New Zealand
West Coast

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Travelers at this place
    • Day 73

      Roadtrip Tag 5 - Wanaka nach Fox Glacier

      January 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute starteten wir in Wanaka und fuhren über den Haast Pass in Richtung Meer. Auf dem Küstenhighway (Gletscherhighway) ging es dann durch Berge zum Fox Glacier.

      Wir haben vieles gesehen. Sehr beeindruckend.Read more

    • Day 74

      Roadtrip Tag 6 - Fox Glacier to Hokitika

      January 11 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ging es für uns durch das Gletschergebiet entlang der Küste Richtung Norden.

      Hierbei wanderten wir morgens um den Lake Matheson, besuchten im Anschluss den Franz Josef Gletscher und fuhren dann entlang der Küste und durch Regenwald.Read more

    • Day 25

      Route 6

      January 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute von Te Anau über 500 Kilometer auf der Route 6 meistens durch Gebirge zum Ort Franz-Josef-Glacier gefahren 🚗🚗🚗🚗🚗
      Hat sich gezogen und man muss Kurven mögen. Was gab es zu sehen: Berge Schafe Seen Straße Berge Regenwald Flüsse Straße Berge Seen Berge Regenwald Pazifik Berge ……aber alles für sich beeindruckend schön (außer den Schafen)
      Vom Hotelzimmer haben wir Blick auf den Gletscher. Wenn das Wetter passt fahren wir morgen noch mal näher ran bevor es weiter zurück nach Christchurch geht 🤗
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    • Day 107

      Glacier und Glacé

      January 21 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir gestern einen Tag Wanderpause hatten, wollten wir heute wieder eine kleine Tour machen. Dafür sind wir um 07.00 Uhr aufgestanden, haben kurz gefrühstückt und sind dann nach Franz Josef / Waiau gefahren, wo wir gegen 09.30 Uhr am Car Park für verschiedene Wanderungen mit Aussicht zum Franz Josef Gletscher ankamen. Dann haben wir uns in unsere Wanderkleider geschmissen (ohne dies farblich abzustimmen) und unsere Tagesrucksäcke gepackt. Gegen 10.00 Uhr ging es dann los mit dem Robert's Point Track. Der 12.3 km lange Track (inkl. Rückweg) wird mit einer Dauer von knapp 5.5 Stunden angegeben, da er recht steile, rutschige und unebene Passagen beinhaltet. Der Track führt grösstenteils durch bewaldetes Gebiet, was uns aufgrund der heutigen Hitze sehr entgegengekommen ist. Ausserdem befinden sich auf dem Weg vier Hängebrücken, die teilweise von nicht mehr als zwei Personen zeitgleich überquert werden sollen. Kurz nach 12 Uhr kamen wir an der Viewing Platform "Robert's Point" und damit dem Ende des Tracks an. Perfekt getimt für ein Mittagessen mit Blick auf den Franz Josef Gletscher. Danach ging es an den Rückweg, bis wir gegen 14.30 Uhr zurück am Car Park waren. Da wir noch etwas Strecke vor uns hatten, machten wir mit unseren verschwitzten Körpern einen Aufguss in der Autosauna und fuhren weiter Richtung Lake Paringa. Auf dem Weg kauften wir in einem kleinen Supermarkt noch Eier und Milch, sowie zwei wohlverdiente "Stängele-Glacé". Gegen 16 Uhr kamen wir dann am DOC Camping am Lake Paringa an, wo wir uns zuerst einmal im Bach neben dem Campsite gewaschen haben. Danach wurde etwas entspannt, später noch Pilz-Risotto gekocht und dann ging es auch schon bald wieder ins Bett.Read more

    • Day 46

      Tag 112 - FJ/W – Hokitika – Arthur’s P.

      January 21 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Franz Josef/Waiau – Hokitika – Arthur’s Pass

      Nach einem guten Frühstück und der endgültigen Verabschiedung von Levinja packten wir unsere Sachen zusammen und verließen das Hostel Glow Worms. 🥲🤗

      Nach etwas mehr als einer Stunde erreichten wir Hokitika. Levinja hatte von dem Ort so geschwärmt, dass wir beschlossen, hier eine Pause einzulegen. Für uns war der Ort jedoch nichts besonderes und auch nicht wirklich hübsch. 😯 Nicole brachte noch ein Shirt in einen Secondhand-Shop, wir kauften ein paar Kleinigkeiten im Supermarkt ein und verließen den Ort nach etwas mehr als einer Stunde und einem Kaffee wieder.

