Norway
Vaterlandsparken

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Travelers at this place
    • Day 35

      More sunshine and history in Oslo

      April 20, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      20/4 – last day in Norway
      We’re off to Poland tomorrow so the blog will be a bit sparse for a week or so, please keep an eye on it for any updates. Thanks for following so far. We’re heading for Copenhagen on 30 April with the family.

      Had a slow start today, I hadn’t slept well because my cold has freshened up and I’ve felt miserable, but mostly because I’d had an email last night that our accommodation in Copenhagen has been cancelled by the provider, ‘maintenance issues’ apparently, so I’ve been in a panic. Have managed to rebook at a higher price, very little available at two weeks notice, but I’m feeling relieved.

      https://norskfolkemuseum.no/en/timescape-1600-1914 Today’s adventure was taking a local bus to this amazing history museum with old buildings from around Norway set up in the grounds so you can see what life was like many centuries ago, and there are other exhibits about what people had in their houses with actual rooms having been moved into the exhibit space. So much to see, we had well over three hours there plus a quick lunch.

      The Timescape exhibit was very well set out but it was COLD, obviously to keep everything safe but having had my cold freshen up in the last couple of days it was tough, I borrowed Pete’s jacket in the end.

      There was everything from stockings to silver, ceramics to dolls houses, clothes and shoes to paintings. There were good storyboards in English as well as interactive boxes that you pressed on a picture of the item you were interested in and you got the explanation. We both marvel at how old things are – the buildings, clothing, household goods.

      We had a walk through the grounds to the Stave Church, can’t go inside but I got a photo, it must have been beautiful when new with all the colours, which are very muted now. They were re-tarring the roof today, up in a cherry picker, but we could still see it. There was a man sketching it, very delicate work and it looked so real.

      There were tiny purple flowers all around the old houses, not sure what they are. Also a couple of the houses had grass roofs, I keep looking for them now. We noticed plenty of fire hydrants and hoses in the grounds, really necessary with all the old wooden buildings, though the main two exhibitions are in old stone or concrete buildings.

      There was another section on folk art through the centuries and why people developed their skills, in part during winter they kept busy with painting and carving. Another section was about Norwegian knitting, examples including very delicate silk stockings with embroidery, kids were taught to knit in school until late 20th century. And there was church art and carvings, old paintings as well as examples of the national concert and different styles.

      It was a lovely day out. When we got to the hotel I got to work rebooking our accommodation and finally had some luck with that, whew! Pete went for a walk to have a look at the Opera House, a very futuristic-looking building down by the waterfront which we’d seen with Jen in 2015 so I’m not too worried about missing it.

      Packing up shortly and off to dinner. Hope you can have a look at the website for the museum, it’s a real asset to the city. Next report in a few days from Poland.
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    • Day 21

