Skjånesodden

Meine Vermutung, dass wolkenverhangene Berge zum norwegischen Wochenendwetter gehören, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt. Es wurde nach dem Frühstück ein sehr sonniger Tag.
Die Fahrt zu unserem nächsten Ziel an der offenen Meerseite führte wieder durch eine wunderschöne Landschaft.
Eigentlich müsste dauerhaft eine Videokamera mitlaufen, da die Schönheit teilweise nur schwer durch Fotos vermittelbar ist.
In Svolvær, dem größten Ort auf den Lofoten mit ca. 5000 Einwohnern, haben wir uns mittags in der Lofoten Bakeri mit gutem Cappuccino, Lachssandwich und Skoleboller (Hefeteig mit Vanillecreme-Füllung und Zuckerguss) gestärkt.
Svolvær ist kein wirklich schöner Ort, versprühte aber durch den Yachthafen, die vollen Außenbereiche der Cafés und Restaurants und das schöne Wetter ein ‚sehen und gesehen werden’ Flair.
Jetzt stehen wir mit unserem Bulli für die nächsten zwei Nächte in Hov Gård auf Gimsoy, einer der durch Brücken oder längeren Tunnel miteinander verbundenen Inseln, und hören dem blutdrucksenkenden Meeresrauschen zu.Läs mer