New Zealand
Lake Alta

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Travelers at this place
    • Day 23

      Fallschirmspringen in Queenstown

      March 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute haben Tim und Lukas sich ganz spontan dazu entschieden etwas sehr besonders zu machen und zwar Fallschirm zu springen.
      Morgens Nachdem wir ausgeschlafen hatten und gefrühstückt hatten haben Tim und Lukas den Fallschirmsprung gebucht. Um 14:50 mussten wir dann zur Fallschirmsprung Basis gehen. Erstmal mussten wir ein Formular ausfüllen bevor es in einen Briefing Raum ging. Dort haben wir uns mit den anderen Leuten die springen wollten eine 2 Minuten Video angeschaut bei dem es um die Sicherheit ging. Ein Foto von der Sicherheit Karte ist dabei. Danach gab es noch 5 Minuten Werbevideo für Zusatzpakete und dann ging es auch schon mit dem Bus zur dropoff Zone ein bisschen außerhalb von Queenstown. Dort haben wir dann unsere Tandem master kennengelernt. Tim springt mit Tim und Lukas mit Sam. Beides echt coole Typen. Dort haben wir dann einen windsuit Haube und das Geschirr an bekommen. Spannender weiße war sogar eine Rettungsweste dabei falls man im Wasser landet.
      Dann ging es auch direkt ins Flugzeug wir waren als 3 und 4 dran. Das Flugzeug war ein kleines Propeller Flugzeug mit 2 Polsterstreifen drin und eigentlich sas man auf den Boden. Es ging dann noch mit offener tür los die dann wärend dem starten zu gemacht wurde. Wir sind dann an den wunderschönen bergen und über den See auf 9000fuss also 2.8km höhe geflogen. 5-10 Minuten hat das ganze gedauert. Dann ging irgendwann das Licht auf grün und richtig nervös wurde man dann wenn die Beine schon aus dem Flugzeug hängen. In der Bananenstellung ist man dann aus dem Flugzeug rausgefallen und es ging in den freien Fall ein unbeschreiblich Gefühl. Vor allem der Salto am Anfang war Wahnsinn und das Flugzeug kurz von unten zu sehen. Nachdem der Fallschirmsprung Guide einen dann abgetippt hatte konnte man die hände vom Gurt nehmen und die arme ausstrecken. Wahnsinn nach circa einer halben Minute. Ging dann der Fallschirm auf und das gleiten hat angefangen. Die Aussicht war echt cool mit den riesigen bergen und auch beim gleiten ist man noch echt starke Kurven geflogen und hat Saltos gemacht. Das laden war super easy und entspannt und Mann musste nur seine Beine hochziehen und man war sicher wieder auf den Boden. Ein wahnsinnig cooles Erlebnis was wir jederzeit wieder machen würden.
      Dennis und Maurits haben in derzeit Wellness gemacht und in der Sauna entspannt. Am Abend haben wir dann versuchte Mac n cheese zu machen das wurde dann eher zu Nudeln mit Käse gemischt aber trotzdem lecker. Wir haben dann noch 5 deutsche kennengelernt die in Australien work and travel machen und gerade für 1 1/2 Monate in Neuseeland sind. Mit denen haben wir uns dann unterhalten und war echt interessant was die so Erleben und wie Work sind travel so ist.
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      Traveler

      Cool 😎 Sieht wirklich toll und aufregend aus.

