New Zealand
Southland

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Top 10 Travel Destinations Southland
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Travelers at this place
    • Day 7

      Bye bye Clarks 👋🏽👨‍👩‍👧‍👦

      September 2 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Hallöchen ihr Lieben!
      Das Wochenende in Queenstown und Umgebung war aufjedenfall noch sehr schön. Wir sind bis jetzt fast jeden Tag 20 Tsd. Schritte gelaufen und haben viel gesehen. Die zwei Nächte im Auto waren auch gar nicht so kalt. Eine Nacht haben wir auf einem kostenlosen Campingplatz an der Bungee Jumping Brücke bei Queenstown übernachtet und einmal an dem Lake Wakatipu, direkt am Wasser zwischen den Bergen. Das Wetter hat bis jetzt die ganze erste Woche mitgespielt 🙃 Sonne pur!
      Das Wochenende bei den Clarks war dann auch nochmal spannend, ein endgültiger Abschied!
      Samstag sind wir angekommen und die Kids waren erstmal schüchtern, weil Max dabei war😂 Aber keine 10 Minuten später sind beide aufgetaut und haben sich gefreut :)
      Die Clarks haben mir noch als Abschiedsgeschenk (silberne🥲) Ohrringe geschenkt, „Runaway Girls“. Das ist das Symbol für das „abenteuerlustige Mädchen“ von Southland. It is a „symbol of adventure, independence and intrepidity“. Also mit Bedeutung ☺️. Kurz nach der Ankunft bin ich (Max) schon mit einem Southland-Klassiker, “Cheese-Rolls”, begrüßt worden, die hervorragend geschmeckt haben. Auch wenn Jojo mir vorher schon berichtet hat, dass das Haus von den Clarks “am A der Welt” liegt konnte ich mir vor Ort auch selbst ein Bild davon machen. Schafe soweit das Auge reicht🙃! Die Familie ist total herzlich und aufgeschlossen gewesen und ich konnte sie auch weitgehend gut verstehen😁. Zumindest wenn sie nicht durcheinander sprechen oder zu leise:) Die kleine Stevie ist wirklich ein kleiner Goldschatz und alles was sie tut ist süß🥹. Und sie isst DEN GANZEN Tag (Zumindest die zwei Tage die ich da war😂) Louie ist eher von der chaotischen Sorte und kann echt herausfordernd sein. Wenn er was zu tun hat was ihm Spaß macht war er aber auch süß. Nachmittags sind wir mit den Kids zum Schulspielplatz gefahren um Louie ein bisschen auszupowern (der kleine Mann hat ganz schön Energie zu kanalisieren😆). Auf dem Spielplatz hatte er sichtlich Spaß als ich mit ihm gerutscht und Seilbahn gefahren bin. Ich konnte mir jedenfalls ein ganz gutes Bild machen wo Jojo die letzten drei Monate gelebt und gearbeitet hat. Und ich glaub sie hat hier einen ziemlich guten Job gemacht 😁. Den Eindruck haben sowohl die Clarks als auch die Oma und vir allem die kleine Stevie auf mich gemacht😇. Auf dem Rückweg hat Megan mir dann auch noch die Großeltern vorgestellt, dort haben wir noch einen Tee getrunken und Muffins gegessen und noch die Lämmer gefüttert 😍 Das wollte Jojo auch noch unbedingt machen! Abends sind wir dann in den Otautau Pub gefahren und haben mit Jose, Sarah und der ganzen Family das letzte Mal im Pub gegessen. Ich (Jojo) habe noch einen gratis Cocktail bekommen, Blueberry Vodka, war gut!
      Anschließend sind wir dann noch in die Bar von Sonia und Garret gefahren und haben noch ein paar Drinks getrunken und getanzt.
      Am Sonntag haben wir dann ausgeschlafen und sind danach nach Riverton gefahren. Der Wind war aber noch relativ frisch und somit haben wir uns „nur“ ca. 2 h dort aufgehalten, größtenteils auf nem Spielplatz für Louie 😂 Als wir wieder da waren hat Roundy netterweise für uns noch den Holztisch an unserem Auto repariert. Max hat währenddessen noch ein bisschen mit der Drohne geübt und ein paar Videos vom Haus der Clarks gemacht. Die Drohne im bislang noch nicht wirklich zum Einsatz, weil es viele Flugverbotszonen um die Orte gab wo wir bislang waren (Flughäfen, Nationalparks). Sie wird aber sicherlich noch zum Einsatz kommen:) Und zum Abschluss gab es abends nochmal Lamm was 7 Stunden im Smoker war, typisch Southland ☺️
      Am Montag Morgen hieß es dann Abschied nehmen von den Clarks und Abfahrt Richtung Bluff um nach Stewart Island überzusetzen um auf Kiwi-Jagd zu gehen😉
      Liebe Grüße Jojo & Max🫶🏽✨
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      Traveler  Cooler Camping-Spot. Habt ihr euch schon wieder an die beengten Wohnverhältnisse gewöhnt? Wird's eigentlich jetzt schon wieder wärmer in NZ oder müsst ihr noch sehr frieren? Wünsche euch weiterhin ne tolle Zeit 😀

      Traveler  Tolles Video 👍

      Traveler  Alles so toll was ihr erlebt!!!! Die Drohne erweitert auch unsere Sicht auf die Dinge. Ich bleibe gespannt. Weiterhin viel Spaß und 🍀 mit allem was ihr tut.

