パナマ
Corregimiento Santa Fe

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この場所の旅行者
    • 日75

      Wanderung nach Alto de Piedra

      2月18日, パナマ ⋅ ☁️ 29 °C

      Auch heute ist wieder viel Schweiß geflossen. Obwohl ich nur auf der Straße unterwegs war…

      Aber von Anfang an.
      Wieder ein ganz entspannter Beginn des Tages bei einem heute etwas umfangreicheren Frühstücks. Als ich nach dem Frühstück vom Hostelmitarbeiter gefragt wurde, was ich den heute vor hör, sagte ich nur, nix. Einfach relaxen und meine nächsten Tage planen. So war’s gedacht… gekommen ist es dann natürlich anders. Anfänglich hat das schon ganz gut geklappt, mit dem Nichtstun, doch um die Mittagszeit war’s vorbei mit der Ruhe, irgendwas wollte ich unternehmen. Hab mir auf die Schnelle ein paar Wanderrouten in der Nähe angeschaut und mich dann für „Alto de Piedra“ entschieden. Dort gibt es auch einen Wasserfall, dieser war aber nicht mein Ziel. Ich wollte nur ein bisschen Bewegung und auch nicht allzu lange unterwegs sein. Geplant war ne Stunde hin, ne Stunde zurück.
      Bevor ich starten konnte, hielt mich noch eine Kanadierin auf. Ohne Punkt und Komma redete sie auf mich ein. Ich hatte mich schon dreimal verabschiedet, aber es kam immer noch eine Frage… 🙄
      Gefühlt nach Stunden, in Wirklichkeit waren es so 30 Minuten, bin ich gestartet. Wie schon erwähnt, war die Strecke komplett an der Straße. Natürlich ohne Gehsteig. Aber auch hier, genau wie gestern, eine tolle Natur und schöne Aussichten. Als ich zu einer „Parkbucht“ kam, stand dort ein SUV und die Familie stieg gerade ein. Ich blieb stehen und wollte sie fahren lassen. Da fragte mich der Fahrer, ob ich spanisch spreche. Ich antworte nur: un poco. Er öffnete den Kofferraum, in dem ein riesiger Sack Orangen lag und schenkte mir vier Orangen für meine Wanderung. Ich nahm sie dankend an und lief weiter.
      Da war die Stunde schon fast rum. Ich dachte mir, um die nächste Kurve lauf ich noch, dann dreh ich um. Aber natürlich bin ich weiter. Schließlich waren es bis zum eingezeichneten Aussichtspunkt nur noch 1,5 km. Nach diesen 1500 Metern war aber kein Mirador. Trotz Suche, es gab keinen. Auch von diesem „markierten“ Punkt war die Aussicht nicht besonders. Ich bin noch ein kleines Stück weiter und drehte dann um. Den gleichen Weg ging es nun zurück. Zum Glück war es heute den ganzen Tag, mehr oder weniger, bewölkt. Auf der Strecke gab es kaum Schatten. Nach gut drei Stunden war ich dann wieder im Hostel. Nachm Duschen war erholen angesagt, leider nur im Zimmer, da der Chillbereich von der Kanadierin besetzt war. Ich hatte auf Smalltalk keine Lust. Zum Abendessen gab es dann die Reste von gestern und ich bin recht früh ins Bett. Bevor ich schlafe, muss ich noch überlegen, wie ich meine nächste Tage verbringe. Fahr ich weiter nach Boquete oder an die Pazifikküste, bleibe ich noch länger in Santa Fe…
      Morgen Früh muss ich mich entschieden haben, aber es fällt mir gerade richtig schwer 🤷🏼‍♂️
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    • 日73–77

