New Zealand
Westland District

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Travelers at this place
    • Day 41

      J39 : Leaving the coast for a few days

      February 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Lino nous a refait une nuit de rêve : un seul réveil à 4h! Youhouuuu On commence tous les trois notre journée de bon poil héhé. On ne ve pas bien loin : quelques km plus au nord, on s'arrête à la plage de Moeraki Boulders. Lino ayant entamé sa sieste, ce sera coiffeur pour Marco (peut-on dire qu'il était temps?). On part ensuite se promener sur la plage.

      On rencontre ceux qu'on était venus voir : les Boulders de Moeraki. Sur la plage, on retrouve disséminés de nombreux rochers surprenamment sphériques. C'est impressionnant mais...dommage qu'ils soient tant assaillis de touristes! On a presque plus apprécié la promenade sur la plage en elle-même. A cet endroit, les vagues en se retirant se chargent de sable de manière inhabituelle, leur donnant un aspect presque solide. C'est aussi ce qui expliquit les jolis motifs ondulés sur les zones sèches de la plage.

      On poursuit notre route jusqu'au Lac Benmore. On avait lu sur le récit d'un routard que c'était assez joli. On arrive à un parking proche d'un barrage. La promenade suit d'abord une route, puis s'en détache pour gravir la colline gentillement. Au plus on monte, au plus large est le panorama. En haut c'est superbe. On est tout seuls, avec une lumière bientôt de fin de journée et cette vue! Le lac d'abord, les collines ensuite, et les plaines au loin. On a vraiment apprécié.

      Notre route se poursuivra jusqu'à un freecamp (de fou!). Il y a de la place pour tout le monde, c'est bien à plat, et on a une vue exceptionnelle. Le coucher de soleil est lui aussi au rendez-vous pour faire de ce spot un superbe souvenir. (spot : Zest end Lake Ruataniwha)
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    • Day 10

      Große Entspannung angesagt

      November 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      ....nach den vielen Wanderungen der letzten Tage 😎
      Erst mal wach werden 😜 mit schöner heißer Schokolade 😋
      Shopping in Twizel/ Zweifel auf Deutsch🤔...dann im Campingstuhl chillen. . bevor im Schwimmbad die Bahnen gezogen wurden🏊
      Danach zum Food-Truck stärken!
      Ach und am letzten Bild sind alles Nationalvögel 🐦🐦‍⬛🦜Neuseelands zu sehen ganz unten der grüne dicke ist der Kakapo 😅
      Lebt hier auf einer geschützten Insel 🏝️ weil er vom aussterben bedroht ist!
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    • Day 14

      Day 11 : Pukaki - Mount Cook

      November 13 in New Zealand

      Session découverte des lacs de l’île de sud avec le superbe lac Tekapo et Pukaki où nous avons pu dormir avec vue sur le Mont cook ! Le lendemain place à une petite balade afin de se rendre au pied du glacier Tasman :)
      Le temps incertain de l’île du sud nous aura encore joué des tours mais au moins ce n’était pas le déluge….
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    • Day 70

      Lake Pukaki

      November 6 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Montagnachmittag sind wir vom Lake Tekapo noch weiter zum Lake Pukaki gefahren, den wir alle drei fast noch schöner fanden!

      Wir hatten weiterhin ein absolutes Traum-Wetter 😍. An einem Aussichtspunkt mit Bänken und Tischen waren erstaunlich wenig Menschen. Hier fand also unser spätes Mittagessen bei bestem Ausblick statt :)

      Die Nacht haben wir zur Abwechslung mal in einem Holiday Camp verbracht, also einem Campingplatz, für den man zahlt, dafür aber Duschen mit Warmwasser und vor allem Strom hat. So konnten wir mal unseren Heizlüfter verwenden, was für uns nach der letzten Nacht, in der Corinna ihren Atem sehen konnte, besonders wichtig erschien. Normalerweise versuchen wir frei zu campen, was bei entsprechender Ausrüstung im Fahrzeug in Neuseeland an vielen Stellen erlaubt ist und uns Geld spart (was bei den Preisen in Neuseeland viel wert ist) . Ganz so kalt wie in der Nacht zuvor war es glücklicherweise dann aber gar nicht. Außerdem konnten wir einen wunderbaren Sternenhimmel sehen ☺️ 🌌
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    • Day 5

