New Zealand
Papatoetoe

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 9

      Papierarbeit - paperwork

      August 15, 2017 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Heute ganzen Tag im Hause geblieben. Neue Informationen gesucht über Neuseeland. Landkarte etwas bearbeitet. Route nach Wellington durchgecheckt. Auf dem Weg liegend interessante Erlebnisse aufgeschrieben.
      Abends neue SIM-Karte installiert, Countdown one (Einkaufszentrum Rabattkarte) angemeldet und Konten recherchiert.

      Today stay in a house all day. New information about NZ. Edit Country map a little bit. Check the Route to Wellington. On the way to Wllington write down interestingly things.
      At evening install new SIM card, registered countdown one and research about account.

      Sorry for bad english. But important is that you understand 👍👍😁
      Read more

    • Day 87

      Fazit Neuseeland

      May 11, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir haben uns in Neuseeland einen self-contained Campervan gekauft, der den Namen Ricky trägt und sind damit die komplette Nord - Südküste abgefahren. Wir haben uns total in dieses Land verliebt, da es so dermaßen vielfältig ist!
      Und hat einfach so vieles beeindruckt, seinen es die mächtigen Berge der Südinsel, das glasklare und eisblaue Wasser der Seen, die unreal wirkende Hügellandschaft, die paradiesischen Strände oder die Mischung aus einem Dschungel und Wald, wo Palmen mit urigen Kauri Bäumen vereint sind. ❤️
      .
      Read more

    • Day 88

      Ausgaben und Co.

      May 12, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Unterkunft:

      Van Ricky. Wir haben meist (ausser wenn es nicht anders ging) auf Freecamps geschlafen. Hier ist es oft entscheidend ob man einen Camper mit dem self-contained Zertifikat hat. Was unser Ricky zum Glück hatte.
      Hier hilft dich die App Campermate weiter.
      Falls ihr mal einen Campingplatz bezahlen müsst, bitte an Bargeld denken. Meist muss man das Geld passend in einen Kasten werfen und einen Zettel ausfüllen, wo das Nummernschild eures Autos mit Namen vermerkt ist.

      Aktivitäten kostenlos:
      Werden ebenfalls in der Campermate App angezeigt. Wir haben aber auch viel aus dem Reiseführer Lonely Planet.

      ✴️Wir waren sehr viel Wandern, denn Wandern kostet (fast) nichts und Ich finde, man sieht einfach erst wie schön die Natur ist, wenn man außerhalb der Straßen unterwegs ist. Es ist ein mega geiles Gefühl, wenn man nach einer mehrstündigen Wanderung oben am Berg angekommen ist und den Hammer Ausblick genießt und dann Brotzeit macht 😍

      ✴️Im wunderschönen Fjordland, sind wir zum Key Summit und Lake Marian gelaufen.

      ✴️In Queenstown haben wir den Track zum Ben Lomond gemacht.

      ✴️In Wanaka sind wir mitten in der Nacht auf dem Roy's Peak gelaufen, um dort oben den Sonnenaufgang zu erleben.

      ✴️Um Arrowtown gibt's viele kleinere Wandertreks mit tollen Aussichtspunkten.

      ✴️Am Mount Cook gibt's den Müllerhut Track, der absolut zu empfehlen ist.

      ✴️Und der Mount Taranaki in New Plymouth war auch ein sehr schöner Hike.

      ✳️Durch das Mithelfen auf einer Farm, konnte ich fünf mal am Strand reiten und Hannes surfen

      🔴Aktivitäten die etwas gekostet haben:
      Nordinsel:

      🔴Vankauf: wir haben Ricky für das selbe verkauft, was wir für ihn gezahlt haben. 🤗
      Ansonsten waren ein paar Ausgaben, wie z. B der WOF (warent of fitness) das kaufen der Kilometer (da Ricky ein Diesel Fahrzeug ist und wir Steuern pro Liter Diesel zahlen müssen) so kommt es fast aufs gleiche raus, wie wenn man nen Benziner tankt.
      Und eine Glühbirne mussten wir auswechseln, was 60$ gekostet hat.
      Wir haben zum tanken meist eine App benutzt, die uns angezeigt hat, wo die günstigste Tankstelle in der Umgebung ist. Da wir 10.000.km gefahren sind, haben wir sicherlich...... Liter gebraucht, was...... ausmacht.

      🔴Auf der Nordinsel haben wir das Tongariro Alpine Crossing gemacht. Die Busfahrt hat uns ca. 25€ gekostet.

