      We finally arrived at the monastery and caught our breath and had some snacks and Tibetan bread. We explored the temple and took in the scenery before retracing half our steps down and then on to Samagaon. It started snowing lightly as we descended, so I think it made us keen to go down asap. Just outside the village is the local school which serves children in the whole region, and they had a stall outside selling fresh, proper, French-pressed coffee, to raise funds for the school. Cecelia couldn't help herself, and James decided to have a coffee too. After being exhausted, they both perked right up after only a few sips.

      We checked into our lodgings, which were staying in for two nights. James and I plucked up the courage to ask for a room with a double bed, instead of the twins we'd been staying in every night, as we're missing sleeping next to each other and we'll probably need the warmth soon. They didn't end up having any free, but he said hopefully tomorrow when other people leave.

      We all tucked into a late lunch of spring rolls, which are super thick and chunky here, not like those piddly ones we get in the west, and then headed to our rooms to warm up in our sleeping bags and rest before a late dinner tonight.
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    • Day 162

      Namrun - Samagaun

      November 19, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 2 °C

      Perfektes Wetter, schöne Wege, abwechslungsreiche Strecke, fantastische Aussichten auf den Manaslu. Der so nah aussah, dass es schwer vorstellbar ist, dass 5000 Höhenmeter zwischen meinem Standort und dem Gipfel liegen.. Heute ging es bis auf 3500 Meter hoch, und auch das klappte recht problemlos.

      Ein typischer Tag sieht so aus: ich wache gegen 5 auf, nehme meine Klamotten von der Leine und mit in den Schlafsack, um sie zu wärmen. Aufstehen um halb 7, Rucksack packen, Katzenwäsche, Frühstück (meist Porridge). Gegen halb 8 geht es los, nach ca 2 Stunden gibt es eine Teepause und gegen halb 12 Lunch. Eigentlich immer Dhal Bat, da das überall frisch ist, ausreichend Energie liefert und es einen Nachschlag gratis gibt. Nach dem Essen geht es noch etwa 3 h weiter. Am Ziel auspacken, waschen oder duschen, durchgeschwitzte Sachen aufhängen, aufs Abendessen warten. Die Zeit bis zum schlafen vertreibe ich mir mit Schreiben, Lesen und Gesprächen mit anderen Trekkern.
      Die Guides bleiben meist unter sich, sie essen auch immer separat und nach den Gästen, was für uns Europäer ziemlich gewöhnungsbedürftig ist.

      In Samagaun ist die Unterkunft noch ein bisschen schlichter, die 'gute Stube' besteht aus Betonboden, Betondecke (von der eine einzelne Glühbirne baumelt), ein paar Holztischen und -bänken und einem Ofen in der Mitte des Raumes, um den sich dann abends alle drängen.
      Richtig kalt ist es inzwischen nachts. In den Schlafsack geht's mit Mütze und Handschuhen (und Elektronik, um die Batterien warm zu halten;)).

      Ansonsten merkt man immer deutlicher die Nähe zu Tibet, die Gegend ist stärker buddhistisch geprägt, die Menschen sehen anders aus und Yaks kreuzen die Wege. Den getrockneten Yak-Dung sammeln die Menschen und verwenden ihn zum Heizen... Ein bisschen fühlt es sich an, wie ich mir Europa im Mittelalter vorstelle.
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    • Day 163

      Samagaun - Akklimatisierung

      November 20, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 2 °C

      Zur Anpassung an die Höhe gab es heute einen Pausentag in Samagaun, mit einer Wanderung zu einem verlassenen buddhistischen Kloster in gigantischer Lage. Ich bin leider ein bisschen erkältet und hoffe, das wird die nächsten Tage nicht schlimmer. Dass es letzte Nacht 3° im Zimmer war, hilft da auch nicht wirklich weiter.
      Die nächsten beiden Tage werden mit je 4 Stunden Gehzeit eher kurz, was gut für die Gesundheit ist, aber mäßig für die Psyche, da die Nachmittage arg lang werden. Es ist eine Erfahrung, so oder so. ;)
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    • Day 207

      Manaslu Circuit (7-8)

      September 23, 2022 in Nepal ⋅ ☁️ 4 °C

      Day 6-7 - Restday/Acclimatization in Samagaun

      Sunrise with the very first view to the Manaslu summit - the 8th highest mountain in the world with 8.163m
      Chilling in Samagaun with fresh apple pancakes and fresh mint teaRead more

    • Day 209

      Manaslu Circuit (9) - Helicopter flight

      September 25, 2022 in Nepal ⋅ ☁️ 6 °C

      Day 8 - Samagaun
      Apparently I couldn’t really enjoy the trek - got sick on day 2, every day other symptoms (headache, high temperature, a constant dry mouth, no appetite and I fainted once). Simone, my danish lovely travel buddy I met in Kathmandu, also felt very bad then in Samagaun. And even after an extra RESTDAY we didn’t feel any better. So we decided to end the trek and fly back to Kathmandu (the helicopter is the only way out of the valley). For the next 5 days we would have had to be fit, as we hike up 5.150m over a pass without any reception.
      And it was absolutely the right decision - we were both diagnosed with dengue fever.
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    • Day 14

      Samagaun (3.520m)

      April 19, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 0 °C

      Komoot Manaslu 10

      Gegen 13.30h erreichen wir Samagaun, unser heutiges Ziel. Angedacht war 15h, aber Ashish ist so den Berg runter gerannt, dass wir alle Rekorde geschlagen haben 😂
      Der Ort ist ziemlich groß. Nach einem Kaffee stromerten Ilka und ich noch etwas herum. Auf dem Berg sah man ein Kloster, aber dafür benötigen wir ein Ticket 🤔 Also liefen wir an der Seite durch den Wald, den Yakpfaden folgend, und kamen ganz zufällig auf Höhe des Klosters raus 😇 Der Haupteil war eh geschlossen, aber wir fanden noch eine sehr schöne Buddha - Statue...

      Nachmittags wird es hier immer ziemlich windig und die Berge ziehen zu, aber bis dahin ist kurze-Hosen-Wetter.

      Am Nachmittag holte ich mir noch ein Hot Ginger Water und lass ein bisschen, als es komplett zuzog und es erst zu regnen und dann zu schneien begann. Alles war weiss gezuckert, aber wir sassen halbwegs warm mit einem kleinen Bollerofen im Aufenthaltsraum.
      Das Hotel ist mir zu groß, zu viele Leute, zuviel Lärm...
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    • Day 11

      Namrung - Syala 3500 M.ü.M.

      November 7, 2023 in Nepal ⋅ ⛅ -2 °C

      Heute wieder eine Wanderung durch traumhafte Landschaften. Die Bergriesen kommen immer näher.
      Mit den Nächten ist das so eine Sache. Sobald die Sonne weg ist, wird's bitterkalt. Schlafen im Schlafsack muss auch gelernt sein. Habe die Gebrauchsanweisung wohl nicht gelesen. 😉 Das beste ist aber wenn man Nachts raus muss. Mit Flipp Flopps, Unterhose, T-Shirt und Kappe über den Innenhof zur Toilette gehuscht. Anschließend zurück in den warmen Schlafsack. Leider war der schon besetzt. Ich wurde schlagartig wach und realisierte, dass ich die Türe verwechselt habe und im Zimmer des Israelis stehe. Auf religiöse oder politische Diskussionen wollte ich mich gar nicht erst einlassen und entschuldigte mich.
      Namaste
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    You might also know this place by the following names:

    Samagoan, Q31652921

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