      Santa Fe, die zweite…

      2月16日, パナマ ⋅ ☁️ 28 °C

      Es war wieder Reisetag. Heute aber mal wieder nicht besonders weit. Nachdem ich mir gestern den Ort angeschaut hatte und mir übers Wochenende ein bisschen Privatsphäre gönne, hab ich mittags meinen Bungalow bezogen.
      Um ungefähr 7:00 Uhr hat mein Tag begonnen. Nach dem Duschen erst noch ein bisschen rumgetrödelt, bis ich dann das Frühstück bestellt habe. Danach die restlichen Sachen zusammengepackt, gezahlt und mich mit zwei Mädels (eine aus Nicaragua, eine aus der Türkei) in Richtung Busterminal gemacht. Auf halber Strecke (nach ca. 8 Minuten) machte eine Schlapp, glücklicherweise an einer Bushaltestelle. Zu diesem Zeitpunkt kam auch gerade ein Bus, die zwei stiegen ein und ich bin alleine weiter. Von gestern wusste ich, dass der Bus um 10:00 Uhr (+/- 5 Minuten) fährt. Kurz vor 10:00 war ich da. Mein Rucksack wurde mir gleich abgenommen und aufs Dach gepackt. Pünktlich, wie gestern, um 10:04 Uhr ging’s los. Diesmal war die Fahrt äußerst anstrengend. Eng, heiß, zum Teil überfüllt… einfach schrecklich. Kurz vor 12:00 Uhr, war ich dann da. Der Check in war schnell erledigt, da die Formalitäten gestern schon gemacht wurden. Ich hab meinen Schlüssel bekommen und die Entspannung konnte beginnen.
      Erst geduscht, dann auf der Terrasse gechillt, das Hostelgelände begutachtet und dann ab in die Hängematte. Nach drei Stunden bin ich Richtung Santa Fe Coffee Shop aufgebrochen und hab mich auf was Süßes und nen Kaffee gefreut. Aber wie so oft auf dieser Reise, zu früh… Das Café hatte heute oder für immer, war nicht genau zu erkennen, geschlossen. Das Café in das ich gestern wollte, hatte nicht den Anschein erweckt, dass es heute geöffnet wäre. Ich hab dann ne Bäckerei in G…..Maps gesehen und bin auf dem Weg dorthin über ein Restaurant „gestolpert“. Dort waren ein paar Bilder vom Essen an der Straße. Hat im ersten Moment nicht besonders ausgeschaut. Bin dann trotzdem rein und hab nach Kaffee und Kuchen gefragt. Kaffee war kein Problem, was Süßes hatte sie nicht unbedingt, nur die Nachspeisen von der Karte. Zur Auswahl etwas mit Schoko und ich weiß nicht genau was, so ne Art Kuchen. Ich hab mich für „weiß nicht was“ entschieden. Das kann sie mit Lulo, Passionsfrucht, Honig usw. machen. 10-15 Minuten sollte es dauern. War dann ein bisschen länger, aber das warten hat sich gelohnt. Lauwarmer Kuchen mit Kaffee aus Boquete, da fahr ich wahrscheinlich auch noch hin. Ich hatte beim Kaffee die Wahl zwischen Espresso oder Medium. Bevor ich mich entscheiden musste, durfte ich daran riechen. Der Espresso duftete schon sehr stark, ich nahm den Medium. Außerdem bestellte ich mir noch einen frischen Lulo Saft. Lulo ist eine Frucht, die ich aus Kolumbien kenne. Der Saft war super lecker.
      Am frühen Abend bin ich wieder zurück zum Bungalow zum Probeliegen. Später noch ins Hostelrestaurant. Es war schon fast kalt, es hat nur 23 Grad. Aber das ist zur Abwechslung echt gut.
      Meine Entscheidung, das Wochenende hier zu verbringen, war richtig.

      Auf dem Weg heute Vormittag, hab ich mich bisschen schlau gemacht. Leider fand ich keine aktuellen Daten. 2010 lebten in Santa Fe 3200 Menschen und der Ort liegt auf 430 Meter.

      Und auf die Frage die gestellt wurde, ob Janosch Recht hatte, kann ich sagen: Panama ist schon schön, aber „OH WIE SCHÖN…“ kann ich nicht bestätigen.
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    • 日72

