New Zealand
South Creek

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Travelers at this place
    • Day 17

      Lake Mahinapua

      January 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Einen gemütlichen Spaziergang zum See. Abends schön gemütlich den Sonnenuntergang am Meer mit ein paar anderen deutschen angeschaut. Und danach ging es zur Mottoparty. Bisschen Fasnachts gefühle in Neuseeland 😜😁Read more

    • Day 27

      Camping at Lake Mahinapua

      February 25 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

      Drove down West Coast to camp at Lake Mahinpua. More stunning scenery on the way. Visited Greymouth at the mouth of the River Grey. Old port that used to ship out coal and gold that was mined further in land. Managed to fit an 8 mile walk along the way.Read more

    • Day 63

      To Mahinapua & Motto Party

      April 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute Morgen ging es Recht entspannt von Westport nach Mahinapua. Ich hatte schon beim Aufstehen schlechte Laune, denn heute stand die berühmte Mottoparty an, doch dazu später mehr.
      Die Westküste der Südinsel ist eine der schönsten Küstenabschnitte auf der Insel. Wir haben gestoppt und eine kleine Wanderung unternommen, die Bilder erinnern an Schottland und so fühlte es sich auch an.
      Weiter des Weges trafen wir auf die berühmten Pancakerocks, die so heißen, weil sie aussehen wie gestapelte Pfannekuchen.
      Das Meer ist wirklich super schön.
      Und dann kam der Stop zum Einkaufen für die Mottoparty🤮 das Motto, durch die Gruppe demokratisch entschieden: kleide dich entsprechend deines ersten Buchstabens im Namen, also in meinem Fall "L".
      Da ich noch bereit bin alle meine Prinzipien über Board zu werfen, um Geld für Dinge auszugeben, die danach im Müll laden entschied ich mich für Laiberian, Runde Brille hatte ich und tatsächlich fand ich vor einem Buchladen Bücher zum verschenken. Ich kaufte einen Termosbecher für heiße Suppe für die kommenden Wochen und schmollte.
      Auf dem Weg zur Unterkunft erklärte Cowboy uns den Grund für die Aktion: vor vielen Jahren war ein KiwiBus auf dem Weg nach Franz Josef kaputt gegangen und bei der Unterkunft zu der wir fuhren gestrandet. Die nette Besitzerin hatte alle aufgenommen und eine Kostümparty veranstaltet um die frustrierten Reisenden abzulenken. Daher die Tradition.

      Der Ort der Unterkunft war wirklich nett, genau zwischen dem Lake Mahinapua und dem Meer. Aber ich merkte, dass es mir zu viel wurde. Es ist spannend zu sehen, wie häufig es mir passiert, dass je mehr Leute zusammen kommen ich mich um so einsamer fühle. Heute war mein erster Tag mit schlimmen Heimweh. Ich wünschte mir bei meinen Freuden, Kolleginnen zu sein, Menschen denen ich vertraue, ich selbst sein darf.

      Ich ging natürlich zur Party. Ich laß tatsächlich in den Büchern. Es hätte was von körperlicher Anwesenheit bei völliger Verweigerung der Sache selbst. Ich habe die Party als erste verlassen.
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    • Day 31

      Nicht unser Glückstag

      December 17, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Aufwachen mit Wolken - ist heute mal angesagt. Und zack sieht man natürlich nichts mehr von der impulsanten Gletscherpracht direkt mit Blick aus unserem Zeltaufbau am Heck vom Van. Stattdessen? Beobachten wir wieder einen Kea-Vogel. Einer von denen ist heute Nacht auf unserem Auto rumgeklettert - das war laut und hat zumindest mich wach gemacht.😄🐦

      Zum Frühstück gab's heute mal wieder einen Haferbrei mit Äppel'che und Quark - diesmal inklusive hartem Kampf mit den Sandfliegen. Ich bin schon längst total zerstochen, und aufgescheuert vom Kratzen - es juckt wirklich sehr und laaaaange, und überall. 🙈

      Da das Wetter nicht gerade zum Bleiben einlädt, machen wir uns auch direkt los - wieder 20 Minuten brauchen wir für den Rückweg über Schotter und Serpentine zurück zur Zivilisation. Zunächst wollen wir in der Stadt nahe des "Fox" Gletschers mit Papa telefonieren, aber das hat nicht so geklappt leider. Das war für heute die etwas kleinere Enttäuschung, wie sich später rausstellte.. Wir düsen erstmal weiter, vorbei am Fox Gletscher, ab zum "Franz Joseph" Gletscher.

