South America Reloaded

maj - december 2024
Plan B in place: Due to the political tensions in the Middle East, we decided to continue where we had to stop our Panamerica Adventure in 2020: We are going to start in Colombia 🇨🇴 and cycle South from there 🇪🇨🇵🇪🇧🇴🇨🇱🇦🇷🇺🇾 Læs mere

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  • Radeln über schneebedeckte Pässe

    6. november 2024, Chile ⋅ ☀️ 7 °C

    99km
    1679hm

    Blaue Flecken am Himmel - juchhu, es kann weitergehen! Dazu ein ordentlicher Rückenwind, der uns die ersten 55km über das zackige Streckenprofil schiebt. Dann noch eine Mittagspause, bei der wir Kondore beobachten konnten - super!
    Danach ging es über einen Pass. Aufgrund des Niederschlags der letzten Tage lag hier noch ziemlich viel Schnee. Es war kalt, der Wind pfiff, aber wir erfreuten uns an weißen Bergen, Lagunen und klaren Flüssen. Die Abfahrt auf der anderen Seite vom Pass war extrem kalt, mittlerweile hatten wir hier den Wind nämlich von vorne. Aber die Berge hier sind anders als zuvor. Eigentlich genau so, wie man sie von Bildern von Patagonien im Kopf hat: schroff und kantig.
    In der Nähe von Villa Cerro Castillo fanden wir einen Campspot am Fluss. Auch Hannes und Nora, die belgischen Radler aus dem Airbnb in Coyhaique, kommen ein paar Stunden nach uns dort an. Sie wollten ursprünglich auf dem Pass schlafen, wo es ihnen aber zu kalt war. So hatten wir noch einen netten Abend gemeinsam.
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  • Rio Ibanez und Rio Murta

    7. november 2024, Chile ⋅ ☁️ 6 °C

    87km
    1112hm

    Als wir uns morgens fertig machten, war es weitestgehend grau, aber trocken. Und ein paar kleine blaue Flecken am Himmel sah man auch. Wir fuhren zunächst entlang des Rio Ibanez, entfernten uns aber im Zickzack vom Flusstal. Eine wirklich nette Strecke, die so früh auch noch nicht sonderlich stark befahren war.
    Nach 15km kamen wir auf eine sehr steinige Schotterstraße. Ab hier ist die Carreterra Austral bis zum Ende nicht mehr asphaltiert. Für uns hieß das, Luft aus den Reifen lassen. Dann ging es bergab zurück an den Rio Ibanez. Begrüßt wurden wir von grauenhaftem Gegenwind. So stark, dass wir - in Kombination mit der Straße - gerade mal 6-8km/h fahren konnten. Dazu fuhren ständig Autos vorbei (mittlerweile waren die anderen Touris auch aufgestanden), die uns jedes Mal eine Ladung Staub im Gesicht bescherten. Gut, dass die Landschaft so toll ist, das motiviert weiterzufahren!
    Als wir einen Mittagsstopp machen und währenddessen das Zelt trocknen wollten, fing es an zu tröpfeln. Also erstmal weiter. Es wurde aber auch nicht besser, also hielten wir am Straßenrand und stellten uns unter einem Baum unter. Das Zelt muss dann halt abends trocknen.
    Leider wurde der Regen immer mehr. Irgendwann fuhren wir an einem verlassenen Haus vorbei, das auch als Schutz vor Regen und Wind diente. Wir entschieden uns dort zu kochen, immerhin war es trocken. Als es nach knapp 3 Stunden etwas weniger regnete, fuhren wir weiter. Zum Übernachten war das Haus nicht so einladend. Zum Glück hörte der Regen sogar auf und ein starker Rückenwind trocknete nicht nur unsere Regenklamotten, sondern schob uns noch knapp 20km weiter. An einem Fluss fanden wir einen Campspot. Dennis und Hannah aus Deutschland parkten ihr Auto etwas um, damit wir auf Gras und einigermaßen windgeschützt stehen konnten. Obendrein schenkten sie uns noch eine Tafel Schokolade und kochten uns heißes Kaffeewasser, so dass wir uns noch aufwärmen konnten. Was eine nette Begegnung!
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  • Karibiksee in Patagonien

