New Zealand
Westland District

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Travelers at this place
    • Day 43–45

      timaru

      December 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      in timaru heimer wiehnachte verbracht🎄

      hie heimer üs ou mau chli meh im dunkle use gwagt. so heimer am aabe am strand jungii pinguine chönne gseh🐧 & ir nacht simer d kandidate vor "timaru christmas light competition" go ahluege🌟 di eint oder anderi stromrächnig chönnt da de chli tüürer usfauue😂Read more

    • Day 41

      J39 : Leaving the coast for a few days

      February 20, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Lino nous a refait une nuit de rêve : un seul réveil à 4h! Youhouuuu On commence tous les trois notre journée de bon poil héhé. On ne ve pas bien loin : quelques km plus au nord, on s'arrête à la plage de Moeraki Boulders. Lino ayant entamé sa sieste, ce sera coiffeur pour Marco (peut-on dire qu'il était temps?). On part ensuite se promener sur la plage.

      On rencontre ceux qu'on était venus voir : les Boulders de Moeraki. Sur la plage, on retrouve disséminés de nombreux rochers surprenamment sphériques. C'est impressionnant mais...dommage qu'ils soient tant assaillis de touristes! On a presque plus apprécié la promenade sur la plage en elle-même. A cet endroit, les vagues en se retirant se chargent de sable de manière inhabituelle, leur donnant un aspect presque solide. C'est aussi ce qui expliquit les jolis motifs ondulés sur les zones sèches de la plage.

      On poursuit notre route jusqu'au Lac Benmore. On avait lu sur le récit d'un routard que c'était assez joli. On arrive à un parking proche d'un barrage. La promenade suit d'abord une route, puis s'en détache pour gravir la colline gentillement. Au plus on monte, au plus large est le panorama. En haut c'est superbe. On est tout seuls, avec une lumière bientôt de fin de journée et cette vue! Le lac d'abord, les collines ensuite, et les plaines au loin. On a vraiment apprécié.

      Notre route se poursuivra jusqu'à un freecamp (de fou!). Il y a de la place pour tout le monde, c'est bien à plat, et on a une vue exceptionnelle. Le coucher de soleil est lui aussi au rendez-vous pour faire de ce spot un superbe souvenir. (spot : Zest end Lake Ruataniwha)
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    • Day 33

      Lake Pukaki-Mt Cook-Tasman V-Lake Tepako

      January 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Ontbijt en dumpstation. Water bij vullen en gaan.
      Prachtig zicht op Mount Cook. Dat moet natuurlijk op de gevoelige plaat en smaakt naar meer. Go with the flow naar Mount Cook. Omdat Rino de afslag mist, komen we eerst bij Lake Pikaki terecht. Wauw.... Wat een uitzicht. Terug naar de afslag is maar een klein stukje. Als we bijna aan het eind zijn, staan de auto 's al links en rechts in de berm. We besluiten te draaien en terug te rijden. We hebben al zoveel moois gezien. Maar dan komen we langs de afslag naar de Tasman Valley. Ach ja, waarom niet. Daar nog een korte wandeling gemaakt naar The blue Lakes (wij hebben er maar één van de twee gedaan) en de Tasman Gletsjer en het meer.
      Op de terugweg de Lavender Farme bezocht. Puur toeristisch. Je kon je laten fotograferen in de lavendelvelden. De stoelen stonden al klaar. Of op een oude trekker. Je kon er lavendel ijs kopen en er was een lavendel shop. Dat was dus helemaal niets 🙈.
      Bij Lake Tekapo fish en chips gegeten. Daarna naar het "beroemde" kerkje en nog even langs het water gelopen. Tot aan Geraldine gereden. Staan op Farmyard Holiday Park. Volgens mij een echte familiecamping, maar wel netjes en georganiseerd.
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    • Day 6

      Imposant

      December 28, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Hüt simer bi zite ufbrochä ah Lake Tekapo. Ungerwägs hets no äs Zmorge bim Farm Café gä. Dr See isch wunderschön blau gsi. Dert heimer no im 15 grädige Wasser ä Schwumm gno (auso numä ig, äm Simu isches z chaut gsi) u di Ihheimisch beobachtet wisi mit ihrne Wassertöffe si desumä kruuset. När simer ä zwöite no grössere See, dr Lake Pukaki, ga bestuhnä. Ufm Wäg für Oamaru simer dür mega imposanti Landschafte gfahrä. Wieder zrügg am Meer heimer ä wunscherschöne Strand gfunge. Mir hei när diversi Campingplätz abklapperet u hei när im Herbert Forrest einä gfungä. Ds isch söfu ir Pampa uss, dass säch dert Fuchs u Has guet Nacht säge...wortwörtläch. Znachts hets "Würschtlihamburger" gä.Read more

    • Day 101

      Lake Tekapo

      January 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      25km brachten uns vom einen zum anderen See, heute zum Lake Tekapo. Nachdem es den ganzen Tag geregnet hat, hatten wir eine fantastische Abendstimmung mit traumhafter Kulisse 🤩
      ... bester Instaspot für Poser 😎😂

