Nord-Makedonia
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    • Dag 70

      Tag 70 - Struga

      22. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 18 °C

      55 km / 3010 km - 5 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      10 € / 656 € Lebensmittel
      4 € / 493 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1325 € Gesamt

      Die Wahl des Platzes, hat sich heute morgen als hervorragend herausgestellt. Die Sonne lacht über unseren Zelten, trocknet sowohl den Morgentau, als auch die Schlafsäcke und wir können in der schönsten Wonne frühstücken.

      Mit diesen Voraussetzungen legen wir die Kilometer durch diese wunderschöne Natur entlang des Sees so schnell zurück, dass es uns erstaunt, welche Erholung diese Strecke trotz der vielen Anstiege für uns zu bieten hat.

      An einer Staumauer treffen wir auf einen ganz lieben kleinen Hund, welcher sich zu uns gesellt und darüber freut, dass wir ihn streicheln. Ich sehe meine Zeit gekommen, endlich mal meine Hundewurst umzusetzen und mache dem kleinen Kerl damit eine Freude.
      So schön diese Begegnungen sind, so bedrückt ist man dann doch bei den Abschieden. So sehr man diese kleinen Freunde doch mitnehmen möchte, so sehr weiß man auch, dass dies nicht so einfach möglich ist und auch nicht immer richtig. Aber wir wünschen ihm das Beste und fahren weiter in den Nachmittag hinein.

      So erreichen wir die Stadt Struga doch recht zeitig am Nachmittag und hocken uns erstmal auf einen Steg an den See. Hier wird unser spätes Mittag, bzw. wie sich später herausstellen sollte, frühes Abendessen zu uns genommen. Danach fängt die Gruppe an sich niederzulassen und lange Zeit auszuruhen. In dieser Zeit sehen Tom und ich uns nach Unterkünften für die Nacht um und werden bei einer Ferienwohnung fündig.
      Dann wird noch kurz das Fußballspiel zu Ende geschaut und wir sammeln die Gruppe zusammen, um zur Ferienwohnung zu fahren.

      Diese ist nur unweit von unserem Steg entfernt und wir beziehen freudig unser großes Apartment, im obersten Stockwerk des Gebäudes. Der Gastgeber ist sehr nett und hilfreich und wir haben alles, damit wir uns wohl fühlen. So verbringen wir wieder einen geselligen Abend bei Spielen und guten Getränken.
      Ich fange an die Gruppe jetzt schon zu vermissen.

      Song des Tages
      Like A Child - Bold Sun
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    • Dag 71

      Tag 71 - Struga

      23. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 21 °C

      0 km / 3010 km - 0 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      10 € / 666 € Lebensmittel
      4 € / 497 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1339 € Gesamt

      Es passierte nicht viel.
      Es regnete. Und zwar den ganzen Tag. Sogar bis in den Morgen hinein.
      Und das Dach war undicht. Obwohl undicht nicht der richtige Begriff war. Denn das Dach konnte nicht als solches bezeichnet werden. Vielmehr war es ein über den Köpfen angehäufter Materialhaufen.
      So wurde der Wohnbereich und einige Wände nass. Zum Glück hatten wir Eimer und Töpfe.

      Unser Gastgeber hatte uns die Wäsche gewaschen.
      So dachten wir zumindest, bis wir ein paar Kleidungsstücke nochmal extra ausgespült haben und das Wasser braun wurde.

      Also alles ab in die Badewanne und von Hand gewaschen.
      Wie früher haben wir die Wäsche gestampft, gewrungen und aufgehangen. Die beste Beschäftigung an einem solchen Tag.

      Song des Tages
      Arbeit - Sido feat. Helge Schneider
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    • Dag 72

      Tag 72 - Struga

      24. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 17 °C

      0 km / 3010 km - 0 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      10 € / 676 € Lebensmittel
      4 € / 501 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      14 € / 1353 € Gesamt

      Nach dem Regen zeigte sich die Umgebung und auch die Natur in bestem Licht.
      So konnte die Wäsche trocknen und ich mich auf der Couch ausruhen, ohne nass getropft zu werden.