      Hier tümmeln im ganzen Himmel ethliche Helikopter rum. Einen Rundflug über diese Geltscher-Berg Gegend ist hier sehr angesagt und auch angebracht. Somit entscheide auch ich mich zu einem Helikopter-Flug - einmal für 500 NZ$ 30 Minuten durch die Lüfte Neuseelands koptern, zusammen mit Evi. Ohjaaa 🙌 Doch dann, nach 1 1/2 Stunden Wartezeit bis zum Check-In - wurde unser Flug leider gecancelt, aufgrund schlechtem Wetter - dort oben bei den Gletschern, da hingen die Wolken - obwohl über uns die Sonne schien.. 🤷😩 Wir entschieden uns dazu nochmal für eine Stunde auf eine Besserung des Wetters zu warten und vertagen die Mittagszeit mit einem leckerem Burger und einem Eis... doch das Wetter besserte sich leider nicht... Und die Enttäuschung nicht mit dem Helikopter heut' fliegen zu können, war vor allem für Evelin sehr groß. Dann habe ich mich kurz beraten lassen, was wir stattdessen machen könnten.. und uns wurde der "Wilde Life Park" empfohlen - ein kleines überschaubares Center, welche Einblicke in der Natur der Westküste gibt - inklusive ECHTEN Kiwi-Vögeln samt Informationen über die Gletscher. In großer Hoffnung damit Evi's Laune-Baromether noch ins Positive zu schwenken, bezahlte ich für uns beide die total überteuerten 60 NZ$. Insgesamt war es - auch aufgrund der heutigen Enttäuschungen im Hinterkopf - eher uninteressant. Schlecht nachgebaute Gletscher, auch auf die Filme ließ sich Evelin nur sehr gelangweilt ein, und die starrestehenden kleinen Ur-Echsen, die wir schon auch kostenlos mehrmals gesehen haben 🦎👀
      und SELBST die echten Kiwis, konnten das Ruder zur freudigen Laune nicht rumreißen - nagut, um ehrlich zu sein war es in diesen Räumen sehr dunkel, und die Umrisse vom Kiwi und das Geraschel beim Rumtappeln waren auch nicht soooo umschmetternd, wie vielleicht erhofft von mir.

      Das einzige was hier drin Evelin wirklich zum Schmunzeln brachte waren die Leute, die wir - erstmals gestern bei den "Blue Pools" und heute - genau hier drin wiedergetroffen haben - eine Familie aus Sachsen-Anhalt: die Eltern besuchen für drei Wochen deren ü20jährigen Tochter, welche hier wie so viele andere Work&Travel macht. Schon amüsant in welchen Ecken man manche Menschen mehrmals begegnet.

      Es war heute wirklich eine große Herausforderung Evelin für irgendwas zu begeistern... Und somit entschied ich mich, dass wir uns jetzt einfach ins Auto setzen und erstmal fahren, wenn auch noch ohne Ziel, was für heute nur noch ein Campingplatz sein soll. So fuhren wir genervt durch die schöne Riesen-Berge- und Kristallblau-Fluss-Landschaft, mit Märchen im Hintergrund, natürlich - was sonst. ... Und ich kann sie schon nicht mehr hören.. mit dem üblichen Lautstärkepegel-Streit. Definitiv gehe ich mit Evelin zum Ohrentest in Deutschland, denn sie will es immer wahnsinnig laut haben🤯😖👂🙉