    8. november 2024, Chile ⋅ ☁️ 13 °C

    76km
    1233hm

    Kurz bevor wir aufstanden, fing es an zu regnen. Eigentlich sollte es ab 7Uhr trocken sein, aber der Wetterbericht ist hier so semi-zuverlässig. Also kochten wir im Schutz der Bäume und starteten dann in voller Regenmontur - sind wir ja mittlerweile (wieder) gewöhnt. Die Straße ist sehr hügelig, steil bergauf und bergab (bis zu 20%), ziemlich anstrengend. Und bei dem Wetter auch eine Herausforderung, da man sich berghoch in den Regenklamotten wie im Gewächshaus fühlt. Bergrunter wäre es ohne aber zu kalt und nass. Immerhin lässt sich der nasse Schotter besser fahren und es staubt weniger, wenn die Autos vorbeifahren.
    Im Ort Rio Tranquilo machten wir unseren Mittagsstopp. Einkaufen, Wasser bei der Tankstelle auffüllen, einen Kaffee zum Aufwärmen trinken. Auch Hannes und Nora, zusammen mit dem spanischen Radfahrer Juan, trafen ein. Nach einem kurzen Austausch radelten wir weiter. Mittlerweile hatten sich die Wolken aufgelockert und die Sonne schaute immer wieder raus. Die weitere Strecke war ein absoluter Traum! Meist am See General Carrera entlang, dessen Wasser in unterschiedlichen Türkistönen leuchtete. Dahinter die schneebedeckten Berge und teils bedrohlich dunkle Wolken. Wir hätten alle paar Meter für Fotostopps halten können. So genossen wir größtenteils den Ausblick, wenn wir uns nicht auf die steilen Abfahrten auf Schotter konzentrieren mussten. Oder den Atem anhalten, wenn die Autos und LKWs mal wieder vorbeirasten und eine riesige Staubwolke hinterließen. Der Wind schob die meiste Zeit an und so schafften wir es zu einem schönen Campspot am Fluss.
    Wir schafften es, in Ruhe das Zelt zu trocknen, ein erfrischendes Bad zu nehmen und zu kochen, bevor es anfing zu regnen. So lagen wir dann um 20 Uhr in den Schlafsäcken.
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  • Mal wieder Regen - ein Cabana muss her

    9. november 2024, Chile ⋅ ☁️ 8 °C

    31km
    544hm

    Beim Frühstück kamen ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolken, so dass wir ohne Regenklamotten losfuhren. Leider hielt sich das trockene Wetter ganze 22 Minuten. Also wieder rein ins Regenzeug und weiter. Nach ca. 30km erreichten wir den kleinen Ort Puerto Bertrand, wo wir einkaufen wollten. Allerdings regnete es mittlerweile sehr stark und sollte auch die nächsten Stunden nicht aufhören. Als Hannes, Nora und Juan dann pitschnass am Hauptplatz ankamen, war die Entscheidung schnell getroffen: Wir nahmen uns ein Cabana mit Ofen für die Nacht.Læs mere

  • Food Shopping in Cochrane

    10. november 2024, Chile ⋅ ☁️ 9 °C

    95km
    1770hm

    Der Himmel zeigte viel Blau, als wir aufwachten, also beeilten wir uns aufs Rad zu kommen. Bei dem Wetter ist man doch gleich motivierter! Abgesehen vom Morgenlicht ist die Straße auch so gut wie leer. In Chile kommen die meisten Autos erst gegen 9:30Uhr aus ihren Löchern.
    Die Route führte zunächst am Rio Baker entlang. Was für tolle Farben! Außerdem sahen wir die schneebedeckten Berge im Hintergrund. Es wäre schade gewesen, wenn uns dieser Teil der Strecke gestern im Regen in der Form entgangen wäre.
    Pünktlich zum Mittag kamen wir in Cochrane an. Dies ist für die nächsten 3 Tage der letzte Ort, durch den wir fahren. Heißt also, Proviant kaufen. Ein Supermarkt war zum Glück auch am Sonntag geöffnet.
    Nach einer Stärkung ging es weiter. Am Nachmittag fuhren wir eher an Seen vorbei: Laguna Esmeralda, Lago Juncal, Lago Chacabuco und Laguna Larga. Im Hintergrund immer weiße Berge. Am Fluss Barrancoso fanden wir dann einen netten Platz zum Campen.
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  • 1000 km auf der Carretera Austral