      Traveler  Nun seid ihr Beiden wieder unter die Fleischesser gegangen 😂. In Neuseeland scheint man keine Chance zu haben. 🤷‍♀️😘

       
    • Day 11

      Stewart Island & Ulva Island ⛴️🌴

      September 6 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Montag Morgen haben wir dann schon die fähre um 9.30 Uhr in Bluff genommen, wo wir nochmal eine Stunde hin gefahren sind. Die einstündige Überfahrt nach Stewart Island war echt angenehm, wir hatten mega Glück mit dem Wetter und kaum Wellen.
      Angekommen auf Stewart Island haben wir uns erstmal auf den Fußweg zu unserem Hostel gemacht, nur 3 Minuten. Denn fast alles ist zu Fuß erreichbar auf der Insel was man braucht. Ein kleiner Mini Supermarkt, ein Hotel, ein Hostel, ein Polizist und das wars gefühlt😂 Und alles liegt an der Halfmoon Bay. Direkt am Wasser.
      Durch Bubs hatte ich die Empfehlung noch weiter nach Ulva Island zu fahren an einem Tag, eine noch kleinere Insel neben Stewart Island, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist Kiwis auch über Tag sehen zu können und die Natur einfach unberührt schön sein soll, ebenso wie die einsamen Strände. Also hab ich uns direkt nen Wasser Taxi organisiert und ne halbe Stunde später saßen wir schon auf dem Boot. Ich war auch noch so nett und hab zwei Mädels aus dem Hostel gefragt, ob sie auch mit wollen. Also sind wir zu viert rüber nach Ulva Island. Und das hat sich auch gelohnt. Wir sind für drei Stunden über Ulva Island gelaufen und Nachmittags wieder zurück. Dann waren wir auch erstmal k.o. Haben etwas eingekauft und erstmal gekocht. Und zwar so viel Reis in einem randvollen Topf, dass es gleich für vier volle Teller gereicht hat, wir konnten also zwei Abende davon essen😋. Allerdings haben wir auch leider den Reis im Topf angebrannt. Es gab aber tolle Stahlschwämme hier, die das Problem im Handumdrehen gelöst haben! Abends als es dunkel war haben wir uns dann noch auf die Suche nach Kiwis gemacht, natürlich mit dem roten Licht von der Kopflampe, welches die Tiere nicht so stört. Leider erfolglos. Im Hostel lag aber sogar ein Buch, wo die Leute oft reinschreiben, wo sie letztens ein Kiwi gesehen haben. Naja, wir beide hatten die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, denn es ist echt rar diese Tiere zu sehen, vor allem weil sie nur im dunkeln rauskommen. Am nächsten Tag haben wir uns dann morgens schon auf eine lange Wanderung begeben und einige Strände abgeklappert: Insgesamt Horseshoe Bay, Lee Bay, Butterfield Beach, Golden Bay, Ringa Ringa Beach, Deep Bay und Bathing Beach 🏝️. Traumhaft schön alles. Mit dem Wetter hatten wir auch einfach enormes Glück!!! Ist auf Stewart Island oft auch regnerischer.
      Wir haben einige interessante Vögel gesehen, unter anderem auch einige Albatrosse. Leider keine Kiwis. Als unsere Füße am ende wirklich abgefallen sind konnten wir nur noch nappen. Wir aßen erst unseren Rest von Gestern: Reis mit Tikka Masala Soße. Beim Sonnenuntergang haben wir dann noch vergeblich nach Pinguinen gesucht😂 Als wir das dann aufgegeben haben schoben wir uns noch ne Pizza in den Ofen und haben dann die Mädels in der Hostel Küche wieder getroffen. Die haben und dann erzählt, dass David Hasselhoff, der Schauspieler von Baywatch auch auf Stewart Island ist. Die haben ihn gesehen. Ich kannte den Schauspieler natürlich erstmal nicht 😂 Und dann haben sie uns noch erzählt, dass sie Abends mit dem Polizisten „Stewart“ noch die letzte Streifenfahrt gefahren sind, um Kiwis zu spotten. Und sie haben auch welche gesehen, konnten nur leider kein Foto machen. Da war ich ja schon ein bisschen neidisch😂 Und der Stewart hat dann auch noch extra nen Possum überfahren und die beiden haben sich total erschrocken 😂 Doch die Possums sind in NZ eine wirkliche Plage und greifen Kiwis an und essen deren Eier, genauso wie Ratten. Deswegen findet man hier auch überall Rattenfallen auf der ganzen Insel verteilt. Spät abends haben wir uns dann noch auf den Weg gemacht, um Sterne zu beobachten. Der Sternenhimmel war wundervoll, die Sterne ragten teilweise bis im Richtung Boden! Und dann kam tatsächlich der Polizist Stewart an uns vorbei und hat uns noch mit auf eine Kiwi Suche genommen. Wir hatten ein interessantes Gespräch mit ihm und haben tatsächlich 3 KIWIS in freier Wildbahn gesehen und einen habe ich mega gut auf Video :) Alle Wünsche erfüllt!
      Mittwoch morgen haben wir noch eine Wanderung bis ca. 13 Uhr gemacht und haben dann die Fähre zurück nach Bluff genommen.
      In Invercargill sind wir dann noch zum Hunting & Fishing Laden, um Max Angel Sachen zu kaufen. Und ich habe mir bei der Gelegenheit noch einen Hunting & Fishing Fleecepulli als Erinnerung an Southland und die Clarks gekauft, langsam wird der Platz im Rucksack eng😂. Anschließend haben wir noch schnell eingekauft und vollgetankt und sind auf einen Campingplatz Richtung Catlins gefahren. Wir haben im Dunkeln noch fix ein bisschen Pasta gekocht und anschließend unsere müden Beine ausgeruht✨🌃.
      Gute Nacht und ganz liebe Grüße🥰
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      Traveler  Wow ... was für eine Aussicht!!! Habe gerade viel Zeit eure Reiseberichte zu lesen. Bin gerade mit Janus auf dem Weg nach Aachen zur Schlüsselübergabe und sitze im voll bepackten Auto eingeteilt auf der Rückbank 😉