      Santa Fe

      2月15日, パナマ ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach dem Frühstück ging’s los zum Busterminal, mein Ziel Santa Fe. Der Bus war schon recht voll und so startete die gut zweistündige Fahrt ohne lange Wartezeit. Um die Mittagszeit war ich da. Natürlich hab ich aus meinen bisherigen Erfahrungen nichts gelernt… ich hatte zwar geschaut, wie das Wetter werden soll, aber dass ich vorsichtshalber vielleicht auch nen Regenschutz mitnehme… ohne Worte!
      So war es dann auch, dass es bei Ankunft geregnet hat. Jetzt wusste ich auch nicht so genau, soll ich trotz Regen loslaufen oder setz ich mich erstmal in ein Café? Kurz zu dem kleinen Ort. Ich fand, die Atmosphäre war wie in einem Andendorf, viele Leute rund um den Hauptplatz, wenig Touristen und das Klima angenehm (windig, regnerisch und etwas kühler).
      Ich hab mich fürs Café entschieden. Blöd nur, dass das Café geschlossen war. Ich hab meine schlaue App gefragt, ob ich von hier aus auch Richtung Wasserfall starten kann. Und ich konnte… der Weg führte mich über die Straße bergab. Vor mir liefen zwei Einheimische. Einer davon ein bisschen betrunken. Als beide eine Pause machten, wäre der Betrunkene fast gestürzt. Ich hab die beiden gefragt, ob ich auf dem richtigen Weg bin und wie lange ich ungefähr zum Wasserfall brauche. Meine App sagte eine Stunde, sie sagten zwei… Ich solle doch in die Stadt gehen und mich mim Auto fahren lassen. Das hatte ich zumindest verstanden, was sie wirklich gesagt haben 🤷🏼‍♂️.
      Ich dachte mir, ich lauf jetzt einfach mal weiter… Über eine kleine Brücke und rechter Hand war dann ein Fluss, in dem anscheinend auch gebadet werden kann. Ich bin zum Ufer, Badesachen hatte ich keine mit und der Regen setzte auch grad wieder ein. Kurze Pause am Fluss und dann ging die Suche nach dem Wasserfall weiter. Nach nicht mal 100 Meter war ein Trampelpfad, den musste ich nehmen. Irgendwie war’s schon ein bisschen komisch, so ganz alleine in der Gegend. Am Ende des Pfades waren Stufen zu einer, mehr oder weniger, Hängebrücke. Nach kurzer Überlegung bin ich dann drüber gegangen. Wieder auf nem Trampelpfad weiter, bis ich zum nächsten Fluss kam, den ich überqueren muss. Hier war dann Schluss für mich. An der Stelle, wo ich ne Möglichkeit gesehen hätte, war am Baum überall Stacheldraht. Ich drehte, auch wegen der Uhrzeit, um.
      Zurück im Ort, bin ich an ziemlich vielen Unterkünften vorbeigekommen und überlegte mir, ob ich nicht ein paar Tage hier verbringen möchte. Nach ein paar Recherchen bin ich zu einem Hostel gegangen und hab gefragt, ob sie noch einen Bungalow übers Wochenende frei haben. Über die Buchungsportale sah ich, was der Preis höchstens sein darf, vor Ort war’s dann natürlich günstiger. Ab morgen (bis Montag) hab ich jetzt nen kleinen Bungalow inklusive Frühstück. Danach war die Heimfahrt angesagt, die auch wieder zwei Stunden dauerte. Noch schnell im Supermarkt Getränke gekauft und dann ab ins Hostel. Dort noch ein paar Smalltalk‘s geführt, was gegessen und meinen Rucksack gepackt. Ins Bett ging’s dann relativ früh…
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    • 日76

      Ruhetag in Santa Fe

      2月19日, パナマ ⋅ ☁️ 25 °C

      Ein wirklich ruhiger, gemütlicher Tag war es heute. Ohne Plan aufgestanden und entspannt gefrühstückt. Die Entscheidung, bleibe oder fahre ich, reifte beim Frühstücken. Das Wetter hat mir dabei auch geholfen. Windig war’s die meiste Zeit, aber heute kam auch noch Regen hinzu.
      Nach dem Frühstück hab ich gefragt, ob ich eine Nacht länger bleiben kann. Ich hab auch noch einen besseren Preis bekommen. Somit war klar, dass das heute ein ganz fauler Tag werden wird. Vom Zimmer in die Hängematte und zurück, nachmittags zum Kaffee trinken, der wieder sehr lecker war, genauso das Stück Kuchen und der Lulosaft. Am Abend bin ich noch zum Essen, das leider nicht so besonders war. Weder das Essen, noch der Service. Das war er dann auch schon, mein Ruhetag. War sehr gut. So einen komplett relaxten Tag hatte ich schon lange nicht mehr. Für die nächsten beiden Nächte hab ich mir in Torio ein Zimmer reserviert, um am Meer nochmal bisschen anzuhängen, bevor es nochmals in die Berge geht. Diesmal nach El Valle de Anton. Dort treffe ich Jaqueline, mit der ich in Panama City aufm Karneval war. Am Samstag oder Sonntag geht’s dann zurück nach City und am Dienstag nach San José (Costa Rica).