      Und schließlich endete auch diese Weiterfahrt auf unbestimmt nach über einer Stunde wie geplant auf einem Campingplatz, am See nahe dem Meer. Und ich? Will gerne mal abspannen. Und Evi? Will jetzt und sofort ein Haus bauen. Doch Mama will einfach ihre Ruhe.. und somit gab's wieder Streit - erstmal. Schließlich habe ich dann doch mit ihr das Haus gebaut, ihr dann mit besserer Laune bei uns beiden zugesehen bei einer kleinen spektakulären Show,-Kampf-Einheit mit Stock.
      Und gerade als ich meinte, dass wir uns jetzt bettfertig machen, sichte ich auf unserem Campingplatz kleine Kinder, und teste spontan ob sie deutsch sind - Glück!!! Und mit Freude habe ich Evi an diese verkauft. Ihr fällt es auch gar nicht schwer das Angebot, noch wach bleiben zu dürfen, anzunehmen, und so spielen alle Drei: Luca (4), Almud(5) und Evi für eine ganze Stunde schön miteinander. Und ich tausche mich unterdessen mit deren Eltern Michael und Susi aus: ja, auch eine vierköpfige Familie im größeren Wohnmobil geht sich auf den Sack während der dreimonatigen Reise-Zeit, auch mit 2 Kindern ists nicht immer easy. 😅😁 Im Gespräch mit Micha schöpfe ich etwas Trost und Kraft und neuen Schwung, irgendwie mehr Kontakte zu anderen Kindern zu fördern.

      Gegen halb 10 wollen wir eigentlich nur noch ins Bett, Evelin ist nun wirklich K.O. Doch zum Schluss wirds nochmal spannend und wir sehen noch Wicka-Vögel, direkt in Evi's gebautem Haus. Die sehen aus wie die Kiwi-Vöglein. Während begegnen wir zum ersten mal einem DOC-Ranger, der kontrolliert ob wir unsere Campinggebühr auch bezahlt haben - haben wir natürlich vorbildlich gemacht. Von der Frau bekomme ich die Info, dass diese entengroßen Laufvögel gerne klauen🧐🦆 wewegen wir alles zusammen räumen vom Haus xD

      Knülle fallen wir wieder ins Bett - diesmal wieder ohne Zeltaufbau, denn Micha's Wetterapp hat Regen für die Nacht angesagt.
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    • Day 63

      Kiwi Exp. - Westport to Lake Mahinapua

      June 21, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

      We left Westport under a rainbow and headed to Cape Foulwind (we swear we didn't make it up) to walk along an ominous skyline of grey as rolling waves tirelessly charged the coastline of gnarled rocks. The wind whipped around us as dark clouds opened to patter our jackets with a sprinkling of rain before thoroughly showering us. Although we dried on the bus as we drove southward down the west coast, when we left its shelter to view the Pancake Rocks, the rain caught us again, this time heavier still. After running back to the bus, our clothes were soaked and our mood was dark.

      Drying out for the second time we drove along the coastal road with the raging sea on one side and a Jurassic landscape on the other. The road slid between cliff and tide, hugging the cliff so closely that at one point it hung over the road that narrowed to a single lane. Water from rain and sea spray splashed against the bus windows as we lurched around sharp turns in the road.

      When stopped in Greymouth for supplies due to the remoteness of our destination, Lake Mahinapua. However this time, as well as food, we needed to get materials to make fancy dress costumes, for our hostel/pub's theme for the night, 'plastic'.

      Some clothes hangers, sellotape and a lot of ripped up bin bags later and Alex had a pair of eagle wings and Kim a hula girl outfit. We ate roast pork and drank beer in the warm atmosphere. The walls were adorned with Polaroid photographs dating back to 1999 of previous fancy dress parties that had passed through, each with different themes. Frost and darkness gathered outside as the smells of spilt liquor and smoke mingled inside the oasis of the pub.
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    • Day 94

      Lake Mahinapua

      December 4, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einem gemütlichen Frühstück und ausgiebigem Schwatz mit unseren netten Gastgebern werfen wir zuerst einen Blick auf den See, in dessen Nähe wir übernachtet haben. Heute ist unsere Fahrstrecke nicht ganz so lang und den kleinen Umweg können wir uns leisten. Es ist Sonntag früh, die Sonne scheint, nur zwei Familien mit Kanu sind schon unterwegs und ein Herrchen mit Hund - Das ist was zum Seele baumeln lassen! 😀Read more

    • Day 74

      Lake Mahinapua

      May 4, 2022 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      After leaving Lake Kaniere we stopped in Hokitika to do shopping and use the dump station. We had lunch by the beach.

      We spent two nights at Lake Mahinapua DOC camp. There was not a lot to do there but we did a couple of short bush walks.Read more

    You might also know this place by the following names:

    South Creek

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