      Am Abend ging unsere Fünfergruppe noch gut essen.
      Das sollte der erste Abschied von den Boneshakers für eine Weile für mich werden.

      Song des Tages
      Autobahn - Ohrboten
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    • Dag 73

      Tag 73 - Struga

      25. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 18 °C

      0 km / 3010 km - 0 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      8 € / 684 € Lebensmittel
      4 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      12 € / 1362 € Gesamt

      Es ist soweit.
      Tom und Jule verlassen uns. Sie müssen schnellstmöglich nach Thessaloniki und ihre Pakete abholen.
      Die restliche Gruppe fühlt sich planlos und verlassen. So muss es sich anfühlen, wenn die Kinder das Haus verlassen. Also macht jeder seins. Ich für meinen Teil sehe mir die Stadt an. Das gute Wetter nutzen.

      Unser Gastgeber sagte, dass der große Regen jetzt durch sei und das Wetter hervorragend bleibt. Doch schon am frühen Abend zieht die nächste Front heran.
      Ich bin froh über unsere Ferienwohnung.

      Song des Tages
      Mongoose - Fu Manchu
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    • Dag 155

      Azapiko Beach - Nordmazedonien

      30. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 20 °C

      Reisekilometer 18.264 km
      Tageskilometer 373 km

      Heute haben wir uns vom griechischen Mittelmeer verabschiedet.
      Landschaftlich war es auf dem Mittelfinger schöner als auf dem Festland.
      Wir sind knapp an Thessaloniki vorbei gefahren und dann durch die Berge nach Nordmazedonien.
      Der Grenzübertritt zu dem nicht EU-Land war relativ entspannt.
      Wir mussten nur die Personalausweise zeigen und noch die grüne Versicherungskarte raussuchen, die mit anderen Papieren im "Geheimversteck" lag und erst mühsam vorgekramt werden musste.
      Die Straßen in Nordmazedonien waren gleich ab der Grenze nicht mal so gut. Auch die Ortschaften sahen nicht nach Geld aus. Trotzdem machte es einen recht aufgeräumten Eindruck. Der Müll lies aber auch hier nicht lange auf sich warten.
      Unser Stellplatz lag an einem See in einem Naturschutzgebiet in den Bergen.
      Ist irgendwie auch ganz schön, aber wenn man gerade vom Strand in Griechenland kommt...
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    • Dag 74

      Tag 74 - Struga

      26. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 19 °C

      0 km / 3010 km - 0 / 299 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      8 € / 692 € Lebensmittel
      4 € / 509 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      12 € / 1374 € Gesamt

      Am Morgen hängt das Wetter noch immer schwer und träge in der Luft.
      Ich hatte zwar vor, die beiden verbliebenen heute zu verlassen und meine Reise alleine fortzusetzen, aber das schien mir nicht die richtige Entscheidung. Und ich bin sehr froh darüber.

      Song des Tages
      We Cannot Move - Kingston Wall
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    • Dag 75

      Tag 75 - Lagadin

      27. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 20 °C

      25 km / 3035 km - 3 / 302 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      12 € / 696 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      12 € / 1374 € Gesamt

      Heute ist es soweit.
      Wir fahren nach langer Pause weiter.

      Der Plan sagte, dass wir bis Ohrid zusammen fahren und wir uns dann trennen.
      Ich wollte mir die Burg ansehen und dann auf den Berg rauf.

      Aber dann blieben wir doch zusammen. Das Wetter und die gemeinsamen Kilometer sind einfach zu schön.
      Der Abend zeigte sich hervorragend und wir fanden einen tollen Platz für unsere Zelte.