      Der Plan, nach Boquete zu fahren, scheiterte an meiner Reisefaulheit. Ich wollte nicht mehr weiter weg von Panama City fahren. Deshalb hab ich mich nur noch im Umkreis von Santiago und Richtung City bewegt.
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    • 日4

      Santa Fee

      2023年4月10日, パナマ ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit einem Land-Cruiser macht es einfach doppelt Spaß durch Lateinamerika zu fahren. Wir fahren die Panamericana nach Westen. Und dann durch die Hügel ins Hinterland. Die Coffee Mountain Lodge bietet einen herrlichen Blick auf die Berge. Wir fühlen uns sehr wohl.もっと詳しく

    • 日74

      Wasserfall Bermejo

      2月17日, パナマ ⋅ ☁️ 27 °C

      Kurze Info: gestern endete meine Premium-Mitgliedschaft, wusste gar nicht, dass ich die habe… Ich kann ab jetzt nur noch max. 10 Bilder zeigen.

      Ein schweißtreibender Tag geht zu Ende. Aber ein Tag mit ganz vielen tollen Eindrücken, sei es fürs Auge oder für die Nase. Viele Schmetterlinge, einige Greifvögel, normale Vögel und div. Insekten durfte ich sehen. Und ganz unterschiedliche Düfte wahrnehmen.

      Gemütlich hat er angefangen, um 8:30 Uhr mit nem recht überschaubaren Frühstück. Danach kurz überlegen, welche Wanderung ich machen möchte. So gegen 11:00 Uhr ging’s dann wieder in die gleiche Richtung wie vor zwei Tagen, zum Wasserfall Bermejo. An der Rezeption nochmal kurz nach dem Weg gefragt und los… die ersten 25-30 Minuten kannte ich schon. Diesmal bin ich nicht meiner App gefolgt, sondern die Straße noch ein Stück weiter gegangen. Auch heute war eine Hängebrücke Teil meines Pfads. Kurz bevor ich sie überquert hatte, kam mir ein Pferd (natürlich samt Reiter) entgegen. Spätestens jetzt wusste ich, dass die Brücke doch recht sicher sein muss. Vorbei an einigen Häusern, die Mitten im nichts stehen. Die Leute die ich getroffen habe, waren alle sehr freundlich. Bis jetzt war der Weg teilweise sehr steil, aber gut zu gehen. Es war eher wie ein Waldweg. Nach ca. 3,5 km zweigte der Weg zum Wasserfall ab. Das war eher ein breiter Trampelpfad. Gut nur, dass es nicht viel geregnet hatte. Hier ging es teils steil bergab. Nach zwei Flussdurchquerungen stand ich plötzlich auf einer großen Wiese. Jetzt waren es keine hundert Meter mehr bis zum Wasserfall. Diese hatten es aber in sich… völlig naturbelassen führte der Weg durch Matsch, über Felsbrocken (große und kleine) und viel Möglichkeiten zum Festhalten gab es auch nicht. Am Wasserfall selber, auch alles unberührte Natur. Da war es schwer, irgendwie zu einem guten Platz zu kommen. Wie auch auf der gesamten Tour, gab es hier keine Möglichkeit sich zu setzen. So hab ich nur ein paar Fotos gemacht und bin dann wieder in Richtung Hostel gestartet. Der Rückweg war auch ziemlich anstrengend, da es ständig bergauf und -ab ging.
      Zurück im Dorf hab ich im Supermarkt erstmal Getränke gekauft und bin dann zum Hostel.
      Nachm Duschen erst in der Hängematte bisschen Reiseführer studiert und später noch zum Essen gegangen.
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    • 日10