      Traveler  Eingekeilt 😛

      Traveler  Was für schöne Bilder. Es ist so schön 😊 euch so glücklich zu sehen. Weiterhin eine gute Zeit. Oma 👵 und Opa 👴

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    • Day 149

      Stewart Island / Rakiura

      September 8 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

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      Moin moin,
      Wir machen uns gen Süden auf, denn am Montag führt uns unser Weg zur Stewart Island, wo wir drei Tage lang wandern werden. Es ist entzückend, die Lämmer zu sehen, wie sie jetzt überall auf den Wiesen ihr Leben beginnen. Stewart Island, auch bekannt als Rakiura, ist Neuseelands drittgrößte Insel, gelegen südlich der Südinsel. Die Insel ist berühmt für ihre unberührte Natur, ihre geringe Bevölkerung (weniger als 400 Einwohner) und den Rakiura-Nationalpark, der Lebensraum für zahlreiche einheimische Tierarten bietet, darunter den scheuen und flugunfähigen Kiwi. Wir hoffen sehr, diesen besonderen Vogel zu Gesicht zu bekommen.
      Auf unserem Weg nach Stewart Island machten wir einen Zwischenstopp bei den McLean Falls in der Catlins-Region, um diesen beeindruckenden Wasserfall zu bewundern. In Bluff angekommen, nehmen wir die Fähre zum einzigen Ort auf Stewart Island, Oban.
      Unsere Wanderung beginnt am Hafen von Oban. Normalerweise würden die meisten Leute den Shuttle zum Startpunkt der Wanderung nehmen, aber wir entschieden uns, die zusätzlichen fünf Kilometer zu Fuß zurückzulegen. Der Weg führte uns durch dichten, mystischen Wald und entlang malerischer Buchten. Die Natur begleitete uns ständig, und wir konnten die ersten atemberaubenden Ausblicke auf das kristallklare Wasser und die grünen Hügel genießen. Nach etwa 13 Kilometern erreichten wir die Port William Hut, unsere Unterkunft für die Nacht. Wir konnten es kaum erwarten, noch mehr von diesem Paradies zu erkunden. Abends schauten wir in den Sternenhimmel und hielten Ausschau nach Kiwis, aber leider hatten wir kein Glück.
      Der zweite Tag führte uns durch üppige Wälder. Die Wanderwege waren matschig, und es fühlte sich an wie ein Hindernisparcours. Anfangs war es noch amüsant, aber der Schlamm ließ nicht nach und wurde zunehmend lästig. Wir hatten zwar keine weiten Aussichten, konnten jedoch die Natur des Waldes in vollen Zügen genießen. Nach 12 Kilometern erreichten wir unser Ziel und gönnten uns eine wohlverdiente Pause. Abends suchten wir erneut nach Kiwis, doch leider hatten wir erneut kein Glück. Da Kiwis nachtaktiv sind, wussten wir, dass dies unsere letzte Chance sein könnte.
      Am letzten Tag starteten wir müde und mit wenig Energie, doch wir hatten unser Ziel vor Augen: die verbleibenden 13 Kilometer. Wieder ging es durch den Wald, die Sonne stand noch tief, und es war schattig. Lucas, der vor mir lief, rief plötzlich: 'Ein Kiwi! Ich habe einen Kiwi gesehen!' Ein Mann, der in derselben Hütte wie wir übernachtet hatte, stand regungslos etwas weiter vor uns und flüsterte leise, dass er den Kiwi schon seit ein paar Minuten beobachtete. Wir verharrten also in unserer Position, bewegten uns nicht und hofften darauf, dass der Kiwi zurückkehren würde, damit auch ich ihn zu Gesicht bekommen könnte. Leider erschien der Kiwi nicht erneut, vermutlich war er schlafen gegangen. Wir setzten unsere Wanderung fort und kehrten schließlich nach Oban zurück, wo wir uns eine Kleinigkeit zu essen gönnten und uns bereits auf die Weiterreise mit Bongo freuten. Wohin uns unsere nächste Etappe führen wird...?
      Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, wie Glühwürmchen in der Nacht, die uns am meisten erfreuen.
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      Emily Embo  🇬🇧 Stewart Island / Rakiura Hi, We are heading south as our journey takes us to Stewart Island on Monday, where we will be hiking for three days. It's delightful to see the lambs beginning their lives all over the meadows. Stewart Island, also known as Rakiura, is New Zealand's third-largest island, situated to the south of the South Island. The island is renowned for its untouched nature, small population (less than 400 residents), and the Rakiura National Park, which is home to numerous native species, including the shy and flightless Kiwi. We hope to catch a glimpse of this unique bird. On our way to Stewart Island, we made a stop at the McLean Falls in the Catlins region to admire this impressive waterfall. Upon reaching Bluff, we took the ferry to the only settlement on Stewart Island, Oban. Our hiking adventure commences at the port in Oban. While most people would opt for the shuttle to the trailhead, we decided to walk the extra five kilometers. The path led us through dense, mystical forests and along picturesque coves. Nature was our constant companion, and we were treated to the first breathtaking views of the crystal-clear waters and lush hills. After approximately 13 kilometers, we reached the Port William Hut, our accommodation for the night. We couldn't wait to explore more of this paradise. In the evening, we gazed at the starry sky and kept an eye out for Kiwis, but unfortunately, we had no luck. The second day took us through lush forests. The trails were muddy, and it felt like an obstacle course. Initially, it was amusing, but the mud persisted and became increasingly bothersome. While we didn't have expansive vistas, we could fully appreciate the forest's natural beauty. After 12 kilometers, we reached our destination and took a well-deserved break. In the evening, we once again searched for Kiwis, but we were unsuccessful. Knowing that Kiwis are nocturnal, we understood that this was our last chance. Pt 2 in the comments