      Oslo erkunden

      August 22, 2018 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Als wir heute Morgen aufwachten und aus dem Fenster schauten, war uns der Anblick schon fast vertraut: Es regnete mal wieder. 😒 Hört das denn hier nie auf?
      Etwas genervt machten wir uns trotzdem fertig, die Stadt zu erkunden. Gegen 10.30Uhr verließen wir unsere kleine Wohnung und fuhren mit der Tram in die Stadt. Inzwischen hatte es fast aufgehört zu regnen. Vielleicht würde es zumindest trocken bleiben, wenn schon die Sonne nicht schien.
      In der Touristinformation besorgten wir uns erstmal einen Stadtplan und dann ging es sogleich Richtung Königspalast. Auf dem Weg dorthin kamen wir an der recht unspektakulären (von innen) Domkirche vorbei und liefen auf der Karl Johans gate, der Haupteinkaufsstraße, geradewegs auf den Palast zu. Die Champs-Élysées von Oslo ist dann auch mit großen Gebäuden rechts und links gesäumt. Eine Art kleiner Park führt den leichten Hügel hinauf. Auf der linken Seite entdeckten wir dann noch ein anderes imposantes, aber unschönes Gebäude: das Rådhuset (Rathaus). Dieses ist für Besucher frei zugänglich, also schauen wir uns den großen Klotz auch mal an. Innen steht man plötzlich in einer rießigen Halle, die mit Wandgemälden verziert ist. Auch in der oberen Etage befinden sich Räume mit Gemälden und Ausstellungsstücken. Als schön kann man das Ganze nicht bezeichnen, eher als eindrucksvoll.
      Hinter dem Rathaus befindet sich direkt der Hafen, von dem Fähren und Fjordrundfahrten angeboten werden. Wir schauen uns ein bisschen um. Leider ist es so trüb, dass die Aussicht nicht sehr eindrucksvoll ist. Anschließend geht es nun doch erstmal zum Det Kongelige Slott, dem Palast. Pünktlich um 13.30Uhr findet dort jeden Tag die Wachablösung statt, das Spektakel wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir drehen ein Ründchen um den wirklich sehr schönen Palast, laufen durch den dazugehörigen Park und dann geht es los. Es haben sich schon viele Leute versammelt, also stellen wir uns dazu. Wir schauen dem Ganzen 10min zu und fragen uns dann, was daran jetzt so toll sein soll. Die Wachen maschieren ein bisschen, aber das Ganze zieht sich wahnsinnig in die Länge. Wir gehen schließlich und erkunden die Stadt weiter. Vorbei am schönen Ministeriumsgebäude laufen wir nochmal Richtung Hafen und gönnen uns bei einem der Food-Trucks Fish and Chips - Fisch ist in Norwegen einfach so lecker!
      Danach geht es mit der Fähre zur Halbinsel Bygdøy. Dort gibt es einige interessante Museen zur maritimen Vergangenheit Norwegens, ein Wikingerschiffe-Museum, das Norwegische Seefahrtmuseum und weitere Museen zu See-Expeditionen. Wir verlassen die Fähre am ersten Stopp und schauen uns ein wenig um. Auf Bygdøy gibt es nicht nur Museen sondern auch wirklich schöne Wohnhäuser, deren Bewohner sicherlich wohlhabend sind. Aber das erste was wir entdecken, ist die indonesische Botschaft - schön dekoriert mit weiß-roten Schleifen, das kam uns doch gleich bekannt vor. 😁
      Danach fahren wir auch noch zum zweiten Stopp, den die Fähre macht, bleiben aber nicht allzu lang. Die Museen versprechen zwar interessant zu sein, allerdings auch nicht günstig. Da wir nur den einen Tag in Oslo haben und unser Interesse an maritimen Themen nicht so weit geht, sparen wir uns die Museen und erkunden lieber noch etwas die Stadt.
      Da mir aber langsam Beine und Füße wehtun, gönnen wir uns erstmal eine kleine Pause mit Tee, heißer Schokolade und süßen Teilchen in einem lokalen Bäckerei-Café. Nach der Stärkung geht es weiter auf die alte Festung Akershus, die um 1300 errichtet wurde. Wir laufen ein bisschen die Festungswälle entlang und erkunden die Gänge und vielen Gebäude der Festung, entdecken eine Gruppe mit wikingerähnlichen Schwertkämpfern (wo sonst als auf einer Festung in Norwegen sieht man das?) und machen uns auf der andren Seite auf den Weg nach unten. Unweit entdecken wir unser letztes Ziel der heutigen Stadterkundung: die Oper. Auf zwei Rampen kann man auf das Dach des neuen Gebäudes laufen. Das machen wir natürlich und genießen die tolle Aussicht von oben. Sehr beeindruckend. Anschließend schauen wir uns die Oper noch von innen an - zumindest das Foyer. Auch hier kann man moderne Architektur und schicken Stil bewundern.
      Danach suchen wir uns ein Restaurant. Von unserer Gastgeberin haben wir zwei Tipps bekommen. Wir entscheiden uns fürs Habibi, ein arabisch Restaurant, das jeden Tag frische Mezza zubereitet. Noch wissen wir nicht, was das sein soll, aber unsere Gastgeberin hat es uns wärmsten empfohlen. Mal wieder erweist sich der Vorschlag der Einheimischen als super Wahl, denn das Essen ist absolut köstlich. Mezza besteht aus vielen kleinen Gerichten, die in Schälchen serviert werden. Das Ganze wird dann mit Pitabrot gegessen. Wir bestellen Mezza einmal mit Fleisch und einmal vegetarisch (so gibt es mehr Auswahl) und teilen die kleinen Portionen miteinander. Neben vier Pasten (z.b. Hummus, Aiolio, Olivenpaste) gibt es lecheres Lamm, Köfte, Bulgur und verschiedene kalte sowie warme Gemüsezubereitungen. Wirklich alle Gerichte sind richtig lecker und wir sind aufs neue begeistert von der arabischen Küche.
      Mit vollen Bäuchen machen wir uns auf den Rückweg zur Unterkunft. Dabei durchstreifen wir das moderne Viertel, das Phillipp am Vortag schon erkundet hatte. Mit sehr müden Beinen und geschwollenen Füßen (also bei mir) machen wir es uns noch etwas auf dem Sofa bequem und essen Obst als Nachtisch, bevor es gegen Mitternacht wieder ab auf den Schlafboden geht. Oslo ist jedenfalls eine interessante,  aufstrebende Stadt, die einen Besuch wert ist. Einen schönen, alten Stadtkern sucht man zwar vergebens, aber dafür kommt man bei moderner Architektur voll auf seine Kosten.
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    • Day 31