      Hooker Valley

      November 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 14 °C

      Um 6 Uhr morgens aufgewacht und wir wurden mit einem wunderschönen Ausblick aus unserem Camper belohnt. Nach einem schnellen Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtig Lake Tekapo und Lake Pukaki. Leider spielte uns das Wetter nicht in die Karten 🌧️
      Wir wagten trotz schlechtem Wetter eine Wanderung ins Hooker Valley.
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    • Day 5

      Lake Pukaki

      November 4 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Vorbei am Lake Tekapo Richtig Lake Pukaki . Am Ende des Tages verzogen sich die Schlechwetterwolken und zeigten die Farbe des wunderschönen Lake Pukaki. Der Mount Cook blieb allerdings hinter den Wolken und dem Neben verborgen 🏔️Read more

    • Day 24

      Bluepools

      November 20 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      Richtig Wanaka mache mir amene Wasserfau haut gmacht. Git immer paar Schritte aus guete Usglich für d Outofahrt.

      Für d Bluepools ds gseh mache mir e stündigi Wanderig. Die söue blau si wie ne Gletschersee.
      Leider isch aber de d Brügg gsperrt churz vorem Ziu….

      Aber es git doch immer e Lösig, Ädu u Mire kämpfe sech düre ischchalt, rissend Fluss. Luegit ds Video (Fiumriif😉)

      D Mire hätt ihri Flteli när tüür chönne de Japaner verchoufe, aber hetse natürlech nid usegrückt…
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    • Day 276

      13.000ft Skydive

      January 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Und das Grinsen sollte uns heute wirklich nicht mehr vergehen:

      Wir hatten gestern spontan noch einen Tandem-Fallschirmsprung (also mit einem erfahrenen Partner) gebucht, in der Erwartung, dass er bei der schlechten Wettervorhersage sowieso abgesagt wird, so wie schon in Taupo. Wir sind nach unserem Heliflug also zum Veranstalter gegangen und haben mal nachgefragt. Dort konnte man aber noch nichts sagen, da sich das Wetter hier schnell ändern kann. Wir haben also entspannt etwas gegessen und uns in Franz Josef etwas die Zeit vertrieben. Nachmittags sind wir dann wieder zum Büro gegangen und es sah so aus, als könnte der Fallschirmsprung tatsächlich stattfinden. Wir sind also zum Flugplatz gefahren, wo wir schonmal alle einen Overall bekommen haben. Dann hieß es warten. Und zwar darauf, dass die Wolken über uns verschwinden. Erst 30 Minuten, und dann nochmal eine halbe Stunde, dann konnte es tatsächlich losgehen! Wir konnten unser Glück überhaupt nicht fassen, da wir überhaupt nicht damit gerechnet hatten, als wir heute Morgen im grauen Dunst aufgewacht sind. Zuerst sind vier Frauen mit dem Flugzeug losgeflogen, danach waren wir beiden an der Reihe. Wir haben beide einen erfahrenen Fallschirmspringer (ich Jordana und Janine hat Riley mit dem Vokuhila) zur Seite bekommen, die uns mit dem Equipment ausgestattet haben: zu dem Overall gab es noch einen Sicherheitsgurt, eine Fliegermütze und eine Brille. Sie haben uns ausführlich erklärt, was wir wann machen müssen, die beiden wichtigsten Dinge waren: Lächeln und Big-Banana (sich wie eine Banane ins Hohlkreuz legen).
      Mit einer Propellermaschine wurden wir auf 13.000 Fuß (3,9km) in die Höhe gebracht. Da wir nur zu zweit waren, sind noch ein paar der Instruktoren mitgeflogen, um aus Spaß zu springen. Auf dem Weg nach oben hatten wir schon eine wunderschöne Aussicht auf die Tasmansee im Westen und die Southern Alps im Osten. Man konnte auch sehen, wie ein riesiger Fluss von den Bergen ins Meer fließt, Es gab dann noch letzte Anweisungen, und schon wurde die Tür aufgezogen. Zuerst sind zwei der Instruktoren gesprungen, dann ich mit Jordana und gleichzeitig ein anderer Instruktor. Als letztes dann Janine mit ihrem Partner Riley.
      Dann ging es in den freien Fall. Ich habe tatsächlich vorbildlich gelächelt, wobei mir allerdings die Zähne abgefroren sind. Es war einfach nur ein hammer Gefühl! In den ersten Sekunden musste ich mich erstmal orientieren, dann konnte man die Aussicht etwas genießen und versuchen mit den Armen zu wedeln. Der Instruktor, der gleichzeitig mit uns gesprungen ist, ist die ganze Zeit um uns herum getanzt und wir haben sogar in der Luft abgeklatscht, ich hab mich gefühlt, wie im Actionfilm!
      Gerade als ich den Druckausgleich machen wollte, ging der Fallschirm auf und wir haben abgebremst. Nun konnte man die Aussicht wirklich genießen und hat gesehen, wo man gerade ist. Wir waren über dem Flachland zwischen Meer und Bergen, unter uns waren schon drei Fallschirme aufgegangen, hochgucken konnte man nicht wirklich, aber irgendwo über mir waren Janine und Riley. Ich durfte dann auch mal den Fallschirm lenken und wir haben ganz enge Kreise gedreht, wo mir ein wenig schwindelig geworden ist.
      Dann wurde die Welt unter uns immer größer und die Landezone kam in Sicht. Man konnte schon die anderen Menschen erkennen und schließlich hieß es: „Legs up!“ und ich hab die Beine hochgehoben. Die Landung auf dem Hintern war dann etwas ruppig, aber es ist alles gut gegangen. Zwei der Mitarbeiter kamen zur Hilfe, um während der Landung den Fallschirm einzuziehen. Von Jordana gab es ein High-Five und eine Umarmung. Kurz danach kamen Janine und Riley heruntergesegelt, die deutlich sanfter gelandet sind.
      Mit dem Van ging es dann wieder zum Flugplatz, wo wir unser Equipment abgelegt haben. Der Pilot hat noch Bilder von uns am Flugzeug gemacht und natürlich wollten wir auch jeweils ein Foto mit unseren „Helden“. Dann hieß es Abschiednehmen.