      Emily Embo  🇬🇧 pt 2: On the final day, we started tired and with little energy, but we had our goal in sight: the remaining 13 kilometers. Once again, we traversed through the forest, with the sun still low in the sky, casting shadows. Suddenly, Lucas, who was ahead of me, exclaimed, 'A Kiwi! I've spotted a Kiwi!' A man who had stayed in the same hut as us stood silently a bit further ahead and whispered that he had been observing the Kiwi for a few minutes. We remained in position, not moving, hoping that the Kiwi would return so that I could also catch a glimpse of it. Unfortunately, the Kiwi didn't reappear, likely having gone to sleep. We continued our hike and eventually returned to Oban, where we enjoyed a light meal and looked forward to our next journey with Bongo. Where our next adventure will lead us...? Sometimes, it's the little things in life, like fireflies in the night, that bring us the most joy.

       🇨🇵 Stewart Island / Rakiura Hello, Nous mettons le cap au sud car notre voyage nous mène à l'île Stewart lundi, où nous randonnerons pendant trois jours. C'est un vrai bonheur de voir les agneaux commencer leur vie un peu partout dans les prairies. L'île Stewart, également connue sous le nom de Rakiura, est la troisième plus grande île de Nouvelle-Zélande, située au sud de l'île du Sud. L'île est renommée pour sa nature préservée, sa petite population (moins de 400 habitants) et le parc national de Rakiura, qui abrite de nombreuses espèces natives, dont le Kiwi, cet oiseau timide et incapable de voler. Nous espérons beaucoup apercevoir cet oiseau unique. Sur notre chemin vers l'île Stewart, nous avons fait une halte aux chutes McLean dans la région des Catlins pour admirer cette impressionnante cascade. Après avoir atteint Bluff, nous avons pris le ferry jusqu'au seul village de l'île Stewart, Oban. Notre aventure de randonnée commence au port d'Oban. Alors que la plupart des gens opteraient pour la navette jusqu'au point de départ du sentier, nous avons décidé de marcher les cinq kilomètres supplémentaires. Le chemin nous a conduits à travers des forêts denses et mystérieuses, longeant de pittoresques criques. La nature était notre compagne constante, et nous avons été émerveillés par les premières vues à couper le souffle sur les eaux cristallines et les collines verdoyantes. Après environ 13 kilomètres, nous avons atteint la Port William Hut, notre hébergement pour la nuit. Nous avions hâte d'explorer davantage ce paradis. Le soir, nous avons contemplé le ciel étoilé et guetté les Kiwis, mais malheureusement, nous n'avons pas eu de chance. [Lucas Gendra]

       Le deuxième jour nous a conduits à travers des forêts luxuriantes. Les sentiers étaient boueux, et c'était comme un parcours d'obstacles. Au début, c'était amusant, mais la boue persistait et devenait de plus en plus gênante. Même si nous n'avions pas de vastes panoramas, nous pouvions pleinement apprécier la beauté naturelle de la forêt. Après 12 kilomètres, nous avons atteint notre destination et pris une pause bien méritée. Le soir, nous avons de nouveau cherché des Kiwis, mais nous n'avons pas réussi à en voir. Sachant que les Kiwis sont nocturnes, nous savions que c'était notre dernière chance. Le dernier jour, nous avons commencé fatigués et avec peu d'énergie, mais nous avions notre objectif en vue : les 13 kilomètres restants. Une fois de plus, nous avons traversé la forêt, le soleil étant encore bas dans le ciel, projetant des ombres. Soudain, Lucas, qui était devant moi, s'est exclamé : 'Un Kiwi ! J'ai repéré un Kiwi !' Un homme qui avait séjourné dans le même refuge que nous se tenait immobile un peu plus loin et a chuchoté qu'il observait le Kiwi depuis quelques minutes. Nous sommes restés immobiles, espérant que le Kiwi revienne pour que je puisse aussi l'apercevoir. Malheureusement, le Kiwi n'est pas réapparu, probablement parti se coucher. Nous avons poursuivi notre randonnée et sommes finalement retournés à Oban, où nous avons apprécié un repas léger et attendu avec impatience notre prochaine aventure avec Bongo. Où nous mènera notre prochaine aventure... ? Parfois, ce sont les petites choses de la vie, comme les lucioles dans la nuit, qui nous apportent le plus de joie. [Lucas Gendra]