      Traveler

      😱

      Traveler

      sieht spannend aus

      2 more comments
       
    • Day 17

      Queenstown

      March 18 in New Zealand ⋅ 🌙 5 °C

      Auf dem Weg von Wanaka nach Queenstown machten wir einen kurzen Zwischenstopp in Arrowtown, einer historischen Altstadt, die für ihr großes Goldvorkommen und dem damit verbundenen Gold Rush im späten 19. Jahrhundert bekannt ist. Hier besichteten wir "Chinese Village", ein kleines Dorf bestehend aus ein paar übrig gebliebene Häuser aus der Zeit des Gold Rushes in welcher chinesische Immigranten bzw. Gastarbeiter lebten. Zudem schlenderten wie ein bisschen durch die Stadt. Danach ging es für uns weiter nach Queenstown. Hier stand vieles auf dem Plan. Am ersten Tag erkundeten wir die Stadt, die Wasserfront und nahmen die Gondel hoch auf einen Berg von welchen wir aus ganz Queenstown sehen konnten. Dort fuhren wir Luge (ähnlich wie Bergrodelbahn). Man befand sich auf eine Art Schlitten und fuhr eine Rennstrecke Berg ab... sehr spaßig :D Zurück auf den Startpunkt ging es mit einem Skilift. Nach dieser Aktivität ging es für uns zu "Fergburger", einem sehr berühmten Burgerladen wo auch schon der ein oder andere Promi wie z.B. Ed Sheeran zu besuch war. Es war eine schöne Aktivität, um den Tag ausklingen zu lassen, zumal wir uns an ein Budget halten und üblicherweise nie zum Essen ausgehen.
      Am nächsten Tag ging es dann richtig zur Sache. Wir standen um 5 Uhr auf, denn es stand etwas ganz besonderes auf dem Plan: Skydiving aus 12000 Fuß, ungefähr 3,6km. Owen und Ellen waren bereits in Australien skydiven. Für mich war es jedoch das erste Mal und bis zum besagten Tag hatte ich fürchterliche Angst bei dem Gedanken aus fast 4km zu Fallen. Als jedoch der Tag anstand, war ich sehr entspannt, da sich meine Sicht darauf geändert hat. Mir wurde erzählt, dass es unglaublich schön ist, es sich friedlich anfühlt und es auch total sicher ist, denn die Jumpinstructor (ich bin natürlich Tandem gesprungen) haben mehrere tausend Sprünge an Erfahrung. Man muss also nichts machen außer sich zu überwinden und das tat ich. Ich habe meine Angst unter Kontrolle bekommen und mich beherrscht, zum Erstaunen meiner Freunde. Sie waren verblüfft wie ruhig ich war und wie ich auf dem Weg zum Abfahrtort fast eingeschlafen bin. Nach ein paar kurzen Sicherheitshinweisen ging es dann auch schon direkt ins Shuttle zum Absprungort 20min außerhalb Queentowns. Das Wetter an diesem Morgen war perfekt. Es ging gerade die Sonne auf und der Himmel war klar. Auch wenn wir diese komische Zeit fürs skydiven buchen mussten, da alles ausgebucht war, war es am Ende die beste Entscheidung, denn der Anblick auf die Berge und die Landschaft bei Sonnenaufgang war einfach unglaublich - und das bereits vom Auto aus. Angekommen am Absprungort ging es dann mehr oder weniger sehr schnell. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und zogen unsere Jumpsuits, Mützen und Handschuhe an. Nachdem alle Jumpinstructor fertig waren und wir kurz die Bananenposition, die wir beim Fall einnehmen mussten, und die Landeposition übten ging es dann ins Flugzeug. Wir saßen eng beieinander gereiht zwischen unseren Schößen nach einer bestimmten Absprungreihenfolge, um das Flugzeug auszubalancieren. Es ging los auf unsere Absprunghöhe und wir genossen einen szenischen Ausblick über die wundervolle Berglandschaft Queentowns. Der Gedanke, dass ich gleich aus dem Flugzeug springen werde, hat mich gar nicht mehr beschäftigt, denn ich war von der Schönheit der Landschaft überwältigt. Auf unserer Absprunghöhe angekommen ging es dann sehr schnell. Eine grüne Lampe leuchtete auf und die Tür öffnete sich. Ich musste meine Brille aufsetzen, die so fest gezogen werden musste, dass mir fast meine Nase abgeschnitten wurde (das war auch die einzige "negative" Erfahrung an dem Ganzen xD). Die Leute vor mir rutschten zur Kante und nach nicht mal 5 Sekunden waren sie alle weg vom Fenster. Es ging so schnell. Man hatte quasi gar keine Zeit, um Angst zu haben. Als ich an der Reihe war, war ich natürlich etwas aufgeregt bzw. angespannt, was man sicherlich auch im Foto erkennen kann, trotzdem war ich ruhig. Und dann ging es los, freier Fall. Der Fall bzw. das Beschleunigen hin zur Zielgeschwindigkeit von 200kmh war unbeschreiblich. Man hat so ein komisches Gefühl im Brustkorb und man funktioniert einfach noch, Angst war nicht vorhanden. Als man sich dann stabilisiert hat war es einfach unglaublich. Es hat sich angefühlt als wäre man schwerelos und da man so weit oben war sah es auch so aus als würde man sich gar nicht dem Boden nähern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit und und ich Schrie, nicht aus Angst sondern weil es so schön war und man von diesem positiven Gefühl regelrecht überrumpelt wurde. Ich war so vertieft im Sprung und der Aussicht, dass ich leider zunächst meine Bananenposition vermasselt habe aber nach einem Hinweis meines Instructors habe ich es dann richtig gemacht. Nach ungefähr 30-40 Sekunden freien Fall wurde dann der Fallschirmgezogen und man flog weitere 4min durch die Luft. Skydiven war einfach unglaublich und es gibt nichts womit man dieses Gefühl oder dieses ganze Erlebnis an sich beschreiben kann. Ich rate jedem, der die Möglichkeit dazu hat, es zu machen. Für den Rest lasse ich die Bilder sprechen. Wer Interesse an einem kleinen Video von dem ganzen hat kann mich gerne auf Whatsapp anschreiben. Nach dem Skydiven erkundeten wir nur noch etwas die Stadt. Wir besuchten den wöchentlichen Markt und einen schönen Park. Dann ging es für uns auch schon weiter zum nächsten Ziel, Milford Sound. Wir übernachteten auf einem coolen Campingplatz mit freilaufenden Hühnern, Pfauen, Hunden und Katzen. Es gab auch Alpakas und Kühe und man konnte alle Tiere kostenlos füttern. Hier habe ich zum ersten Mal ein Huhn gestreichelt, auch sehr schön xD
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      Traveler

      Wahnsinn 👍 was du schon alles erlebt hast. Viel Spaß noch 🤗

      Traveler

      Danke 😁

       
    • Day 49

      Lookout over Queenstown

      January 18, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      I decided to drive up to a lookout over Queenstown and the Remarkables.
      The view was stunning.