      Den Nachmittag verbrachten wir übrigens in den umliegenden Hotsprings 🧖‍♀️💁‍♂️
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    • Day 51

      E32_La voilà

      December 23, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

      …l’étape longue distance dont tu n’as pas choix mais il faut la faire 😅 Comme des grands et avec aisance, on a bravé la pluie battante puis adoré le dégagement lorsqu’arrivés près de l’océan. Pour maintes raisons, repos de 2 jours. Noël sera à Haast 🎄Read more

    • Day 276

      13.000ft Skydive

      January 14, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Und das Grinsen sollte uns heute wirklich nicht mehr vergehen:

      Wir hatten gestern spontan noch einen Tandem-Fallschirmsprung (also mit einem erfahrenen Partner) gebucht, in der Erwartung, dass er bei der schlechten Wettervorhersage sowieso abgesagt wird, so wie schon in Taupo. Wir sind nach unserem Heliflug also zum Veranstalter gegangen und haben mal nachgefragt. Dort konnte man aber noch nichts sagen, da sich das Wetter hier schnell ändern kann. Wir haben also entspannt etwas gegessen und uns in Franz Josef etwas die Zeit vertrieben. Nachmittags sind wir dann wieder zum Büro gegangen und es sah so aus, als könnte der Fallschirmsprung tatsächlich stattfinden. Wir sind also zum Flugplatz gefahren, wo wir schonmal alle einen Overall bekommen haben. Dann hieß es warten. Und zwar darauf, dass die Wolken über uns verschwinden. Erst 30 Minuten, und dann nochmal eine halbe Stunde, dann konnte es tatsächlich losgehen! Wir konnten unser Glück überhaupt nicht fassen, da wir überhaupt nicht damit gerechnet hatten, als wir heute Morgen im grauen Dunst aufgewacht sind. Zuerst sind vier Frauen mit dem Flugzeug losgeflogen, danach waren wir beiden an der Reihe. Wir haben beide einen erfahrenen Fallschirmspringer (ich Jordana und Janine hat Riley mit dem Vokuhila) zur Seite bekommen, die uns mit dem Equipment ausgestattet haben: zu dem Overall gab es noch einen Sicherheitsgurt, eine Fliegermütze und eine Brille. Sie haben uns ausführlich erklärt, was wir wann machen müssen, die beiden wichtigsten Dinge waren: Lächeln und Big-Banana (sich wie eine Banane ins Hohlkreuz legen).
      Mit einer Propellermaschine wurden wir auf 13.000 Fuß (3,9km) in die Höhe gebracht. Da wir nur zu zweit waren, sind noch ein paar der Instruktoren mitgeflogen, um aus Spaß zu springen. Auf dem Weg nach oben hatten wir schon eine wunderschöne Aussicht auf die Tasmansee im Westen und die Southern Alps im Osten. Man konnte auch sehen, wie ein riesiger Fluss von den Bergen ins Meer fließt, Es gab dann noch letzte Anweisungen, und schon wurde die Tür aufgezogen. Zuerst sind zwei der Instruktoren gesprungen, dann ich mit Jordana und gleichzeitig ein anderer Instruktor. Als letztes dann Janine mit ihrem Partner Riley.
      Dann ging es in den freien Fall. Ich habe tatsächlich vorbildlich gelächelt, wobei mir allerdings die Zähne abgefroren sind. Es war einfach nur ein hammer Gefühl! In den ersten Sekunden musste ich mich erstmal orientieren, dann konnte man die Aussicht etwas genießen und versuchen mit den Armen zu wedeln. Der Instruktor, der gleichzeitig mit uns gesprungen ist, ist die ganze Zeit um uns herum getanzt und wir haben sogar in der Luft abgeklatscht, ich hab mich gefühlt, wie im Actionfilm!
      Gerade als ich den Druckausgleich machen wollte, ging der Fallschirm auf und wir haben abgebremst. Nun konnte man die Aussicht wirklich genießen und hat gesehen, wo man gerade ist. Wir waren über dem Flachland zwischen Meer und Bergen, unter uns waren schon drei Fallschirme aufgegangen, hochgucken konnte man nicht wirklich, aber irgendwo über mir waren Janine und Riley. Ich durfte dann auch mal den Fallschirm lenken und wir haben ganz enge Kreise gedreht, wo mir ein wenig schwindelig geworden ist.
      Dann wurde die Welt unter uns immer größer und die Landezone kam in Sicht. Man konnte schon die anderen Menschen erkennen und schließlich hieß es: „Legs up!“ und ich hab die Beine hochgehoben. Die Landung auf dem Hintern war dann etwas ruppig, aber es ist alles gut gegangen. Zwei der Mitarbeiter kamen zur Hilfe, um während der Landung den Fallschirm einzuziehen. Von Jordana gab es ein High-Five und eine Umarmung. Kurz danach kamen Janine und Riley heruntergesegelt, die deutlich sanfter gelandet sind.
      Mit dem Van ging es dann wieder zum Flugplatz, wo wir unser Equipment abgelegt haben. Der Pilot hat noch Bilder von uns am Flugzeug gemacht und natürlich wollten wir auch jeweils ein Foto mit unseren „Helden“. Dann hieß es Abschiednehmen.

