New Zealand
Tiromoana

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Travelers at this place
    • Day 195

      Westcoast

      March 10, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem wir die Nacht erneut auf einen kostenlosen Stellplatz verbracht haben, kam am Morgen der uns schon angekündigte Pancake Mann. Für einen stolzen Preis gibt es auch stolze Pfannkuchen. Dem benachbarten Pancake Rock zum Gedenken.

      Sein Hund hat sich für die Touristen ein Spiel ausgedacht. Wird der Tennisball mit dem Schläger weggeschlagen, so bringt er den Ball wieder. Wird dieser geworfen, wartet er geduldig, bis der Tourist den Ball zurück gebracht hat.

      Das Klima und die Vegetation haben sich nach Erreichen der Westseite der Bergkette komplett geändert. Hier finden wir reichlich Regenwald. Wie der Name schon sagt, ist dies mit Niederschlägen verbunden. Der Pfannkuchen Verkäufer berichtet, das teilweise ein halber Meter Regen pro Tag fällt. Da haben wir aktuell Glück.

      Die Küstenabschnitte, ebenso wie die kleinen Wanderung durch den Matsch im Regenwald sind aber unglaublich schön. Durch die niedrige Temperatur fühlt sich die Luftfeuchtigkeit auch nicht übermäßig drückend an.
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    • Day 36

      Arthur’s Pass & Punakaiki

      April 16, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      J35 (15.04): Jackson’s camping
      Par une magnifique journée ensoleillée, on se rendra à Arthur’s Pass avec une double pensée pour notre longue marche terminée il y a plus d’un mois: il s’agit à nouveau d’une étape que nous avions franchie lors du TA, et cela fait aujourd’hui 6 mois que nous avions commencé notre aventure à Cape Reinga. Le temps passe vite…!
      On fera ici une belle ascension de 1’200 m jusqu’au sommet d’Avalanche Peak qui nous offrira une vue grandiose. En redescendant on fera encore un crochet vers une belle cascade. Les couleurs automnales sont en train de bien s’installer dans cette région où on a également plaisir à retrouver une flore et une faune qu’on avait côtoyées il y a quelques mois. S’immerger dans la forêt, par les essences et les odeurs, nous transporte à nouveau dans ce qui a été notre terrain de jeu et notre “maison” durant quelques mois.
      En partant d’Arthur’s Pass, on franchira comme souvent un certain nombre de ponts qui, en Nouvelle-Zélande, ont une particularité étonnante : l’écrasante majorité ne présente qu’une voie de circulation. Il faut donc chaque fois vérifier si une voiture s’engage en sens inverse avant de s’engager…
      Nuit dans un beau camping en pleine nature où, de nuit, on ira observer en bord de rivière une paroi rocheuse couverte de verts luisants, magique! Le ciel étoilé et la Voie lactée nous feront également continuer de rêver!

      J36 (16.04): Fox River
      Nouvelle journée ensoleillée, lors de laquelle on retrouvera la côte Ouest sur une sublime
      route longeant l’océan. Balades et arrêts près de grandioses plages, falaises, grottes, etc.
      À midi on fera une pause pour notre repas au bord de l’océan où une famille de locaux, parents comme enfants, passera son temps à tourner en rond en quad et à motocross sur une plage. C’est dimanche. Ce n’est pas la première fois qu’on constate ce paradoxe très marqué ici: l’environnement est très protégé et respecté (très rares déchets, nature intacte, etc.), mais les voitures et tous les engins à moteur sont plus ou moins considérés comme des exceptions. Il n’est donc pas rare de voir de nombreuses voitures sur des plages sauvages, des 4x4 sur des sentiers dans des parcs naturels, et il est aussi très commun de voir sur des rivières perdues des jetboats (bateaux ultra puissants) remplis de touristes. Dans la même veine on avait vu, lors du TA, une motocross allègrement foncer sur des oiseaux se reposant sur une plage, en écrasant malheureusement un au passage... De manière générale la voiture est très centrale en Nouvelle-Zélande, ce qui peut notamment s’expliquer par une absence quasi totale de transports publics. Ainsi même en ville, hors de rares passages piétons dessinés au sol, personne ne vous laissera traverser. La priorité sera toujours aux véhicules, et cela s’applique aussi aux enfants. Et on ne parle pas des zones piétonnes qui sont presque inexistantes ou réservées à quelques rues de grandes cités.
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    • Day 29