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    • Day 156

      Haus(tier) Sitten in Te Anau

      September 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

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      „Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, wie Glühwürmchen in der Nacht, die uns am meisten erfreuen.“
      Na, wer hat es erraten? Wir sind jetzt in Te Anau, wo die Glühwürmchen in den Höhlen wohnen. Letzten Donnerstag (der 07.09.) haben wir spontan jemanden zum Haussitten gefunden. Dafür mussten wir etwa 1,5 Stunden die Westküste in Richtung Norden fahren. Zwischen Manapouri und Te Anau liegt das Grundstück, auf dem zwei Katzen und ein Hund heimisch sind und für eine Woche Sitter brauchen. Das Pärchen geht nach Australien, und abends essen wir gemeinsam, während wir uns kennenlernen.
      Fred ist zur Hälfte Deutsch; seine Mutter ist damals im Krieg aus Schlesien geflohen, genau wie meine Oma. Seine Mutter war außerdem in Dresden während des Bombenangriffs, hat ihn überlebt und ist dann in den Westen gezogen. Fred ist jedoch größtenteils in England aufgewachsen und spricht noch etwas Deutsch. Pam ist aus Neuseeland, und wir hatten die Gelegenheit, auch ihren Hintergrund kennenzulernen.
      Diese Momente, wenn man mit Fremden zusammensitzt, Gespräche führt und sogar Gemeinsamkeiten entdeckt, sind das, was das Reisen für mich so wertvoll macht. Man erlebt immer wieder, wie aus Fremden in kurzer Zeit Freunde werden, und dann kommen schon die Abschiede.
      Für uns geht es nun wieder weiter, nicht weit entfernt, nur 15 Minuten weiter, direkt nach Te Anau. Hier haben wir Arbeit gefunden in einem Hotel und Ferienpark. Wir machen die kleinen Wohnungen sauber, nichts Spannendes und nur fünf Stunden am Tag. Dafür können wir sehr günstig auf dem Campingplatz des Hotels stehen und bekommen Rabatte für die typischen Sightseeing-Attraktionen. Ich hatte heute schon den ersten Tag, und es war echt gut (mehr dazu wird noch kommen). Wir bleiben 10 Wochen und erhoffen uns in der Zeit viel hier in der Gegend erkunden zu können. Es gibt so viel zu sehen, wir sind gespannt! Es ist auch sooo schön hier, und der Frühling fängt langsam an. Besser geht es kaum.
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      Emily Embo  🇬🇧 House & Pet Sitting in Te Anau. Sometimes, it's the little things in life, like fireflies in the night, that bring us the most joy. Well, who guessed it? We're now in Te Anau, where the glowworms inhabit the caves. Last Thursday (September 7th), we spontaneously found someone to house-sit for. We had to drive about 1.5 hours north along the West Coast. The property is situated between Manapouri and Te Anau, home to two cats and a dog in need of sitters for a week. The couple is heading to Australia, and we share evening meals as we get to know each other. Fred is half German; his mother fled from Silesia during the war, just like Emily‘s grandmother. His mother was also in Dresden during the bombing, survived it, and then moved to the West. However, Fred mostly grew up in England and still speaks some German. Pam is from New Zealand, and we had the opportunity to learn about her background too. Those moments when you sit with strangers, engage in conversations, and even discover commonalities are what make traveling so valuable to me. You repeatedly experience how strangers become friends in a short time, and then farewells come. For us, it's time to move on, not far away, just 15 minutes further, directly to Te Anau. Here, we've found work at a hotel and holiday park. We clean the small apartments, nothing exciting, and only for five hours a day. In return, we can stay at the hotel's campground very affordably and get discounts for the typical sightseeing attractions. I already had my first day today, and it was really good (more on that will come later). We'll be staying for 10 weeks and hope to explore a lot in this area during that time. There's so much to see, and we're excited! It's also sooo beautiful here, and spring is slowly beginning. It can hardly get any better.

      Traveler  🇨🇵 Garde de maison (et d'animaux) à Te Anau. Parfois, ce sont les petites choses de la vie, comme les lucioles dans la nuit, qui nous apportent le plus de joie. Eh bien, devinez qui ? Nous sommes maintenant à Te Anau, où les lucioles habitent les grottes. Jeudi dernier (le 7 septembre), nous avons trouvé spontanément quelqu'un pour garder une maison. Nous avons dû conduire environ 1h30 vers le nord le long de la côte ouest. La propriété est située entre Manapouri et Te Anau, où vivent deux chats et un chien qui ont besoin de gardiens pendant une semaine. Le couple part en Australie, et nous partageons des repas le soir tout en apprenant à nous connaître. Fred est à moitié allemand ; sa mère a fui la Silésie pendant la guerre, tout comme la grand-mère d'Emily. Sa mère était aussi à Dresde pendant le bombardement, elle l'a survécu, puis s'est installée à l'ouest. Cependant, Fred a grandi principalement en Angleterre et parle toujours un peu allemand. Pam est néo-zélandaise, et nous avons eu l'occasion d'en apprendre davantage sur son passé.

      Traveler  Ces moments où vous êtes assis avec des étrangers, engagez des conversations, et même découvrez des points communs sont ce qui rend le voyage si précieux. Vous expérimentez à maintes reprises comment des inconnus deviennent des amis en peu de temps, et ensuite les au revoir arrivent. Pour nous, il est temps de passer à autre chose, pas très loin, seulement 15 minutes de plus, directement à Te Anau. Ici, nous avons trouvé du travail dans un hôtel et un parc de vacances. Nous nettoyons les petits appartements, rien d'excitant, et seulement cinq heures par jour. En retour, nous pouvons séjourner à un tarif très abordable au camping de l'hôtel et bénéficier de réductions pour les attractions touristiques typiques. J'ai déjà eu ma première journée aujourd'hui, et c'était vraiment bien (je vous en dirai plus plus tard). Nous resterons pendant 10 semaines et espérons explorer beaucoup dans cette région pendant cette période. Il y a tellement à voir, et nous sommes impatients ! De plus, c'est tellement beau ici, et le printemps commence doucement. Ça ne peut pas être mieux.