      Salto Bromejo

      2017年3月19日, パナマ ⋅ ⛅ 29 °C

      Ce matin, nous partons pour un trek jusqu'à des chutes d'eau apparemment magnifiques. Une partie du chemin se fait sur la route et une autre sur un sentier de randonnée.
      Partout, la nature envahit les lieux, même au bord de la route, elle foisonne, elle ne cesse d'être verte. Les maisons sont très simples pour la plupart, Santa Fé n'est pas un lieu très touristique. Les gens sont modestes mais semblent heureux dans leur coin de paradis.
      Nous croisons des familles entières dont les femmes sont vêtues d'un vêtement traditionnel. Il s'agit d'une robe qui est déclinée en plusieurs couleurs unies très vives. Ainsi, sur la route au loin nous apercevons des robes vertes fluo, bleu, rouge, orange, se mariant parfaitement avec les couleurs du paysage! Au début de notre marche, le temps est mitigé: un peu de pluie, un peu de soleil, un vent rafraîchissant. Puis le soleil sort de sa cachette et nous tape dessus.
      Nous savons que la rivière doit rester sans cesse à notre gauche, et qu'à un moment donné, nous devons traverser un pont. Nous allons trop loin et dépassons le chemin que nous aurions du empreinter. Nous demandons notre route et deux locaux nous indiquent un endroit où coule la rivière et nous disent de la traverser mais sans grande conviction. Nous tentons l'expérience mais nous retrouvons avec de l'eau jusqu'au bassin, sans compter le courant qui est bien trop fort pour prendre le risque d'aller de l'autre côté. Nous rebroussons chemin.
      Une fois le sentier de randonnée localisé, nous traversons des chemin boueux, caillouteux, nous escaladons, et dans le même temps je ramasse plusieurs oranges, ça me divertit! Les orangers peuplent la jungle et les bords de route, c'est impressionnant! Après de la côte, de la côte et encore de la côte, nous arrivons au beau milieu d'une sorte de plaine, on se croirait un peu dans le Seigneur des Anneaux, avec de gros rochers et une herbe très très verte (eh oui encore!).
      Puis, le chemin se rétrécit et devient plus humide, les chutes d'eau sont audibles et nous découvrons un paradis au beau milieu de la jungle. C'est magnifique et bien mérité (bordel).
      Je suis exténuée, ramollie, mes jambes ne tiennent mon torse et ma tête que parce qu'elles y sont rattachées. Petite baignade pour Wim, petite sieste en étoile de mer pour moi. Nous croisons Sol, la volontaire de l'hostel qui est en bonne compagnie. Puis nous nous retrouvons seuls au monde.
      Au retour, mon cerveau est fatigué de dire à mes jambes où se placer. Je derape dans la boue et je refais une santé à mes pauvres baskets cambodgiennes. Je tombe, de dérape, j'en fais des belles et je pense à Anne qui m'aurait sans doute accompagnée dans mon instabilité. Mon acolyte me manque parfois!
      Nous découvrons une église sans porte ni fenêtre, comme un bâtiment en ruine avec 2 bancs à l'intérieur et un tableau qui indique les horaires des services du prêtre.
      Nous ne sommes pas au bout de nos surprises, une fois sur la route, il nous reste encore une heure de marche (après une heure et demi sur le sentier) et le soleil est vraiment au maximum de sa forme. La route est extrêmement vallonnée et arrive un moment (une pente aussi droite qu'une échelle) où nous regardons les voitures qui passent. Sans brandir nos pouces, nous espérons que quelqu'un ait pitié de nous. Une dame s'arrête et nous offre son air conditionné et ses sièges auto. Elle nous remercie d'être venus à Santa Fé et nous dit que nous sommes plus que les bienvenus, qu'elle nous souhaite tout le meilleur. Merci madame!
      Le paysage me fait oublier toute ma fatigue, je suis heureuse d'être là, j'y resterais presque plus longtemps, c'est si beau, si calme. Nous arrivons à l'hostel et restons tranquilles tout l'après midi.
      Demain, nous partons déjà pour Boquete.
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    • 日7

