New Zealand
The Knoll

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Travelers at this place
    • Day 34

      Am Mount Taranaki

      March 6, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Bei Wolken verhangenem Himmel brachen wir heute um kurz vor 9 Uhr zur Wander Tour auf den Mt Taranaki bzw. dessen kleineren Gipfels Mt Fanthams (1966müNN) auf. Vom Visitor Center des Dawson Wasserfalls ging es zunächst durch dichten Urwald und über unzählige Stufen bis zur Baumgrenze an der Abzweigung zur Kapuni Lodge. Von hier an führte der Weg weiter über eine ca. 300m lange Holztreppe Berg an. Die hellgrünen Gräser und darüber streifenden Wolken waren ein bizarrer Anblick.
      Nach diesen vielen Stufen ging es aber erst richtig zur Sache! Bis kurz vor dem Gipfel des Mount Fanthams musste ein sehr steiles Geröllfeld aus zumeist porösen Lavagestein bezwungen werden. Dieses erstreckte sich über etwa 400Hm. Man ging einen Schritt nach vorn und rutschte einen halben wieder zurück 😅. Im dichten Nebel der Wolken war die Sicht sehr eingeschränkt und ein nasser Schleier legte sich auf uns.
      Die Mühe hat sich allerdings gelohnt! Am Plateau zwischen Mt Fanthams und Mt Taranaki angekommen riss die Wolkendecke aus und die Sonne ☀️ kamm raus. Es bot sich ein atemberaubender Ausblick über den Wolken zum Mt Taranaki. Dank meiner Wanderstöcke ging der Abstieg über das Geröllfeld relativ zügig und wir fuhren noch ein Stück bis nach New Plymouth, ganz im Westen der Nordinsel.
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    • Day 115

      Mt Taranaki

      January 22, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich hatte mal wieder Lust auf Natur und bissel Bewegung, also beschloss ich von Opunake zum Mount Taranaki zu fahren und dort bissel das Wetter zu genießen, denn heute ist es nach 2 Tagen mit Wind und grauen Wolken endlich wieder sonnig. Gesagt, getan. Gegen 11:30 Uhr war ich am Parkplatz, habe mir einen kurzen Überblick über die Tracks an der Tafel des Visitor Centers verschafft, mich für den Hookers Shelter Walk entschieden und bin losgestiefelt. Unterwegs war ich ganz froh meine Trekkingsandalen und nicht die Sportschuhe zu tragen, denn an einigen Stellen war es doch ziemlich matschig und Füße lassen sich leichter waschen, als Schuhe.

      Unterwegs traf ich dann ein tschechisches Ehepaar mit ihren beiden Söhnen und habe mich ein wenig mit Ihnen unterhalten. Beide arbeiten für die tschechische Regierung, was bedeutet, dass sie mit ihren Kids alle 4 Jahre umziehen. Aktuell leben sie in Sydney. Witzig war zudem, dass beide mit Stralsund etwas anfangen konnten (dass schaffen noch nicht mal alle Deutschen), da der Vater als Kind immer mit seinen Eltern auf Rügen im Urlaub war und es ihm so gut gefallen hat. Manchmal ist die Welt halt doch ein Dorf.

      Wir laufen die paar Meter bis zum Hookers Shelter zusammen weiter. 5min Pause und in der Zeit erweitert sich unsere Gruppe um eine deutsche und eine amerikanische Studentin sowie einen amerikanischen pensionierten Feuerwehrmann. Mit den dreien steige ich auch noch einige Meter weiter den Berg rauf, weiter als ich ursprünglich wollte, aber man soll sich ja auch immer mal wieder fordern, oder?! 😉
      Irgendwann trennen wir uns dann aber doch. Bridget, die Amerikanerin und ich machen uns auf den Weg zurück, während die anderen beiden weiter den Vulkan hinauf steigen.
      Am Parkplatz angekommen trennten sich auch Bridget’s und meine Wege wieder. Ich habe ihr noch eine Bandage und einige Ibu’s gegeben, damit sie ihre Knieschmerzen etwas eindämmen kann und mich dann auf den Weg nach Waitomo gemacht.
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    You might also know this place by the following names:

    The Knoll

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