      Fox River

      March 14, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Da es an unserem Stellplatz in Greymouth so windig war, gab es das krümelige Baguettefrühstück heute ausnahmsweise im Bett. 🥖 Gesättigt ging es los an der Küste entlang Richtung Norden. Der erste Zwischenstopp war bei einem Strand, an dem wir Seesterne entdecken wollten. Tatsächlich haben wir „nur“ Miesmuschelkolonien, hübsche Steine und Wasserfälle gesehen. 😍 Nachdem Anna und Freda geduldig geduckt in einer Höhle ausharrten (mind. 5 Minuten) mit dem Ziel, Nora zu erschrecken, sorgte ein Ablenkungsmanöver der Sandfliegen für Unkonzentration. Diese Gelegenheit nutzte Nora und erschreckte ihre beiden Erschreckerinnen bis aufs Mark. Nach ein paar Steinweitwurf-Spielchen machten wir uns auf den Weg zum Van. Beim Überqueren eines kleinen Flusses nutzte Anna ihre Gelegenheit, um Freda ins kalte Nass zu manövrieren. 💧Fredas Rachegelüste blieben bis heute unbefriedigt. 😈
      Weiter ging es zu einer der Touriattraktionen Neuseelands: Pancake Rocks 🥞 (bei Interesse Infos bitte googeln). ℹ️
      Hier machten wir, als wir ein Eis am Stiel schleckten, das erste mal Bekanntschaft mit ziemlich aufdringlichen Wekaralle. Eine bepickte sogar Noras Schuhe. Auch beim nächsten Lookout beschäftigten uns diese beharrlichen Tierchen während unserer Kaffee- und Snackpause in der Sonne. Als Freda versuchte ,die eine Ente vor der anderen mit ihrem Schlappen zu verteidigen, ergriff die Ente den weggeworfenen Schlappen, um diesen als Beute ins Gebüsch zu schleppen. Obwohl unsere Schlappen in ständiger Gefahr sind, haben wir bisher noch keine Verluste zu verzeichnen. 🩴 😅
      Spontan entschieden wir uns das schöne Wetter auszukosten und die Nacht am Fox River zu verbringen, um den restlichen Abend am Strand zu liegen und im Meer zu duschen. 🚿 Zum Abendessen probierten wir unseren Tisch aus, der sich ganz einfach an unserer Küchenzeile anbringen ließ. Nach der Bowl wurde mit nicht nur einer Lachattacke im Van gespielt. 🤣
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    • Day 38

      38th night - near Pancake Rocks

      March 26, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Der Dienstag begann sehr sehr früh. Mein Wecker klingelte um 4:55 Uhr! Wir standen schnell auf, packten sie Sachen hoch und ich fuhr so, wie ich war, los. Es war super dunkel, stürmisch und regnerisch. Die Autofahrt war echt nicht easy.

      An unserem Ziel angekommen, schnappte ich mir meine Taschenlampe und ging in die Dunkelheit. Was wir uns anschauen, fragst du dich? GLÜHWÜRMCHEN!!! Um Glühwürmchen sehen zu können, muss es nämlich dunkel sein. Und da die Höhle nur ungefähr 20km entfernt direkt an einer Straße lag und kostenlos war, ließ ich es mir nicht nehmen, früh aufstehen und dort hinzufahren.

      Die Höhle war wie ein kleiner Tunnel/ Mini-Höhle, die aus geflochtenen Baumwurzeln und Gesteinen bestand. Als ich sie nach nur wenigen Schritten betrat, dachte ich, dass es ein Baumgeflecht war, durch das Licht von draußen schien. Jedoch waren dies schon die Glühwürmchen! Tausende kleine Lichter funkelten in der Dunkelheit und ließen die Höhle erleuchten und strahlen. Sie sahen aus wie Sterne, jedoch mehr an den Seiten als am Himmel. Einfach unglaublich schön!

      Nachdem wir die kleine Höhle besichtigt hatten, fuhr ich, bei den gleichen Wetterbedingungen, zurück zum Campingplatz. Dort saßen wir noch ein wenig herum, bis wir einen Kaffee tranken.
      Gegen 8/9 Uhr machten wir uns auf den Weg zur nächsten Stadt. Dort fuhr ich zu einem Schwimmbad, in dem ich einige Zeit verbrachte und heiß duschte.

      Anschließend, da das Wetter ja nicht besser wurde, fuhren wir zu einem "Waschsalon" und ich kümmerte mich um meine Wäsche. Sogar unser Bettzeug haben wir wieder gewaschen. Einfach herrlich! :D

      Nach einiger Zeit waren wir endlich mit allem fertig und fuhren zu einem Elektronikgeschäft, zum Warehouse und zum Countdown. Danach ging es endlich zum Campingplatz. Die Fahrt dahin war der Horror! Ich bin noch nie bei so einem Wind Auto gefahren und war ganz kurz davor, die Sache abzubrechen!!! Unser Jasper wurde von einer Seite zur anderen gedrückt, was ich bei Gegenverkehr und an Klippen sehr gefährlich fand. Jedoch habe ich es gemeistert und uns alle heile und gesund zum Campingplatz gefahren. Darauf bin ich wirklich stolz.

      Am Abend kochte ich Reis mit Gemüse, wir quatschten und schauten dann PLL weiter.
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    • Day 45

      Potikohua & Fox River

      March 1, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      Beach with loads of Gandalf staves
      Abandoned Bridge
      Inland track
      banana pancakes 🥞
      Coffee cup with holes
      Snail 🐌 in wallet
      Biketourer

    You might also know this place by the following names:

    Tiromoana

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