      Das Wetter an der Westküste war weiterhin sehr schön und warm. Irgendwann bogen wir auf den State Highway 73 ab und fuhren Richtung Arthur’s Pass. Dort hatten wir uns einen Zeltplatz auf einem Campingplatz reserviert. Die SH 73 wurde mit der Zeit ziemlich steil, und unser Oldie musste ganz schön kämpfen, um den Berg zu bezwingen. 🤭🥵 Zu allem Übel hielten wir noch an einem Aussichtspunkt, um uns den über die Straße umgeleiteten Wasserfall anzuschauen. 😊 Nach weiteren 30 Minuten Fahrt erreichten wir schließlich den Campingplatz Klondyke Corner.

      Der Platz war noch leer, sodass wir uns ein schönes Plätzchen unter einem Baum im Schatten aussuchen konnten. Nachdem das Zelt aufgestellt war, gönnte sich Christian eine halbstündige Augenpflege. 🥱😴 Anschließend machten wir uns auf die Suche nach dem Wasser im angrenzenden Flussbett. Hinter dem Campingplatz verläuft eigentlich der Bealey River – doch außer einem knapp 700 Meter breiten furztrockenen Flussbett, gab es hier nichts zu sehen. Der Fluss war einfach ausgetrocknet. 😳😳
      Ein junger Mann, der voller Euphorie mit einem Handtuch um die Schultern geworfen aus einem Camper sprang und Richtung Flussbett rannte, kam später ebenso furztrocken zurück, wie es das Flussbett dieser Tage nunmal so gebot😅!

      Allerdings zogen mittlerweile schon ein paar dicke Wolken am Horizont auf. Gerade als wir unsere Tasche fürs Abendessen packten, fielen auch schon die ersten Tropfen. 🌧️😕 Im Shelter angekommen, fing es dann richtig an zu regnen – aus der Traum vom Sterne gucken und der Sicht auf die Milchstraße. 😭😭 Vielleicht aber dann morgen, wenn wir in die nächste Region fahren! 🤗🤗

      Ansonsten war unser Tag recht entspannt und ohne viel Action – also bis morgen!

      Nicole & Christian 🪅🪅
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    • Day 38

      Hokitika

      January 23 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf unserer heutigen Reise machten wir einen kurzen Stopp in Hokitika. In diesem geschichtsträchtigen Örtchen an der Westküste gibt es seeeeehr viel Schwemmholz und sogar ein eigenes Skulpturenbau-Festival dazu. Wir fühlten uns sofort auch zum Bau eines Kunstwerkes inspiriert.Read more

    • Day 129

      Wildcampen am Deception River

      January 22 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Bis zur nächsten Hütte, der Kiwi Hut, ist der Weg durch das Tal einfach, aber es wird bereits um acht Uhr Früh unangenehm warm. In der kleinen Hütte mache ich eine Pause mit einer anderen Wanderin, als plötzlich Deneb hereinschneit, der Typ, der trotz operierten Armes seinen Trail fortgesetzt hat. Er erzählt, dass er morgen am Arthur's Pass sein will, da er übermorgen einen Nachuntersuchungstermin in Christchurch hat. Als er geht, sitzen wir noch eine Weile in der Hütte. Dann will auch ich mich auf den Weg machen. Und stelle fest, dass Deneb uns aus Versehen eingeschlossen hat.
      Die einfache Tür der Hütte hat an beiden Seiten einen Riegel, anders ist sie nicht zu schließen. Als er ging, muss Deneb den Riegel außen automatisch vorgeschoben haben. Jetzt gibt es nur eine Lösung: ich muss aus dem Fenster klettern.
      Als wir wieder frei sind, wandere ich in der bereits brütenden Hitze weiter. Das Tal wird mehr und mehr von trockenen Flussbetten eingenommen und auf weiten Strecken habe ich keine Ahnung, wo hier ein Trail verlaufen soll, aber laut GPS bin ich genau auf Linie. Also steige ich von Stein zu Stein und überquere ausgetrocknete und weniger ausgetrocknete Flüsse, bis ich das Gefühl habe, die Sonne hat in diesem ausgesetzten Tal auch mein Hirn ausgetrocknet.
      In der Nähe der Morrison's Footbridge höre ich plötzlich einen Zug und glaube zuerst, es mir eingebildet zu haben, aber dann sehe ich sogar ein paar Autos auf der anderen Seite des Flusses und mir fällt auf, dass ich hier nicht ganz so tief in der Wildnis bin wie gedacht. Das ändert sich schnell wieder, denn ich biege am Nachmittag in das nächste Tal ein und folge dem Deception River flussaufwärts. Ich weiß, dass ich es heute nicht mehr bis zur nächsten Hütte schaffen werde. Stattdessen habe ich vor, entlang des Flusses zu campen.
      Umgeben von majestätischen Bergen hüpfe ich am felsigen Flussufer von Stein zu Stein und durchquere ihn dabei mehrmals, bis ich gegen 17 Uhr endlich eine große Grasfläche erreiche, auf der ich einen perfekten Campspot finde. Umgeben von niedrigen Büschen schlage ich in der Nähe des Deception River mein Zelt auf, bevor ich mich im kalten Wasser wasche und dann im Licht der Abendsonne etwas zu Essen zubereite. Was für ein wunderschönes Leben. Ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen in diesem Moment.
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    • Day 130

