New Zealand
Nee Islets

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Travelers at this place
    • Day 185

      Doubtful sounds

      April 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Un des paysages les plus remarquables que l’on ai vu jusqu’à présent en Nouvelle-Zélande 🇳🇿
      Le bateau se fraye un chemin à travers les eaux noires et inexplorées des Doubtful sounds. Les mystérieuses montagnes si caractéristiques des Sounds sont toujours entourées de brouillard. Elle se dressent autour de nous et semblent toutes droit sorties de Jurassic Park 🗺️⛰️
      À l’horizon de l’embouchure du fjord, la mer de Tasman se déchaîne. On ressent un court instant ce que les siècles d’explorateurs on fait connaître sous le nom des quarantièmes rugissants 🦁🌬️

      Un groupe de dauphins s’approche et tourne autour du bateau 🐬
      Ils surgissent des eaux sombres sautent dans les vagues et disparaissent aussi vite qu’ils sont arrivés. Un peu plus loin sur un îlot un groupe de phoques attends patiemment les prochains rayons du soleil qui viendront chatouiller leurs narines ☀️🦭

      Avec la pluie, des cascades éphémères et des arcs en ciels viennent ajouter un peu de fantaisie à ce paysage de conte de fées… 🌈🧚‍♀️
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    • Day 186

      Doubtful Sound / Patea

      October 15, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 7 °C

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      Am Dienstag haben wir unsere Doubtful Sound Reise gemacht und dabei so viel erlebt! Erst ging es mit dem Katamaran über Lake Manapouri, das dauerte etwa 50 Minuten und wir haben einiges über den See und die Inseln und das Gebiet drum herum gelernt. Um zu dem Meeresarm zu gelingen mussten wir noch eine Stunde mit dem Bus fahren, dabei haben wir schöne Aussichten und können uns an vielen Wasserfällen erfreuen. Endlich angekommen, begrüßt uns die Crew an Bord des Fiordland Navigator und wir haben uns nieder gelassen. Es wurde eine kleine Platte mit Snacks serviert und wir genossen den passenden Wein dazu. Dabei fuhren wir schon durch den Fjord in Richtung Tasmanische See, und je näher wir kamen desto rauer wurde es. Auf den Nee Islets (eine Inselgruppe) sahen wir dann auch ein paar Robben die gerade Pause machten und die Sonnenstrahlen aufsaugten. Das Wetter war nicht schlecht, wir hatten ein wenig Sonne und Wolken, aber keinen Niederschlag. Danach gab es für uns Muffins und Kaffee/Tee, doch zur Ruhe kommen war nicht im Programm, denn auf einmal tauchten Großer Tümmler auf und reiteten die Wellen, die unser Boot machte. Sie begleiteten uns für eine viertel Stunde und machten spektakuläre Sprünge. Gegen 18 Uhr konnten wir Doubtful Sound mit Kajaks erkunden und dabei den Sonnenuntergang beobachten, wir waren beide das erste mal in Kajaks unterwegs, es war aber nicht schwierig. Für etwa 45 Minuten waren wir noch Näher an der Natur des Fjordland Nationalparks, wir stoppten immer wieder um die kleinen Wasserfälle oder außergewöhnliche Pflanzen zu betrachten. Zurück auf dem Boot duschten wir schnell, denn bald gab es Abendessen. Wir saßen an einem Tisch mit einem Pärchen aus Frankreich und tauschten uns über unsere Erfahrungen aus während wir eine Auswahl des köstlichen Buffets aßen. Anschließend gab es eine kleine Präsentation über den Doubtful Sound, die wirklich richtig schön und interessant war. Danach ging es für uns früh ins Bett, denn um sieben Uhr ist Frühstück angesagt. Wir frühstücken nicht alleine, die Delfine leisteten uns Gesellschaft! Diesmal nicht so lange, aber das war ein spektakuläres Frühstück!
      Der Doubtful Sound wird auch der Meeresarm der Stille bezeichnet, denn die ruhige und friedliche Natur verleiht dem Ort eine besonders malerische und ruhige Atmosphäre. Wir stoppten und der Kapitän schaltete den Motor und den Generator aus, damit wir die stille des Fjords und die Natur richtig wahrnehmen können. Es fühlte sich an, wie in einer anderen Welt zu sein, die hohen Fjordwände direkt neben uns, all die Pflanzen die dort wachsen und die vielen Wasserfälle brachten uns wirklich in eine andere Welt. Die Tour wurde von einem jungen Mann kommentiert, der dies schon seit mehreren Jahren macht (er hat auch die Präsentation gehalten), es war sehr interessant was er so zu erzählen hatte. Die letzten Stunden verbrachten wir drinnen, denn es regnete, wir tranken Kaffee, hörten dem jungen Mann zu und warfen ein paar letzte Blicke in den Doubtful Sound. Es fühlte sich unwirklich an, und dennoch so schön. Wir sind so dankbar diese Tour gemacht haben zu dürfen. Müde fuhren wir wieder mit dem Bus und dem Katamaran zurück, diese Tour fühlte sich an als hätte sie nur zwei Stunden gedauert.
      Wir posten einen zweiten Teil, für mehr Bilder und noch ein Video :)
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    • Day 98