      Wir sind am Abend noch eine Stunde Richtung Süden gefahren, wo wir einen kostenlosen Stellplatz an einem Fluss hatten. Dort waren leider ziemlich viele Sandflies und Mücken, sodass wir vorm Schlafen erstmal eine Mückenjagd veranstalten mussten. Trotzdem war es einer der coolsten Tage meiner Weltreise!
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    • Day 13

      Day 10 : Mount sunday 🏔

      November 12 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Après les paysages côtiers nous voici reparti dans les terres !

      1er stop : Edoras les plaines du Rohan ! (Big up a ceux ayant la ref). Petite balade en haut du mont Sunday qui nous offre un visibilités époustouflante sur la vallée. Croyez moi les 45 minutes de route sur un chemin de terre en valaient la peine ;)

      Puis direction les lacs avec une pause repas bien mérité au Fairly bakehouse bakery ! Des tourtes à tomber.
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    • Day 22

      Day 18 : En route vers les glaciers

      November 21 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Aujourd’hui direction la côte Ouest afin de se rapprocher des glaciers.
      Nous avons donc fait plusieurs stop avec encore une fois de très belles surprises !
      Première aventure : « blue pool » une magnifique rivière d’un bleu turquoise que nous avons traversé à pied (les ponts étant fermés) afin de nous rendre a la fameuse blue pool : un bassin d’eau turquoise ou l’envie de se baigner l’emporte sur la température glaciale ! (Enfin que pour les plus téméraires, comme Leo 😅)
      Signalons aussi qu’il s’agissait du spot parfait pour les ricochets car oui on ne rigole pas avec les ricochets ;)
      Ensuite direction les cascades : « thunder creek falls » ainsi que « Fandails falls » toujours aussi époustouflante !
      Et enfin pour terminer la superbe « ship creek beach ».
      Et voila pour cette journée qui nous aura permis d’achever 3h de routes de façon bien moins monotone :)
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    You might also know this place by the following names:

    Westland District

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