      Oslo 1. Teil

      July 17, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 21 °C

      Ausnahmsweise beeilen wir uns heute, denn unser heutiges Ziel ist Oslo. Wir überlegen,ob wir erst im Zentrum parken sollen oder direkt zu einem Stellplatz, aber wie vom dort zum Zentrum gelangen? Erst wollen wir zu dem Stellplatz an der Skischanze, entscheiden uns dann aber für einen Parkplatz auf der Museumsinsel Bygdoy, denn morgen wollen wir sowieso einige Museen anschauen.
      Der Platz erweist sich als sehr gut, mitten im Grünen, aber Zentrum fußläufig gut zu erreichen. Man bezahlt dafür 195 Kronen für 24h. Wir gehen gleich los und es ist ein schöner Weg immer am Yachthafen entlang. Dann kommt man in dem Stadtviertel Aker Brygge an, ein top modernes Viertel in Glas-und Stahlarchitektur gehalten. Micha meint, das sieht aus, wie 50 Jahre später. Stimmt! Sehr sehr schick. Und die ganze Shoppingmeile ist mit moderner Kunst bestückt. Wir essen eine Kleinigkeit, haben ja noch einige NOK, die wir loswerden wollen, denn am Wochenende werden wie Norwegen verlassen haben. Micha isst den schlechtesten Hotdog ever und ich ein mittelmäßiges Stück Pizza. Also die norwegische Küche ist für unseren Geschmack echt katastrophal. Noch schlimmer als USA! Überhaupt scheint es das Land zu sein, wo man fast ausschließlich Hamburger in allen Varianten bekommt. Grauselig!!!
      Dann laufen wir am Hafen entlang zur Festung Akershus, von wo man einen schönen Blick von oben auf das Hafengebiet hat und gehen weiter zur mega modernen Oper. Man läuft vorbei an einem Kunstprojekt mit einem hohen Holzgestell und da hängen Blusen und Hemden dran und an einer superschön gestalteten Olsoer Variante einer Strandbar. Das hieß Alternativ Food-,Bar-and Event-Location. Alles aus Holz, also keine richtige Strandbar mit Sand sondern eben mit viel Holz und Holzfässern. Es gab sogar eine Sauna in einem Holzfass. Nur das Essen traf nicht unseren Geschmack, auch wieder nur Burger, dieses Mal Bio-Burger:)
      Die Ufer -Promenade mit Blick auf die Oper ist auch von mehreren schwimmenden Saunen gesäumt, von denen man direkt ins Wasser springen kann. Wir gehen weiter die Karl Johann entlang, die Pracht- Einkaufsstraße Oslos. Hier gibt es Souvenir-Läden, bekannte Modegeschäfte, Fastfoodketten und Straßenkünstler. Die Straße führt am Bahnhof und am Dom entlang, der aber nicht lohnenswert ist und endet am königlichen Schloss. Der König ist heute anwesend, was an der Fahne, die auf dem Schloss weht, erkennbar ist. Leider kann man heute nicht mehr das Schloss von innen besichtigen und für morgen gibt es auch keine Tickets mehr. Schade, hätte ich gern gemacht. Das Schloss ist von außen sehr einfach gehalten, das ist wohl bewusst so gemacht, um die Volksnähe auszudrücken. Vor dem Schloss haben wir noch ein nettes Erlebnis. Als ich mich umdrehe, sehe ich, wie ein junger Mann Milou filmt. Zuerst ist das etwas merkwürdig, aber dann erzählt er uns, dass er, während er die ganze Straße bis hierher zum Schloss gelaufen ist, einen Fim gedreht hat und Milou der krönende Abschluss war. Diesen Film will er einen Freund in den USA schicken, weil dieser ganz begeistert von Oslo ist und so denkt er sich für ihn immer besondere Sachen mit Oslo aus, die er ihm schickt. Jetzt war es dieses Zeitraffer-Video, wobei Milou ein besonderer Abschluss ist, weil der Freund ein Buch über genau so einen Hund geschrieben hat. Er schickt mir gleich noch das Video und das ist wirklich toll geworden! Wir freuen uns sehr darüber, weil es auch den gleichen Weg zeigt, den wir gegangen waren.
      Danach setzen wir uns noch in den Schlosspark, der oft für die Bevölkerung geöffnet ist und nur bei Events der königlichen Familie geschlossen wird. Finde ich wirklich lustig, dass man sich in den Garten des norwegischen Königs setzen darf. Lustig sind auch die Verhaltensregeln am Eingang: "Umarmt die Bäume, geht auf das Gras, habt Spaß!"
      Genau das tun wir, bevor wir zu unserem Stellplatz mit der Fähre fahren. Im Reiseführer stand, dass man unbedingt eine Fährfahrt zur Museumsinsel machen soll. Na, dann machen wir das und es ist ein schöner Abschluss für Oslo-City, denn so können wir das Zentrum nochmal vom Wasser aus sehen.
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    • Day 14

      Die Akrobaten Fußgängerbrücke

      September 3, 2021 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Vom Einkaufszentrum ging’s am Hauptbahnhof vorbei zur Akrobaten Fußgängerbrücke. Die Brücke ist 206 Meter lang und führt über die Gleise des Osloer Hauptbahnhofs, verbindet die beiden Stadtviertel Grønland und Bjørvika miteinander. Die Konstruktion besteht aus Stahl und Glas. Es ist eine innovative Architektur, die sie zu einem beliebten Ort für Foto- und Filmaufnahmen gemacht hat. Die Brücke bietet wunderbare Blicke auf Oslos neue Reihe von Hochhäusern, was uns auch sehr gut gefallen hat. Eine moderne und schöne Skyline. Die Akrobaten Brücke wurde 2012 mit dem 1. Preis der ECCS, dem Europäischen Preis für Stahlbrücken, ausgezeichnet. Über die Brücke ging’s in Richtung Bjørvinka.Read more

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    Vaterlandsparken

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