      Der Deception Track

      January 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Trotz seltsamer Vogelschreie in der Nacht habe ich gut geschlafen und will um sechs Uhr Früh gar nicht meinen gemütlichen Schlafsack verlassen. Dass mein Zelt plötzlich von Sandflies belagert wird, macht die Sache nicht grade besser. Ich versuche, so schnell es geht meine Sachen draußen zu packen und frühstücke im Zelt, trotzdem zerbeißen mich die Viecher elendiglich.
      Heute steht mir der Rest des Deception Tracks bevor, der den Deception River hinaufführt - im wahrsten Sinne des Wortes. Die meiste Zeit bewege ich mich am felsigen Rand des Flusses und damit eigentlich im Flussbett fort, oft muss ich auf die andere Seite waten und das bei knietiefem Wasser und starker Strömung. Aber irgendwie macht der Track Spaß. Vor allem auf dem letzten Abschnitt wird er zu einer richtigen Kraxelei und ich finde mich bäuchlings auf einem Felsen wieder, den ich nur mühsam hinaufgekommen bin. Einen anderen komme ich gar nicht hoch, sondern rutsche ab und lande wieder im Wasser. Also muss ich meinen Rucksack abnehmen, ihn zuerst hinaufschieben und kann dann hinterherklettern. Es gibt immer eine Lösung!
      Ich bin schon gegen 13 Uhr in der Goat Pass Hut, aber habe keine Lust, heute noch fünf Stunden bis Arthur's Pass zu wandern. Also mache ich mir ein warmes Mittagessen und mache es mir dann in der Hütte gemütlich.
      Bald kommen weitere Wanderer an, die ich noch nie gesehen habe. Regenwolken ziehen auf und es wird kalt und windig. Ich bin froh, heute in der Hütte zu sein.
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    • Day 16

      Wanaka to the West Coast

      January 27 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      An early start and breakfast on the lake front at Wanaka around 8.00 am. We were looking for an information centre but nothing was open. I asked a young woman if I could share her picnic table. She turned out to provide the very best information for us. She was an Irish teacher, now working in Wanaka. She recommended we climb Mount Iron, and so we did. Journeying on, we travelled the Haast Pass, lunching at Blue Pools on the way. Alas, there were no pools but an attractive river. We squeezed in another walk at Munro beach. There ws a promise of penguins, but we didn't find them. We spent the night at a basic DOC campsite on Lake Paringa. A quick swim before supper and bed.Read more

    • Day 61

      Kumara bis Punakaiki

      January 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Als wir aufwachen, gilt mein erster Gedanke dem Honey Café 🐝🍯 und dem Cappuccino, den es dort gibt. ☕😉
      So schnell hüpfe ich sonst nicht aus meinem Bett. 😂😂😂

      Als wir ins Café kommen, bin ich sofort begeistert von der angenehmen Stimmung, die hier herrscht. Vom Duft des Kaffees und des Frühstücks, der uns in die Nase steigt und von der coolen Verkäuferin, die gut gelaunt und lauthals das Lied "Uptown Funk" mitsingt 🎶🎵, während sie unsere Bestellung zubereitet. 🥰 (Und dabei das gleiche Kopftuch trägt wie ich es im Koffer habe und des Öfteren in Australien aufhatte.)

      Bene (Hannahs ehem. Geo-Lehrer) hat uns noch den Tipp gegeben, einen eigenen Jade Anhänger zu schnitzen, da dies eine schöne Erinnerung an unseren Neuseeland-Urlaub 🇳🇿 sei. Das Jadeschnitzen hat insbesondere an der West Coast der Südinsel Tradition und von daher hat Hannah bereits recherchiert, wo es angeboten wird. Und da das Wetter heute leider sehr bescheiden ist, fällt unsere Wahl auf das Bonz n Stonz (Carve your own Jade, Bone or Shell) in Hokitika.