      Song des Tages
      Mankind Woman - Brant Bjork
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    • Dag 76

      Tag 76 - Stenje

      28. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ☀️ 17 °C

      45 km / 3080 km - 7 / 309 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      9 € / 705 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      0 € / 117 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      9 € / 1383 € Gesamt

      Mindi plagt seit Tagen eine Erkältung. Zwar ist diese am abklingen, doch schränkt es sie noch immer in der Leistungsfähigkeit sehr ein.
      Dennoch schieben wir uns alle drei wacker die 15 Kilometer den Berg hinauf.

      Schon unterwegs gibt es fiel zu entdecken und zu staunen. Der See ist wunderschön und die Aussicht gut. So wird das Mittagessen zur Freude.
      Am frühen Nachmittag fliegen Paraglider über uns hinweg.
      Weiter oben auf dem Berg sehen wir dann die Gruppe erneut starten. Wir wollen das auch machen und fragen, wann und wo das möglich ist.
      Am Abend erhalten wir die Nachricht, dass wir schon morgen starten können.

      In der Zwischenzeit haben wir uns schon den Berg hinab auf die andere Seite und zu dem anderen See begeben.
      Wir essen in einem Restaurant und fragen, ob wir am Strand die Zelte aufschlagen können.
      Keiner hat damit ein Problem und sie freuen sich, dass wir für drei Tage zu Dauergästen werden sollten.

      Song des Tages
      Joker And The Thief - Wolfmother
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    • Dag 77

      Tag 77 - Stenje

      29. september 2019, Nord-Makedonia ⋅ ☀️ 18 °C

      0 km / 3080 km - 0 / 309 Stunden

      Ausgaben:

      0 € / 39 € Transport (Fähre, etc.)
      9 € / 714 € Lebensmittel
      0 € / 505 € Unterkunft
      98 € / 215 € Eintrittspreise
      0 € / 12 € Anschaffungen
      0 € / 8 € Ersatzteile

      107 € / 1490 € Gesamt

      Die Aufregung liegt in der Luft.
      Mindi und Katty sind angespannt.
      Sie fragen sich, für was wir uns da nur entschieden haben.

      Keine Zeit zum zögern, wir werden abgeholt.
      Auf den Sitzen hinten gibt es keine Gurte und als ich mich auf dem Beifahrersitz anschnallen wollte, wurde mir gesagt, dass das ja nicht nötig ist.
      Wir fahren ja schließlich nicht auf die Autobahn.

      Wieder einmal denke ich mir, dass hier das Prinzip nicht verstanden wurde.
      Aber der Fahrer ist von meinem Schlag und gut drauf. Dennoch war die Fahrt auf den Berg aufregender, als der gesamte Flug.

      Nun, abgesehen von der akrobatischen Einlage zwischendurch.
      Die muss man erstmal gewohnt sein. Und ich bin froh, mich für den Flug entschieden zu haben.
      Ich denke, ich habe ein neues Hobby entdeckt.

      Song des Tages
      Fly me to the moon - Frank Sinatra
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    • Dag 41