    11. november 2024, Chile ⋅ 🌧 6 °C

    87km
    1165hm

    Endlich mal wieder ein trockenes Zelt am Morgen - so kann der Tag starten. Der Kocher machte zwar Zicken, aber dennoch kamen wir relativ zeitig los. Die Sonne versuchte sich durch die Wolken zu kämpfen, im Vergleich zu den letzten Tagen waren sie Hügel zunächst relativ flach und ein paar Hasen sprangen durch die Gegend. Dazu wenig Verkehr und da die Straße mittlerweile nur noch einspurig ist, müssen die Autos abbremsen, wenn sie an uns vorbeifahren - perfekt! Die Carreterra Austral wird ihres positiven Rufs definitiv gerecht. Die Landschaft ist toll, sogar bei mäßigem Wetter. Die Vegetation hat sich langsam verändert. Hier im Süden ist es deutlich weniger grün als noch zu Beginn, insgesamt wirkt alles rauher. Wir sind heute an vielen kleinen Höfen vorbei gefahren, die Leute mögen definitiv keine Nachbarn 😉
    Nach 60km mussten wir noch einen Berg mit 400m hinauf. Die Straße führte durch eine Schlucht und war - wie üblich - ziemlich steil. Natürlich fing es auch noch an zu regnen, so dass wir ordentlich nass wurden. Auf der anderen Seite ging es dann noch steiler wieder runter. Wir schafften genau die 15 Uhr-Fähre, die uns über den Mitchell-Fjord brachte. Als wir vom Boot runtergerollt waren, fing es erneut an zu regnen. Zum Glück gab es eine Art Aufenthaltsraum, den wir zum Trocknen und Kochen nutzen. Gut gestärkt wollten wir noch ein paar Kilometer weiterfahren. Aber nach kurzer Zeit zog bereits der nächste Schauer auf. Eine Brücke bot da den perfekten Campspot für die Nacht. Wer hätte jemals gedacht, dass wir froh über eine Nacht unter der Brücke sind 😅
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  • Kraftakt nach Villa O'Higgins

    12. november 2024, Chile ⋅ ☁️ 11 °C

    99km
    1614hm

    Beim Aufstehen: Regen. Beim Kaffee Kochen: Kocher kaputt - Der Start in den Tag könnte besser sein. Also erstmal los in Regenklamotten. Der Tag verlangte uns einiges ab. Nur steile Höhenmeter mit 10-20% Steigungen, beim Runterfahren muss man bremsen, weil es zu steil ist zum Rollen lassen. Der Boden ist vom Regen durchweicht und schwer, die Regenklamotten sind schnell durchweicht.
    Trotzdem eine schöne Tour! So viel Wasser sieht man selten. Neben dem Regen sehen wir unzählige Wasserfälle, fahren an Lagunen, Seen, Moorlandschaften vorbei. Die Gemeinde hier hat auch Unterstände gebaut, in denen wir geschützt vor dem Regen etwas Essen können.
    Zum Glück kommt 15km vor dem Ziel die Sonne raus. Die Regenklamotten trocknen wieder, die Landschaft sieht richtig freundlich aus. Wir sehen noch Regenzellen, die uns aber nicht mehr treffen. In Villa O‘Higgins sind wir dann im letzten Ort der Carreterra Austral. Wir finden einen Baumarkt, der Dichtringe für den Kocher hat - Check. Die Bootstickets für die Grenzüberquerung nach Argentinien können wir auch kaufen 👍 Eine Bäckerei verkauft leckere, warme Brötchen 🥯 und einen vergleichsweise günstigen Campingplatz mit Küche, heißer Dusche, netten Leuten und Waschmaschine finden wir auch noch 😁
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  • Ein Tag in Villa O'Higgins

    13. november 2024, Chile ⋅ ☁️ 10 °C

    25km
    253hm

    Das Boot in Richtung Argentinien fährt, wenn denn der Wind nachlässt, erst am Donnerstag. Somit hatten wir einen Radl-freien Tag in Villa O'Higgins. Diesen nutzten wir zunächst zum Waschen, Zelt putzen und um uns um die Fahrräder zu kümmern.
    Danach machten wir einen Ausflug zum Hafen, von dem aus das Boot abfahren soll. So wussten wir, welche Strecke wir noch zu fahren hatten. Außerdem hatten wir so Zeit, ein Foto beim offiziellen Ende der Carretera Austral zu machen und uns das schöne Graffiti dort anzusehen. Die Gegend ist wirklich traumhaft schön mit dem vielen Wasser, Bergen und Gletschern. Sogar grüne Papageien gibt es hier. Auch hatten wir endlich einen Sonnentag, wo dann doch alles noch freundlicher aussieht.
    Auf dem Weg zum Hafen fanden wir auch einen tollen Campspot am Fluss mit Blick auf den Gletscher, den wir uns nicht entgehen lassen konnten. Zurück im Ort kauften wir noch ein Bisschen Verpflegung, trafen Hannes, Nora und Juan, die mittlerweile ebenfalls eingetroffen waren, packten unsere Sachen zusammen und radelten entspannt zum Campspot.
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  • Abenteuer Grenzüberquerung