      As I was halfway to the Remarkables Ski Area now I decided to keep on going and to a walk at the Ski Area.Read more

      Traveler

      What was the Street like? Gravel road?

      1/29/20Reply
      Traveler

      To the lookout not, only the last part to the Skiarea was a gravel road.

      1/30/20Reply
       
    • Day 12

      The Remarkables, Queenstown

      March 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      The Remarkables (Māori: Kawarau) are a mountain range and skifield in Otago in the South Island of New Zealand. Located on the southeastern shore of Lake Wakatipu, the range lives up to its name by rising sharply to create a remarkable backdrop for the waters. The range is clearly visible from the nearby town of Queenstown.Read more

    • Day 163

      Auf dem Weg nach Queenstown

      March 22, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 12 °C

      Auf dem Weg nach Queenstown, konnten wir den tollen Sonnenuntergang aus dem Bus hinaus beobachten.
      Ich war ja nun schon einige Male in Queenstown und habe definitiv mein Lieblingshostel dort gefunden.
      Es ist unbezahlbar diesen Ausblick am Morgen noch im Bett genießen zu können.
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    • Day 49

      The Remarkables

      January 18, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      There are two walks in this area. A walk to Lake Alta and a walk to a lookout. The walk to the lookout looks quite steep so I was deciding to just do the walk to Lake Alta. Even this walk was quite tough in the beginning but got easier after 10-15 minutes.
      The lake is nice and the landscape around as well. I even found some snow.
      I overheard a couple talking about climbing up on a hill on the right side of the lake. On CamperMate it’s also standing, that you can climb up the hill and down on the other side to come to the lookout point. Obviously, a family did it with a 5-year-old and their comment was, that it was not to bad and the little one managed well.
      So I thought I could give it a go, as I am not alone doing it.
      This was not a good idea, really not. Don’t know what this family have for a 5-year-old, I think it must be a goat or so 🙈😬😅
      The climb up was a real challenge, loose stones and it was really steep. Well, we got up somehow and the view from up there was stunning. We had to rest for a few minutes. Then I tried to find the path down on the other side. I never found a path, and it was really not easy to get down that hill.
      I managed luckily and my legs were shaking.
      I followed the track to the lookout and it was so worth it to go all the way. But I would never recommend it to anyone to do it. Never!

      After that, I walked back to my car on the lookout track, didn’t feel for a return track over the hill 😅

      It took me in total more than 3 hours, so I decided it’s was time to drive to Glenorchy where I will stay for two nights.
      For that, I had to pass through Queenstown. I can say, Queenstown is totally crazy. So full and so busy 😳
      I am glad I don’t need to stay in Queenstown next week!

      The road to Glenorchy is so nice to drive. Awesome views along the road all the time. Glenorchy is also more like my style. Small little town, not so overrun and definitely nicer in many ways.
      But the campground is expensive here, not as bad as in Queenstown but still really expensive, everything is supposed to be more expensive in the area around Queenstown I heard.
      I had a calm rest of the day as it was so hot now and I did not feel for any more activity at all.
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    • Day 191

      Queenstown & The Remarkables

      January 6, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      We made our way from Wanaka to Queenstown. On the way, there was a nice, quiet freedom campsite on Lake Hayes. It was a nice base to explore the surroundings, without staying in busy Queenstown.

      We walked a loop around Kelvin peninsula. It's a great place to watch the Jet Boats and Hydro Attack Shark Boats skim by through the Queenstown Harbour. And it's mostly flat along the water, so it was a peaceful walk.

      Next we drove up the Remarkables, several peaks that dominate the skyline from Queenstown. It was a steep climb in the van. In the winter this is a ski resort. But while we were there, there was no snow to be found. Instead, Mats climbed to the top of the hill to get views of the valley below.

      From here, Queenstown sprawled along the river, between the mountains and Lake Wakatipu. In the foreground, Kelvin Heights and the peninsula stand out like a lone hill. Lake Wakatipu itself stretched out in the distance to Glenorchy (where we would go the following day). The views were mesmerizing.

      That evening we returned to Lake Hayes. At dusk, a surprise came out of the bushes. A small hedgehog was wiggeling its way through the grass, hoping to score a tasty snack. When we spotted him, he quickly ran to hide under the van.
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    • Day 12

      Queenstown

      October 14, 2016 in New Zealand ⋅ ⛅ 26 °C

      A fun Lord of the Rings-themed trek around the Queenstown area with some bonus knowledge gained about the area's gold rush in the 1800s. The 4th photo is of Skipper's Canyon, which the miners had to hike over the mountains to reach. A road to the settlement was so difficult to carve out of the mountainside that it took 7 years to complete.
      Oh, and our guide, Jonty, very nonchalantly told us right at the end about which Uruk he played in LOTR. Apparently it's no big deal...
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    You might also know this place by the following names:

    Lake Alta

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