      Wir sind am Abend noch eine Stunde Richtung Süden gefahren, wo wir einen kostenlosen Stellplatz an einem Fluss hatten. Dort waren leider ziemlich viele Sandflies und Mücken, sodass wir vorm Schlafen erstmal eine Mückenjagd veranstalten mussten. Trotzdem war es einer der coolsten Tage meiner Weltreise!
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    • Day 23

      Tag 23 - Methven - Mount Somers

      December 29, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Gestern war das Wetter noch so schön gewesen und heute sollte schon wieder der nächste Regen einsetzen 😪😪.

      Christian schrieb mir gestern Nachmittag per inreach das er den Trail an einer Abzweigung heute verlässt und in Ashburton Lakes runter kommen wird. Da ich Christian's Nachricht zwischen den Zeilen gelesen hatte, kümmerte ich mich um einen Zeltplatz und plante den Weg nach Ashburton Lakes. Gute 40 Minuten sollte die Fahrt von Methven nach Ashburton Lakes dauern. Zum Glück alles asphaltierte Straße. 🫠🫠

      Kurzer Funfact am Rande dazu: Also zum Mietwagen habe ich 3 unterschiedliche Nutzungsbedingungen erhalten, eine abweichende Aussage von dem Mitarbeiter in der Mietstation und letzten Endes auch eine abweichende Antwort von der Kundenbetreuung was das Thema Gravelroad hier in Neuseeland angeht 🤣🤣🤣 Da sag noch mal wer, in Deutschland ist alles kompliziert 😅😅.

      Gegen neun erreichte ich Ashburton Lakes, parkte den kleinen Flitzer am Straßenrand und marschierte in die Richtung, von der Christian kommen sollte. Wow, was eine schöne Gegend! Genauso hatte ich mir die Südinsel vorgestellt 🤩🤩. Nach guten 3 Kilometern sah ich Christian in der Ferne auf mich zukommen. In der Zwischenzeit haben mindestens 3 Fahrzeuge neben mir angehalten und haben gefragt, ob bei mir alles in Ordnung ist. Das ist hier total faszinierend, welches menschliches Interesse die Kiwis haben!
      Voller Freude gab's ne dicke und liebevolle Umarmung als Christian und ich uns wieder in die Arme schließen konnten 🥰🥰.

      Christian hatte viel zu erzählen und war tatsächlich und im wahrsten Sinne des Wortes körperlich am Ende 🥹🥹. Auf dem Weg wurden wir von einer Kiwi Dame gebeten uns ins nächste Paddock zu stellen, da gleich eine Horde Jungbullen hier vorbei kommt. Das lassen wir uns kein zweites Mal sagen, denn Christian hatte den grellgrünen Regenschutz noch über dem Ruclsack und solche Farben mögen die Bullen gar nicht! 🤨🤨

      Die letzten Meter zum Auto waren geschafft. Rucksack eingeladen, Christian hockte auf dem Beifahrersitz und ich lenkte das Auto zurück nach Mount Somers.😊😊 Natürlich gab's erstmal einen Kaffee, bevor wir dann noch zum Fluss Rangitata fuhren. Ich wollte mir das Flussbett mal anschauen, denn weiter oben in den Bergen, kann man diesen nicht durchqueren. Zum einen ist der Fluss 7 Kilometer breit und wenn es oberhalb dieses Flusses regnet, steigt der Fluss wahnsinnig schnell an, sodass es "lebensgefährlich" werden kann! 😱😱 2022 musste wohl ein Wanderer per Helikopter gerettet werden, nachdem ihm genau das o.g. passiert ist. Zum Glück hatte er einen Notfallgerät dabei!😇😇

      Mittlerweile ist es Abend und wir liegen im Zelt. Es regnet wieder und wir hören dem Regen gespannt zu 🙃

      Bis bald,
      Nicole & Christian 🪅🪅
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    • Day 4

      Mount Cook

      January 4 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute haben wir die 10 km lange Wanderung zum Hooker Lake am Mount Cook gemacht - größte Berg Neuseelands in den neuseeländischen Alpen. Wir hatten traumhaftes Wanderwetter, sodass sich die Männer sogar etwas verbrannt haben im Gesicht.
      Es ist gerade richtig viel los in Neuseeland, sodass alle „normalen“ Campingplätze voll sind. Kurzerhand sind wir nochmal zu unseren traumhaftem Stellplatz am Lake Pukaki gefahren um hier zu übernachten.
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    • Day 28

      Seine Majestät Mount Cook

      January 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Der höchste Berg des Landes ermöglichte uns heute majestätische Einblicke in seine atemberaubende Bergwelt. Wir haben den Glacierwalk sehr genossen und waren immer wieder beeindruckt von der gewaltigen Macht und Schönheit der Natur. Was für ein toller Abschied von NZ.
      Am Nachmittag ging unser Weg über den Lake Tekapo nach Christchurch. Morgen geht es wieder nach Hause ✈️
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    You might also know this place by the following names:

    Westland District

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