    14. november 2024, Argentina ⋅ ☁️ 3 °C

    28km
    695hm

    Heute stand ein abenteuerlicher Grenzübergang an. Zuerst überquerten wir mit einem kleinen Boot den Lago O'Higgins. Glücklicherweise war es nicht so windig wie die letzten Tage, so dass die Überfahrt recht angenehm war. 13 Passagiere waren wir, davon 8 Radfahrer.
    Auf der anderen Seite des Sees liegt das chilenische Grenzbüro, wo die Ausreise schnell vonstatten ging. Bei traumhaftem Sonnenschein machten wir uns auf den Weg nach Argentinien. Zunächst ging es 15km auf einer Schotterstraße erst hoch und dann im Zickzack weiter. Wirklich eine tolle Strecke mit wunderschönem Ausblick. Und auf einmal tauchte, als sich die Bäume lichteten, der Mount Fitzroy vor uns auf. Endlich sehen wir den Berg real vor uns, den man aus so vielen Kletterfilmen kennt.
    Ein Bisschen weiter sehen wir das Schild, das uns in Argentinien willkommen heißt. Ab hier hört die Straße auf und es geht nur noch auf einem Wanderweg weiter. 6km bis zum Lago del Desierto. Über Stock und Stein, Baumstämme, Flüsse, berghoch und bergrunter wuchten wir unsere Räder und freuen uns, wenn wir zwischendurch mal 50m aufsteigen konnten. Aber schlussendlich schafften wir es zum argentinischen Grenzbüro. Auch hier verlief alles unkompliziert.
    Die letzte Etappe des Tages war eine Bootsfahrt über den Lago del Desierto. Eine sehr entspannte Fahrt auf einem Touriboot mit großen Fenstern. Leider hatte es sich mittlerweile komplett zugezogen und es regnete, daher blieben uns weitere Anblicke des Fitzroys verwerrt. Ein paar Gletscher und Wasserfälle sahen wir trotzdem.
    Auf der anderen Seite regnete es weiter. Die Wahl war entweder 36km durch den Regen nach El Chaltén zu radeln, einen teuren Bus zu nehmen oder zu campen. Zusammen mit Hannes und Nora entschieden wir uns erstmal regengeschützt etwas Warmes zu kochen und dann einen Campspot zu suchen. Unser Plan ging auf. Nach ca. 2 Stunden hörte der Regen auf, wir waren satt und fanden nach 2km einen schönen Platz am Fluss für 2 Zelte.
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  • Im Regen nach El Chaltén

    15. november 2024, Argentina ⋅ ☁️ 7 °C

    38km
    262hm

    Da es im Wald recht kühl und feucht war, hatten wir eine andere Strategie: Ohne Frühstück los und dann entspannt an einem Platz in der Sonne kochen. Schließlich sollte das Wetter heute besser werden. Die Strategie ging leider NICHT auf. Nach nur 5km fing es richtig an zu regnen und wir mussten die Regenklamotten anziehen. Bei 5 Grad und Regen, nassen Klamotten und nasser Straße waren Hände und Füße quasi nicht mehr spürbar. Kein schönes Radeln!
    Die Gegend ist eigentlich wunderschön, nur konnte man aufgrund der vielen Regenwolken nicht viel davon sehen. Und an Anhalten war eh nicht zu denken, da es auch keine Unterstände gab. Sehr frustrierend!
    Als wir ins Tal von El Chalten abbogen, lockerte es auf und wir sahen endlich die Sonne! Mittlerweile kamen uns auch zahlreiche Touristen in ihren Autos entgegen. Der erste Eindruck von El Chalten war ziemlich negativ. Nur touristische Unterkünfte, entsprechend viele Menschen, völlig überteuert. Wir trafen Juan, der am Abend zuvor angekommen war und schon abfahrbereit war. Er will schnellstmöglich nach Ushuaia. Kurz überlegten wir ebenfalls direkt weiterzufahren, doch die nächsten Tage werden anstrengend, wir mussten aufstocken und es wäre schade, in dieser Gegend nicht wandern zu gehen.
    Aufgrund eines Fehlers bei Booking ergatterten wir spontan ein Zimmer für ein Drittel des Normalpreises. Das Wetter für morgen soll besser werden, so dass wir wandern gehen können. Und es gab eine gut ausgestattete Küche in der Unterkunft, wo wir kochen konnten und ein paar nette Menschen trafen. Irgendwie wendet sich doch immer alles zum Guten…
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