      Bevor wir den Laden aufsuchen, statten wir noch dem Hokitika Beach 🏖️ einen kurzen Besuch ab und fotografieren das berühmte Hokitika Beach Sign aus Treibholz und werfen einen kurzen Blick auf den Strand, an dem es - soweit das Auge reicht - eine Vielzahl von Kunstwerken aus Treibholz 🪵gibt. Zu gerne würde ich diese näher betrachten - das Schnitzen steht jedoch zuerst auf dem Programm.

      Ohne vorherige Anmeldung sind wir gespannt, ob wir überhaupt einen freien Platz ergattern. Im Laden angekommen werden wir von einer alten Lady begrüßt, die uns lächelnd mitteilt, dass wir gleich loslegen können, wenn wir wollen. 🤗
      Mit Feuereifer machen Hannah und ich uns ans Werk und überlegen zuerst einmal, was wir überhaupt schnitzen wollen. Wir zeichnen eine Vorlage ✍️ und suchen anschließend einen Jadestein aus, der uns gefällt und den wir bearbeiten wollen. Schritt für Schritt folgen wir den Anweisungen des Mannes in der Werkstatt und so vergehen fast vier Stunden, in denen wir schleifen, bohren, schmirgeln, polieren u.v.m., bevor wir unser fertiges kleines Kunstwerk in Händen halten. Hannah hat einen Handschmeichler in Herzform 💚 gestaltet, während ich einen ovalen Anhänger gefertigt habe, den ich nun an einem Band um den Hals trage.

      Während wir fleißig gewerkelt haben hat Christoph einen kleinen Stadtbummel gemacht und war noch am Strand, an dem er sich die liebevoll angefertigten Kunstwerke aus Treibholz angesehen hat. (Wofür ich ihn ein kleines Bisschen beneide... 😉)

      Nach einem schnellen Mittagessen beim Asiaten 🍜🥢 fahren wir weiter nach Greymouth und tätigen den längst überfälligen Großeinkauf, bevor es weitergeht Richtung Pancake 🥞 Rocks, unserem nächsten Ziel.
      Wir halten an einem Lookout am Strong Man Memorial, von dem aus wir einen tollen Blick auf die Bucht haben und sogar ein paar Delfine 🐬🐬🐬 beobachten können. 🥰

      Es ist mal wieder spät, als wir unsere Campsite im Punakaiki Beach Camp (keine 5 Minuten von den Pancake Rocks entfernt und direkt im Paparoa National Park gelegen) beziehen und von daher flitzen wir los, um am Strand noch ein paar späte Sonnenstrahlen zu erwischen.
      Es ist wunderschön hier und es tut sehr gut, mal wieder einen ausgedehnten Strandspaziergang machen zu können. Das Meeresrauschen 🌊 zu hören, während einem die salzige Luft um die Nase weht, ist einfach unbeschreiblich schön. Wir laufen bis zu einem Monolith, der majestätisch aus dem Wasser ragt, und wieder zurück. Während Christoph und Hannah der Hunger zum Camper treibt, bleibe ich noch am Strand sitzen und schaue mir den Sonnenuntergang 🌇 an, bevor ich dann komplett durchgefroren auch zum Camper flitze. Glücklicherweise sind es gerade mal ein paar Meter, die ich zurücklegen muss. 😅

      Empfehlung: Man sollte meines Erachtens zwei Nächte in Hokitika bleiben. Dann hat man auch genug Zeit, das kleine Städtchen mit seinen Galerien, Geschäften und den Strand zu erkunden. Die dortigen Treibholz-Anfertigungen sind es allemal wert, genauer in Augenschein genommen zu werden. Es werden sogar Wettbewerbe veranstaltet und eine Jury kürt das schönste Kunstwerk.
      Außerdem ist das Schnitzen von Jade, Knochen oder Muscheln (je nachdem, für welchen Werkstoff man sich entscheidet) schon fast ein Muss.
      Und in Punakaiki kann man auch wunderbar zwei Nächte bleiben, um sich eine Auszeit am Strand 🌞😎 zu gönnen, wenn man dies möchte und das Wetter passt.
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    You might also know this place by the following names:

    West Coast, Уест Коуст, Okcidentmarborda Regiono, West Coast eskualdea, החוף המערבי, ウェスト・コースト地方, უესტ-კოსტის რეგიონი, 웨스트코스트 지방, Te Tai-poutini, Wilayah Pantai Barat, West Coast på New Zealand, Costa Oeste, Уэст-Кост, 西岸大区

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