      🔴Hobbiton, hat uns pro Person 50€ gezahlt und die haben sich auch absolut gelohnt. Wir haben eine 2 Stündige Führung durch das süße märchenhafte Dorf bekommen.

      🔴Wai-O-Tapu hat uns ca. 40$ pro Person gekostet

      Südinsel:
      🔴Wir waren wandern im Abel Tasman Nationalpark und haben den Coast walk gemacht. Hier haben wir aber ein Wassertaxi bezahlt, das uns zum e de des Treks fährt, sodass wir 20 Kilometer zum Auto zurück laufen können. Das hat uns pro Person ca. 25€ gekostet.

      🔴Wir haben in Wanaka einen Fallschirmsprung gemacht, der unbeschreiblich geil war und wir jeden nur empfehlen können, sowas mal zu machen😁
      Das ist zwar ein teurer Spaß, aber sowas macht man auch nur einmal. Wir haben pro Person mit Bilder und Videos um die 600$ gezählt.

      🔴Milford Sound Tour im Fjordland hat uns pro Person 50€ gekostet.

      🔴Fahrt mit der Fähre von der Nord- auf für Südinsel und zurück hat uns 270€ gekostet.

      🔴WiFi: wir haben uns eine sim mit 50GB für 150$ gekauft und beide per Hotspot davon profitiert.

      🔴Einkaufen waren wir ca. 1-2x die Woche und haben für einige Tage eingekauft, sodass wir pro Tag nicht mehr als 15€ gebraucht haben. Wir haben immer die Angebote genutzt und waren meist in Paknsave und Countdown einkaufen, weil das die günstigeren Supermärkte sind.

      🔴Laundry: wir haben meist unsere Sachen nach dem Wandern mit der Hand gewaschen. Haben immer ne Tube Rei dabei.
      1-2x im Monat haben wir dann doch die Wäsche in die Waschmaschine gesteckt, was pro Wäsche 5$ ausgemacht hat. Zum Trocknen haben wir diese dann immer aufgehängt.
      Read more

    • Day 28

      Letzter Tag Auckland

      January 24, 2019 in New Zealand ⋅ 0 °C

      Nach einer durchwachsenen Nacht (ein merkwürdiges Gefühl, sich bei jedem Aufwachen erstmal orientieren zu müssen, wo wir eigentlich grad sind) erlebten wir heute den tatsächlich ersten richtigen Regen, und zwar ordentlich! Der gesamte Himmel war grau, es waren auch nur etwa 20 Grad und es regnete sprichwörtlich Bindfäden. Schlechte Voraussetzungen für einen letzten Trip in die Stadt... also kuschelten wir uns wieder ein und versuchten gegen 10 Uhr nochmal unser Glück, diesmal mit besseren Aussichten. Auf dem Weg nach unten trafen wir auf einen weiteren jungen Mann, der uns aus einem der anderen Zimmer entgegen kam. Unten stellte sich dann heraus, dass er der Freund des Sohnes unserer Gastgeberin ist und ebenfalls ab und zu hier wohnt 😉 Wir verabschiedeten uns und wollten uns gerade auf den Weg zum Zug in Richtung Zentrum machen, als er direkt anbot, uns zur Haltestelle mitzunehmen. Von so viel Gastfreundschaft mal wieder völlig überfordert, stiegen wir dennoch zu ihm ins Auto und er setzte uns am Zug ab. Dort kauften wir uns Tickets und fuhren eine Dreiviertelstunde ins Stadtzentrum.
      Kaum aus dem Bahnhof herausgetreten, fanden wir uns auch schon inmitten eines kleinen Streetfood-marktes wieder und sondierten direkt mal die leckeren Angebote. Sehr praktisch, da gerade Mittagszeit war und wir noch nichts gegessen hatten 😋 Jan entschied sich für einen fetten Bacon Burger und ich probierte Nachos mit Chili con Carne. Sehr lecker aber die Preise waren schon sehr gesalzen. Nagut, macht man ja nicht alle Tage.
      Weiter ging es zu einem Musikgeschäft, da wir für Jans Papa gern ein Plektrum mit einem Neuseeland-Aufdruck mitbringen wollten. Auf dem Weg dorthin kamen wir an mehreren Elektroscootern der Marke „lime“ vorbei und entschieden uns, den weiteren Weg auf diesen Teilen zurück zu legen. Man aktiviert die Roller über eine App, die dann automatisch die hinterlegte Kreditkarte belastet wenn die Fahrt beendet ist. Pro Minute 30 Cent ist zwar nicht unbedingt günstig aber Spaß hat es allemal gemacht, damit durch die Stadt zu heizen. Und die werden richtig schnell also ist aufpassen angesagt! Vor allem die in Auckland sehr häufig vorkommenden Bergauf-Straßen waren so natürlich ruck zuck erklommen. Im Musikgeschäft mussten wir jedoch leider feststellen, dass alle Neuseeland-Plektren bereits im Weihnachtsgeschäft verkauft wurden und nun nur noch ganz normal da sind... 😫 Wir sahen uns dennoch um aber fanden nichts passendes also wieder rauf auf die Scooter und weiter zum Fischmarkt, den uns Amandas Familie gestern empfohlen hatte.