       
    • Day 167

      Working in the holiday park

      September 26 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

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      🇩🇪Arbeiten im Holidaypark
      Seit anderthalb Wochen arbeiten wir nun im Holidaypark, wo verschiedene Arten von Unterkünften angeboten werden. Dazu gehören Stellplätze für Wohnmobile und Zelte sowie verschiedene Arten von Kabinen und Hütten. Unsere Aufgabe ist es, diese und die Gemeinschaftsküchen und -badezimmer sauber zu halten.
      Bei unserer Einarbeitung wurden wir von drei Mädels aus Tschechien unterstützt, die seit Mai hier waren und nun ihre Reise zur Nordinsel fortsetzen. Unser Team ist bunt gemischt, mit Frauen aus Kanada, Uruguay und Neuseeland. Der Job ist eigentlich für fünf Stunden am Tag geplant, von 9 bis 14 Uhr. Allerdings haben jetzt die Ferien begonnen, und es gibt viel mehr Arbeit zu erledigen. Die Aufgaben sind simpel, aber körperlich ziemlich anstrengend. Glücklicherweise können wir die Sauna und die Hotpools nutzen, und das machen wir auch. Denn am Mittwoch haben wir ein Abschlussgrillen für die Mädels aus Tschechien veranstaltet und sind danach in die Hotpools gegangen, als ein Gewitter aufzog – tolle Atmosphäre! Wir haben viel gesungen (unter anderem Karel Gott), getrunken und gelacht. Es ist schade, dass die Mädels jetzt weitergereist sind. So ist das eben beim Reisen, viele tolle Bekanntschaften und genauso viele Abschiede.
      Inzwischen haben wir uns in Te Anau eingelebt. Die lange Straße entlang des Sees ist perfekt zum Laufen. Entlang des Ufers gibt es zahlreiche Unternehmen, die eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten anbieten, von historischen Bootstouren über Jetbootfahrten mit anschließenden Radtouren bis hin zu Helikopter- oder Wasserflugzeugtouren. Die Auswahl fällt schwer, da es so viele Möglichkeiten gibt. Vielleicht denkst du, dass das alles ein wenig teuer klingt, und ja, du hast recht. Allerdings erhalten wir Rabatte von unserer Arbeit, 30% auf unsere Doubtful Sound Reise, und bald wollen wir die Jetboot-Tour buchen, bei der wir sogar 50% sparen. Ich finde, wir haben den richtigen Job gefunden. Wenn wir in einem Café arbeiten würden, müssten wir 230€ pro Woche für einen Stellplatz bezahlen, jetzt sind es nur 30€, lol. So können wir Geld sparen, obwohl wir weniger Stunden arbeiten, find’ ich super. Und wenn wir etwas unternehmen möchten, ohne Geld auszugeben, gehen wir einfach wandern. Immerhin haben wir den Fiordland Nationalpark direkt vor der Haustür.
      Ich kann es kaum erwarten, die nächsten neun Wochen hier zu verbringen. Langsam aber sicher kommt auch der Frühling. Wir hatten drei Tage lang nur Regen, also wirklich, ohne Pause. Gestern und heute ist das Wetter jedoch wieder besser und wir hoffen, dass es so bleibt!
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      Emily Embo  🇬🇧 Working in the holiday park For a week and a half now, we've been working at the Holiday Park, where various types of accommodations are offered. These include spaces for campervans and tents, as well as various cabins and cottages. Our task is to keep these, along with the communal kitchens and bathrooms, clean. During our orientation, we were assisted by three girls from the Czech Republic who have been here since May and are now continuing their journey to the North Island. Our team is truly diverse, with women from Canada, Uruguay, and New Zealand. The job is actually scheduled for five hours a day, from 9 a.m. to 2 p.m. However, with the holidays now in full swing, there's much more work to be done. The tasks are simple but physically quite demanding. Fortunately, we can use the sauna and hot pools, and we do. On Wednesday, we had a farewell barbecue for the Czech girls and then went to the hot pools just as a thunderstorm rolled in—a fantastic atmosphere! We sang a lot (including Karel Gott), had drinks, and laughed. It's a pity the girls have moved on now. That's how it goes when you're traveling—many great friendships and just as many farewells. Pt. 2 in the comments

      Emily Embo  🇬🇧Part 2: Meanwhile, we've settled into Te Anau. The long road along the lake is perfect for jogging. There are many businesses along the shore that offer a variety of leisure activities, from historical boat tours to jet boating with subsequent bike rides and even helicopter or seaplane tours. The choices are overwhelming because there are so many options. You might be thinking all of this sounds a bit expensive, and yes, you're right. However, we get discounts from our job, 30% off our Doubtful Sound trip, and soon we plan to book the jet boat tour where we'll save even more, 50%. I think we've found the right job. If we were working in a cafe, we'd have to pay €230 per week for a pitch, but now it's only €30, lol. So, we can save money even though we're working fewer hours, which I think is great. And when we want to do something without spending money, we just go hiking. After all, we have the Fiordland National Park right on our doorstep. I can hardly wait to spend the next nine weeks here. Spring is slowly but surely arriving. We had three days of non-stop rain. However, yesterday and today the weather has improved again, and we hope it stays this way!

      Emily Embo  🇨🇵 Garde de maison (et d'animaux) à Te Anau. Depuis une semaine et demie maintenant, nous travaillons au Holiday Park, où divers types d'hébergement sont proposés. Cela comprend des espaces pour les camping-cars et les tentes, ainsi que diverses cabanes et chalets. Notre tâche consiste à les garder propres, ainsi que les cuisines et les salles de bains communes. Lors de notre orientation, nous avons été aidés par trois filles de République tchèque qui sont ici depuis mai et poursuivent maintenant leur voyage vers l'île du Nord. Notre équipe est vraiment diversifiée, avec des femmes du Canada, de l'Uruguay et de Nouvelle-Zélande. Le travail est en fait prévu pour cinq heures par jour, de 9 heures à 14 heures. Cependant, avec les vacances en cours, il y a beaucoup plus de travail à faire. Les tâches sont simples mais physiquement assez exigeantes. Heureusement, nous pouvons utiliser le sauna et les piscines thermales, ce que nous faisons. Mercredi, nous avons organisé un barbecue d'adieu pour les filles tchèques, puis nous sommes allés aux piscines thermales juste au moment où un orage éclatait, une atmosphère fantastique ! Nous avons beaucoup chanté (y compris Karel Gott), bu des verres et ri. C'est dommage que les filles soient parties maintenant. C'est ainsi quand on voyage, beaucoup d'amitiés formidables et tout autant de au revoir. Partie 2 en commentaire