      Eco Venao et ses singes chanteurs

      2017年3月16日, パナマ ⋅ ⛅ 26 °C

      Après une très bonne nuit dans la tente, notre réveil sort clairement de l'ordinaire. Au loin, mais pas si loin, j'entends, corps et esprit encore plongés dans un semi-sommeil, des cris. Ils ressemblent à la fois à une chorale, comme si les animaux qui emettaient ces sons se mettaient tous d'accord pour chanter en même temps, mais aussi à une alarme (pour le côté plutôt secouant). Je savais que ce coin là était rempli de singes mais je ne pensais pas avoir la chance de les observer d'aussi près. Juste autour de la cabane de la cuisine, les arbres portent une petite dizaine de singes à bout de branches, dont plus d'une craquent sous le poids de nos cousins.
      Je suis émerveillée de les voir se balader, se balancer, et chanter dans les hauteurs juste au dessus de ma tête. C'est une belle preuve qu'hommes et animaux sauvages peuvent cohabiter sans se faire de mal. Les singes chanteurs ne perturbent jamais la tranquillité des habitants de Venao, ils sont plutôt une curiosité, ou une habitude. Bon, certes, j'ai parfois été à deux doigts de me prendre un bout de branche sur le crâne mais c'est difficile de calculer la stabilité d'un bout de bois proportionnellement au poids de son propre corps. Essayez, vous verrez bien!
      Après cette première découverte amusante, je me dirige vers la plage pour rejoindre Wim qui se dore déjà la pilule. Je vais sans doute sembler agaçante, mais jusqu'à présent, les plages d'Amérique Latine ne m'ont pas éblouie comparées à celles que j'ai pu voir en Asie. J'ai vu de belles plages brésiliennes à Ilha Bela et plus au nord, mais souvent bondées, de même pour les plages du Chili, qu'il s'agisse de Vina del Mar ou encore de La Serena...Mais là, je dois reconnaître que ma bouche à fait "bée". Arriver sur cette plage, c'est comme débarquer dans un petit paradis (chaud très chaud certes), si reposant et si beau à la fois que ça nous donnerait envie de dormir les yeux ouverts. Les vagues sont de la partie pour le plus grand bonheur des surfeurs, des compétitions sont d'ailleurs souvent organisées mais cela n'enlève rien au calme délectable de cet endroit.
      Je fais également la rencontre de Summer, volontaire américaine qui voyage depuis plus d'un an et passe de missions de volontariat en jobs en tout genre. Cette adorable passionnée de voyages s'ennuie un peu à Playa Venao car en effet on y a vite fait le tour! Pour ma part, je trouverais toujours quelque chose à faire comme m'étaler de tout mon long sur la plage, surfer (car elle surfe), me balader en plein cagnard, poser mes fesses dans un hamac, regarder un film, manger, écrire, dormir, parler aux gens (et travailler quelques heures par jour à la réception )...!
      Ici, ce qui est surprenant, c'est que pour se fournir en nourriture il faut soit faire 3h de route A/R jusqu'au supermarché de Pedasi, soit attendre le camion de fruits et légumes qui vient tous les lundis et jeudis, soit débourser 4 fois plus à la supérette du coin (sans blague, un paquet de riz de 250g pour 5dollars).
      En rentrant de la plage, deux hollandaises que nous avions rencontrées la veille nous apprennent que le food truck (qui vend fruits et légumes) est déjà passé deux fois et devrait repasser entre 18h30 et 19h30 avec sûrement "un peu de retard" comme on leur aurait dit...
      Jusqu'à 21h nous avons attendu, espéré, rêvé, fantasmé ces fruits et légumes, jusqu'à ne plus y croire puis reprendre confiance en la vie, la reperdre...le bruit du camion s'approchant de nos hamacs nous a fait saliver. J'ai rêvé de salade, de champignons, de n'importe quel ingrédient végétal de couleur à me mettre sous la dent.
      Pour 6 dollars, nous avons eu fruits et légumes pour toute une famille. Satisfaits, nous sommes allés nous coucher avec les poules.
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    • 日62