      Doubtful Sound - Tasmansee

      December 8, 2016 in New Zealand ⋅ 19 °C

      Wir essen Suppe, unser Käpt'n setzt die Segel und es geht in gemütlicher Fahrt zur Mündung des Sounds in die Tasmansee. Je näher wir kommen, desto stärker wird der Wind und das Wasser unruhiger. Unsere Kleidung wird wieder länger und dicker 🤓. Kurz vor der Ausfahrt auf die Tasmansee stoppen wir vor dem Nee Islets und beobachten eine Kolonie von Pelzrobben beim Nichtstun. Ha, die machen es genauso wie wir 👍😜.
      Und dann erwartet uns die raue See. Das Schiff giert und rollt und wir haben Spaß, genauso wie die beiden Royal Albatrosse, die uns ein bisschen begleiten. Imposante Vögel, selbst aus der Entfernung. Das hat uns überzeugt, wir hatten es schon geplant, aber jetzt nehmen wir es uns fest vor, die Albatrosskolonie bei Dunedin zu besuchen. Das ist die einzige Möglichkeit weltweit, diese Vögel auf dem Festland zu sehen. Ansonsten brüten sie nur auf Inseln 🌴, weit draussen in den Ozeanen.
      Bei untergehender Sonne nehmen wir wieder Kurs auf den Sound. Und schon wird es ruhiger und wärmer. Auf dem Weg zum Ankerplatz sehen wir noch die blauen Zwergpinguine im Wasser schwimmen. Die Fotos dazu, wie auch die von den Albatrossen, sind leider völlig unbrauchbar, da die Bewegungen von Schiff und Tieren leider nicht synchron waren 😉.
      Am Ankerplatz gibt es ein leckeres 3-Gänge Abendbuffet vom deutschen Koch (Markus aus Rottweil). Wir kommen mit einigen Mitreisenden ins Gespräch und Heike kann ihr Englisch bei dem indischstämmigen Pärchen aus Chicago, die Neuseeland in 2 Wochen erkunden wollen, festigen. Oder bei den beiden chinesischen Damen, die früher in China nicht nur zusammen Medizin studiert haben, sondern auch in einem Zimmer mit Doppelstockbett gelebt haben. Heute lebt die eine in Ottawa, Kanada und die andere in Melbourne, Australien. Sie haben sich nach Jahren zu dieser Reise wieder zusammengefunden. Neben Schweizern, Holländern und uns, sind es vor allem Kiwis, die ihr Fjordland besuchen. Danach noch ein Vortrag über Geologie und Gletscher, den wir aber schwänzen und lieber bei einem Glas Wein unsere Bilder bearbeiten und am Blog arbeiten.
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    You might also know this place by the following names:

    Nee Islets

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