      Emily Embo  🇫🇷Partie 2: Pendant ce temps, nous nous sommes installés à Te Anau. La longue route le long du lac est parfaite pour la course à pied. Il y a de nombreuses entreprises le long de la rive qui proposent une variété d'activités de loisirs, des visites en bateau historiques aux excursions en jet-boat suivies de promenades à vélo et même des visites en hélicoptère ou en hydravion. Les choix sont impressionnants car il y a tellement d'options. Vous pourriez penser que tout cela semble un peu cher, et oui, vous avez raison. Cependant, nous bénéficions de réductions de notre emploi, 30% de réduction sur notre voyage à Doubtful Sound, et bientôt nous prévoyons de réserver l'excursion en jet-boat où nous économiserons encore plus, 50%. Je pense que nous avons trouvé le bon emploi. Si nous travaillions dans un café, nous devrions payer 230 € par semaine pour une place, mais maintenant c'est seulement 30 €. Ainsi, nous pouvons économiser de l'argent même si nous travaillons moins d'heures, ce que je trouve génial. Et quand nous voulons faire quelque chose sans dépenser d'argent, nous partons simplement en randonnée. Après tout, nous avons le parc national de Fiordland juste à notre porte. J'ai hâte de passer les neuf prochaines semaines ici. Le printemps arrive lentement mais sûrement. Nous avons eu trois jours de pluie non-stop. Cependant, hier et aujourd'hui, le temps s'est amélioré, et nous espérons que cela dure !

      Traveler  😂👍

       
    • Day 46

      Flash mich nochmal

      October 20, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 9 °C

      Zuhause früh aufstehen? Nicht wenn es nicht unbedingt sein muss und im Urlaub? Irgendwie haben wir seid langem nicht mehr länger als 7.30 Uhr geschlafen. So auch heute, um 6.30 Uhr klingelte der Wecker und wir gingen direkt los den wir wollten pünktlich am Milford Sound Hafen sein. Der Milford Sound ist ein ca. 14 km langer Fjord, gehört mit zum UNESCO Weltnaturerbe und hat ca. 200 Regentage im Jahr. Ein kurzer Stopp am Tunnel und einige Kurven später waren wir da. Aber 10$ pro Stunde Parkgebühren bezahlen wollten wir dann doch nicht. Also ging es nochmal ein paar Meter zurück damit wir kostenlos parken konnten. Am Parkplatz trafen wir Johann aus Straßburg und Raquel aus Barcelona. Die beiden wohnen aktuell in Sydney, machen ein Jahr Work and Travel in Australien und sind aktuell für vier Wochen in Neuseeland im Urlaub unterwegs. Gemeinsam starteten wir unsere Jucy Crusi. Eine unglaubliche Fjordlandschaft mit tollen Wasserfällen in allen Variationen erwartete uns. Wir sahen Robben und Pinguine und waren hin und weg von dieser atemberaubenden Natur. Es war trotz Nebel, Wolken und teilweise regen ein super Erlebnis und jetzt wissen wir auch warum man den Milford Sound auch als das 8te Weltwunder bezeichnet. Am beeindruckendsten war jedoch der Stopp am Stirling Wasserfall. Unser Boot fuhr bis auf wenige Zentimeter an die Felskanten ran und wir wurden auch ein wenig nass. Dave, ein Jucy Mitarbeiter aus Auckland, erzählte uns das wir nun mindestens 10 Jahre jünger ausschauten den das Wasser hätte eine verjüngernde Wirkung. Wir machten noch den ein oder anderen Spaß alle zusammen bevor sich die zweistündige Fahrt dem Ende zu neigte. Wir flitzten direkt ins nächste Kaffee und wärmten uns erstmal eine Runde auf. Im Anschluss unternahmen wir mit Raquel und Johann eine kleine Wanderung zu einem Lookout bevor wir unsere Handynummern austauschten und uns verabschiedeten. Auf dem Rückweg stoppten wir am The Chasm - Cleddau River und am Homer Tunnel entdeckten wir zwei Kea's (Kea's zählen zu den intelligentesten Vögeln weltweit). Vier Stopps später hielten wir an Mirror Lake und waren von der Natur begeistert. Zurück in Queenstown ging es weiter in Richtung Wanaka. Dort übernachteten wir nach einer anstrengenden Fahrt und einem wunderschönen und unvergesslichen Tag.Read more