      Santa Fe, Panama

      2018年1月21日, パナマ ⋅ 🌙 22 °C

      Santa Fe liegt malerisch inmitten grüner Hügelchen und Flüsse, und unser Hostel ist definitiv das schönste, in dem wir bisher waren. Es ist ein großes, offenes Holzhaus am Hang mit Garten, Terasse und vielen Hängematten. Schnell die Rucksäcke abgestellt und los zum Fluss, wo man Aufblas-Ringe mieten und damit hinunter raften kann. Da leider alle ausgeliehen sind, wandern wir trotz fortgeschrittener Zeit zu einem Wasserfall weiter oben in den Bergen. Die Dschungelpfade sind eine matschige Zumutung - es hat viel geregnet und der Pferdetourismus macht die Sache nicht besser. Ein Gutes hat die Sache jedoch: Wegen des vielen Regens führt der Wasserfall deutlich mehr Wasser und ist ein spektakulärer Anblick. Nach kurzem Bad im darunter liegenden Becken müssen wir den Rückweg antreten, da es schon dämmert.
      Den besten Ausblick über die Gegend bietet der Cerro Tute, zu dem wir am nächsten Morgen aufbrechen. Der Gipfel ist für seine starken Winde bekannt, und so fliegt von Papierfliegern bis Orangenschalen alles was wir nicht mehr brauchen mit spektakulären Ergebnissen über die Klippe. Dann wird es ernst: Leo will als echter Luft- und Raumfahrttechniker den Auftriebsbeiwert seiner Hose zu bestimmen und sie dann anschließend wieder zu fangen. Dumme Idee! Sie kommt zwar tatsächlich wieder aus dem Abgrund zurück, fliegt dann aber über unsere Köpfe und mehrere hundert Meter auf der anderen Seite den Hang hinunter... Zugegeben: Sie war kurz vor dem Gipfel bei einer Klettetstelle gerissen. Und nachdem das ganze mit der Unterhose ebenfalls schief geht, entsteht das Nacktbild, für das sich die Redaktion bei allen Lesern entschuldigen möchte!
      Zurück in Santa Fe kaufen wir Mittagessen und machen dabei eine tolle Entdeckung: der Laden verhökert Macheten zu Kampfpreisen! Als schwäbische Sparfüchse bleibt uns nichts anderes übrig als zuzuschlagen... Natürlich testen wir das gute Stück zuerst an Büschen und Bäumen, und als wir nach reichlich Training bereit sind, wird es ernst: Beim Real Live Fruit Ninja zerlegen wir umher fliegende Äpfel, Orangen und Bananen zu einem leckeren Obstsalat!
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    • 日13

      Santa Fe

      2020年1月16日, パナマ ⋅ 🌧 79 °F

      Located at about 1400 feet in central Panama, Santa Fe also has a perfect climate. There's no need for aircon or heat. I read about a restaurant in the lonely planet guide book that is owned by a Khmer woman. She has a small hotel with the restaurant attached and that's all I needed to know.

      There's an amazing garden on a hill overlooking the best view in the valley. She grows herbs and spices and peppers for her restaurant and there's a lot of flowers and trees with a path you can walk through.

      It'ss misty in the morning and evenings and hot and sunny during the day and again it's cool at night with a beautiful breeze coming in from the Caribbean. Every day there's a rainbow at some point. We were pretty much in heaven because of this and the fact that we could walk 10 ft to an amazing Cambodian dinner each night.

      The roads and paths are pretty steep here and we did a lot of hiking up and around the neighboring villages. We tried to climb to the top of a nearby mountain but the path was so muddy we couldn't. You need to buy those knee-high rubber boots all the farmers wear. Apparently they're more for snakes than the mud. So we found a neighboring trail through the cloud forest instead. It was lush and green and again, no bugs!

      But the highlight was probably the horseback ride. We used Jungle Cat adventures for a three-hour horse ride and crossed three rivers and went even farther up into neighboring villages. It's a company owned by Lizzie, who's originally from Botswana but she's lived in South Africa, Zimbabwe, and New Zealand before settling in Panama.

      And we met lots of nice people from different countries at our place. This town probably looks like what Boquete looked like 30 years ago. That's a tourism and retirement town we're going to soon. But right now Santa Fe is still a cowboy town with rural campesinos and a few foreign visitors. And that makes it pretty special.

      https://photos.app.goo.gl/nwiVopLDFKTZVRks9
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    この場所は、次の名前で知っているかもしれません:

    Corregimiento Santa Fe

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