      Durch das albanische Hinterland

      15. mai 2022, Nord-Makedonia ⋅ ⛅ 18 °C

      Auf einer kleinen Panoramastraße entlang des Skadarsko Sees tingelten wir nach Albanien. Auf der Strecke trafen wir häufig Bikepacker und -innen, die wir besonders an den langen Anstiegen bewunderten. Die Einreise klappte problemlos und wir warteten auf schlechte Straßen und rasende Autofahrer. Nichts dergleichen trafen wir vorerst an. Regeln gibt es nicht in Albanien, es funktioniert natürlich trotzdem. Vorbei an der nördlichsten Stadt des Landes fuhren wir bis an den Drin, der mehrfach angestaut wird und damit fast 90% des Energiebedarfs Albaniens deckt. An Lek zu kommen, war dann etwas schwieriger, wir konnten aber 50€ in einem Telefongeschäft tauschen. Agora Farmcamping, eine Empfehlung, empfing uns wunderbar gelegen, ruhig, sauber und mit Restaurant. Wir blieben 3 Tage, versuchten im unwegsamen Gelände zu wandern, fuhren nach Shkodra, um an Bargeld zu kommen, hüpften in den Fluss und waren sonst ordentlich faul. Denn das Fährticket für die Fahrt von Koman nach Fierza auf dem aufgestauten Fluss gab es erst am 3. Tag zu kaufen. Die Vorfreude war groß und es war dann auch eine beeindruckende Fahrt mit abenteuerlicher Autoverladung. Mit etwa 10 Autos unterschiedlicher Größe und 5 Motorrädern war die Fähre voll. Unseren Landi hat Maurice auf den Millimeter mit Hilfe der Schiffscrew rückwärts geparkt, denn die Fähre war nur einseitig befahrbar. 2,5 Stunden wurden wir durch einen tollen Canyon geschippert. Die weitere Fahrt auf einer kurvenreichen Bergstraße ab Fierza (eigentlich bestand sie nur aus Kurven 🤢) war anstrengend, die Ausblicke fantastisch. Christiane und Frank aus Hamburg begleiteten uns und wir fanden am Ende des Tages dann auch ein herrliches Plätzchen zum Übernachten. Sonnenuntergang und -aufgang mit Blick auf die albanischen Alpen und die Berge Kosovos bezauberten. Frühstück, Einkauf, Bargeld und Diesel gab es in Kukës, einer hässlichen Streusiedlung an der Grenze zum Kosovo. Albanien hat eine unglaublich schöne Natur, sehr sehr gastfreundliche Menschen, aber eine große Armut, schmutzige Orte und Müll, immer wieder Müll. Der Strassenbau schreitet voran und touristisch wird das Land bald kein Geheimtipp mehr sein.
      Kurz nach Kukës ging es mit Christiane und Frank auf die Offroad Strecke entlang des schwarzen Drin gen Süden. Ein Abenteuer mit maroden Brücken, sehr steilen Abgründe (ich saß natürlich auf dieser Seite...) und viel Staub. Wir haben Schildkröten von der Piste getragen und Schlangen gesehen und sind am Ende durchgeschüttelt an unserem nächsten Übernachtungsplatz angekommen. Wieder mit Blick auf die Berge, an einem Teich mit intensiven Froschkonzert. Die 4 Jungs im Alter von 13-16 Jahren, die uns ankommen sahen und neugierig waren, wurden leider nach einem anfänglich interessanten Gespräch (der Jüngste sprach gut englisch) dreist und nervig, fingen an zu betteln und wollten nicht gehen. Irgendwann hatten wir es geschafft und sie zogen schimpfend von dannen. Unsere Anspannung hielt die ganze Nacht an. Da funktionierte die Gastfreundschaft leider nicht mehr.
      Wichtigstes ToDo am folgenden Tag war die Autowäsche. Das ist in Albanien an jeder Straßenecke möglich. Staubige Straßen gibt es genug. Nach ein paar Kilometern auf sehr schlechter Asphaltstraße (ähnlich wie früher in unserer beiden Heimat) standen wir an der Grenze zu Nordmazedonien. Auch hier war die Einreise unproblematisch. Die Straße war nun schlaglochfrei und die nächste Stadt Struga war so ganz anders - viel sauberer, die Häuser und Vorgärten ordentlich, die Geschäfte westlich, die Menschen weniger arm, auch wenn Nordmazedonien ebenfalls eine sehr schwache Infrastruktur hat. Eine Dusche, die inzwischen wichtig war, gab es auf einem Campingplatz bei Ohrid am gleichnamigen See, dessen Alter auf 2-5 Millionen Jahre geschätzt wird. Nach einem Gewitter spazierten wir in die Stadt, in der zum Samstagabend viel los war und man an der Uferpromenade entlang schlenderte. Elli ist auch hier wie ein Magnet. Viele sprechen uns auf sie an und wollen sie streicheln. Unsere kleine Abenteuerin 🥰. Da uns Albanien trotz aller Armut und Schmutz so gut gefällt, geht es heute über die nahe Grenze zurück.
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