      Dieser Markt stellte sich als Paradies für jeden Sushi-Liebhaber heraus!!! Frischer Fisch soweit das Auge reicht und von allem etwas. Besonders fasziniert haben uns die riesigen Abalone-Muscheln, die handtellergroß (Jans, nicht meiner) in einem Aquarium hockten. Lebend hatten wir die ja noch nie gesehen, dafür sahen sie ganz schön gruslig aus. Diese glitschige schwarze Masse, die sich schneckenähnlich an der Glasscheibe festsaugte... Wir fragten eine junge Verkäuferin, wie die wohl schmecken, der jedoch war die Abscheu schon direkt anzusehen 😂 Obwohl die wohl von Einigen sehr gern gekauft werden, gruselt sie sich jedes Mal wenn sie eine aus dem Aquarium heraus holen muss 😅 weil sich das schwarze Fleisch dann wohl windet und zurück will... ich kann sie so gut verstehen 😂 Aber wie sagt man so schön: Augen auf bei der Berufswahl 👍
      Die Muscheln haben wohl jedenfalls einen sehr typischen starken Eigengeschmack und sind ziemlich fest und gummiartig... nun ja belassen wir es dabei 😏
      Vorbei kamen wir auch an einer älteren Angestellten, die im 5-Sekundentakt etwa 20cm große rote Fische filetierte. Sehr eindrucksvoll! Hatte sie voll drauf, machte sie aber sicher auch schon seit 30 Jahren...
      Wir entschieden uns letztlich, etwas vakuumverpackten Räucherfisch mitzunehmen, darüber freut sich der Schwiegerpapa anstelle eines Plektrums sicher auch 😁 Hoffentlich kriegen wir das auch alles einwandfrei durch den Zoll 🤔

      Da uns Amandas Mutter zum Abendessen eingeladen hatte, machten wir uns mit unseren Scootern auf den Rückweg zum Zug. Wenn man einmal den Dreh raus hat, fahren die sich auch tatsächlich richtig gut. Anfangs ruckelt es allerdings noch ganz schön beim Gas geben.
      „Zu Hause“ angekommen erwartete uns auch schon ein leckerer Duft nach gebratenem Fleisch, es gab Drumsticks (Hühnchenunterschenkel) mit Kartoffeln, Reis, etwas grünem Gemüse und Salat. Dazu servierte sie eine höllisch scharfe Paste bestehend aus Kokos und Chili, welche in Sri Lanka traditionell mit Reis gemischt wird. Sie roch auch sehr interessant, daher probierte ich, jedoch ziemlich zurückhaltend, da ich die Schärfeverträglichkeit unserer Gastgeber nicht unterschätzte! War auch gut so - das Zeug war verflucht scharf!!! Amandas Bruder spachtelte jedoch munter drauf los, als wäre es nichts 😅

      In Anbetracht des uns bevorstehenden Flugzeug-Schmauses genossen wir unser Abendbrot nochmal umso mehr und machten uns im Anschluss schweren Herzens daran, unsere Taschen zum Auto zu befördern. Amanda hatte uns freundlicherweise angeboten, uns zum Flughafen zu bringen und so verabschiedeten wir uns von ihrer Mutter und ihrem Bruder und machten uns auf den Weg. Auf der Fahrt genossen wir nochmal die letzten Bilder dieser wundervollen Umgebung und schworen uns, auf jeden Fall nochmal zurück zu kommen, sobald es Zeit und Geld zulassen. Mit Amanda tauschte ich beim Abschied die Facebookaccounts aus, damit wir auch in Zukunft in Kontakt bleiben können. Immerhin hatten wir versprochen, uns irgendwann mit Ihnen in ihrer Heimat in Sri Lanka zu treffen.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Papatoetoe

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android