    • Day 56

      Blick Richtung Südpol

      October 30, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Pünktlich um 6.30 Uhr wurde VFB Stuttgart im DFB Pokal angeschaut, demnach war die Nacht erneut sehr früh vorbei. Allerdings blieben wir im Bett liegen, schauten Fußball oder hörtem dem Regen zu. Nach einem 2:1 Sieg ging es los in Richtung Dunedin. Hier unternahmen wir selber eine kleine Sightseeingfahrt mit unserm Camper den Dunedin hat nicht ganz so viel zu bieten da es eher eine Studentenstadt ist. Also ging es weiter in Richtung Catlins. Erstes Ziel war hier der Nugget Point. Ein wunderschöner Ausblick am Leuchtturm erwartete uns und ein nahendes Unwetter war ebenfalls zu erkennen. Schnell ein paar Fotos knipsen und schon sprinteten wir zurück zum 1km entfernten Parkplatz. Nur nicht nach rechts schauen und bloß gut auf den Beinen halten um vom Wind nicht in den ca. 100 Meter tiefen Abgrund gedrängt zu werden. #lebenamlimit!
      Der Wind peitschte uns um die Ohren und die Regentropfen fühlten sich wie Nadelstiche an. Durchnässt aber gerade noch rechtzeitig kamen wir im Camper an bevor es richtig los ging. Das Auto wackelte und es schüttete wie aus Kübeln. Schnell los fahren damit die Heizung uns trocknen konnte. Die nächsten drei Ziele wären Wasserfälle gewesen, allerdings ließen wir die angesichts des Wetters weg und so fuhren wir über den Florence Lookout zum Curio Bay. Mit Glück konnte man hier Pinguine entdecken, allerdings scheinten die vom Wetter ebenfalls nicht begeistert zu sein und so sahen wir leider gar nichts. Weiter ging unsere Fahrt an den Slope Point. Der südlichste Punkt Neuseelands ist nur 4803km vom Südpol entfernt. Fast wären wir dort direkt hingeflogen, den es war nicht gerade einfach sich bei Windstärke 8 auf den Beinen zu halten. Wer hätte es gedacht innerhalb kürzester Zeit zeigten sich auch hier schwarze Wolken und da wir bereits wussten wie schnell das Wetter wechseln kann sprinteten wir erneut los. 1km und mit dezenter Kuhsch*** am Schuh später kamen wir am Auto an bevor es kurze Zeit später schüttete und sogar Hagel folgte. Wer hätte gedacht, dass wir heute doch so flott unterwegs sind. Die nächsten 10km bestanden aus Schotterpiste, Schafen und Kühen. Dabei konnten wir bei einer Geburt eines Schäfchens zu sehen bevor wir uns einen Campingplatz auf dem Weg Richtung Queenstown suchten.
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    • Day 23

      Curio Bay

      December 16, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Bevor wir Queenstown verlassen geniessen wir noch die
      Aussicht vom Hausberg.🏞 Wie alles - im Interlaken von Neuseeland - kostet auch das ein Vermögen und wir überwinden die knapp 500 Höhenmeter zu Fuss.🧗🏼‍♀️ Nach einer längeren Fahrt, auf welcher wir ausserdem eine kurze Sightseeingtour durch Invercargill machen, erreichen wir den südlichsten Punkt in Neuseeland.🌏 Am Strand schlafen Seebären welche einiges grösser als die Robben sind die wir bis jetzt gesehen haben😅(bis zu 1,7 Meter). In der Curio Bay bekommen wir einen schönen Stellplatz direkt an der Küste mit Blick auf Meer.🌊 Nach dem Abendessen werden am Strand noch die Gelbaugpinguine beobachtet, die seltesten Pinguine der Welt welche nur hier leben und nesten.🐧🐧 Vom Bett aus beobachten wir den Sonnenuntergang und lassen die Schweiz lieb grüssen🌅🗾!Read more

      Traveler  ... si di gäubougpingus ou vo öich beobachtet worde? Mir hei denn leider keini gseh..

      12/16/19Reply

      Traveler  Kuschlig vo inne luegä😂

      12/16/19Reply

      Traveler  Jawoll aber mir hei oh nur einä gseh😅🐧

      12/16/19Reply
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    • Day 16

      Te Anau

      January 5, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Today we drove from Wanaka to Te Anau after breakfast at around 9 a.m. As soon as we arrived in Te Anau, we decided to visit the bird sanctuary and took a walk at the Te Anau Lake. In the afternoon we went to a restaurant in the town and then sat at the lake for a while.

      We’ve booked a full day tour for tomorrow that takes us to the Milford Sound fjord. We’re already very exited about it 😊

      Wir sind heute nach dem Frühstück um ca. 9 Uhr von Wanaka nach Te Anau gestartet. In Te Anau angekommen, haben wir uns dazu entschieden den Vogelpark zu besuchen und einen Spaziergang am Lake Te Anau zu machen. Am Nachmittag waren wir dann noch kurz im Ort um etwas zu essen und saßen dann noch gemütlich am See.

      Für morgen haben wir eine ganztägige Tour gebucht, die uns an die Fjordlandschaft Milford Sound führt. Wir freuen uns schon sehr darauf 😊.
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      Traveler  Wunderschön❤❤❤

      1/5/20Reply

      Traveler  Ich vermiss dich so❤❤❤

      1/5/20Reply

      Traveler  Ich liebe euch❤❤❤

      1/5/20Reply
      7 more comments
       
    • Day 17

      Milford Sound Tour: Part 1

      January 6, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 6 °C

      Today we took part in an 8 hour tour that started in Te Anau, with many photo stops to Milford Sound and then back to Te Anau. Afterwards we drove from Te Anau to Queenstown. As soon as we arrived, we just had a quick meal and now we are already in bed. We are looking forward to a relaxing day here in Queenstown tomorrow.

      Heute haben wir an einer 8 Stunden langen Tour teilgenommen die in Te Anau begann, mit vielen Foto-Stopps nach Milford Sound und dann wieder zurück nach Te Anau führte. Danach sind wir von Te Anau nach Queenstown gefahren. Als wir ankamen, haben wir nur schnell etwas gegessen und liegen nun bereits im Bett. Wir freuen uns auf einen entspannten Tag morgen hier in Queenstown.
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    You might also know this place by the following names:

    Southland, Саутланд, Southland eskualdea, סאותלנד, サウスランド地方, საუთლენდის რეგიონი, 사우스랜드 지방, Murihiku, Саутленд, Wilayah Southland, Southland på New Zealand, 南地大区

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