Panama
Nargana

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Travelers at this place
    • Day 170

      Ride into the jungle

      February 24, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 25 °C

      In order to show Michl some proper rainforest, we had booked a room on a finca in the middle of the tropical forest. The place is called Cabinas Jaguares and conveniently located on the way to Carti, where we are going to board a boat to Colombia.
      After a big breakfast, we left our Airbnb in Panama City and cycled on the Panamerican Highway for about 60km. There is a gas station where we were going to meet Michl, who had to get here by bus, and Hernan, the owner of the cabins who was going to pick us up with his pick up truck.
      Everything worked out perfectly and all parties got to the intersection on time. Hernan gave us a little tour around the village nearby the intersection before heading towards the cabins. We were quite happy to be in a car as the road was ridiculously steep and bumpy.
      At the cabins, we enjoyed the views and the silence, cooked dinner and spent the night chatting. The wooden construction looks nice, but is already quite old. Walking up the stairs is always a little scary as we fear the boards would break when we step on them. But I hope they'll stay strong for at least 2 more days.
      We also got in touch with the inhabitants of the jungle like a huge beetle and a giant frog. But we definitely found a nice place to relax.
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    • Day 171

      A day in the jungle

      February 25, 2020 in Panama ⋅ ⛅ 26 °C

      We started our day with pancakes for breakfast. Afterwards, we decided to go for a walk in the jungle. Hernan wouldn't let us go alone, so we hired Martin, our guide. We also borrowed rubber boots for security reasons, so little animals wouldn't get into our shoes easily.
      The walk in the jungle was nice, very quiet and lots of oxygen. Unfortunately, we didn't see many animals apart from some spiders, a tiny red and black frog, some birds and many ants and termites. Martin didn't expect us to be this fit and Hernan told us afterwards that he was about to call an ambulance as we wanted to walk too far in the forest 😉
      Back at the cabins, we spent the afternoon doing laundry and cutting hair: Michl introduced Herbert to shaving his head completely which took hours...
      During dinner, we tried some Panamenian rum - not too bad. We also had some nice talks with Hernan, a very knowledgeable, well-traveled man.
      Just before bedtime, Michl discovered a scorpion. The guys here killed it straightaway and burnt it in a fire - too dangerous if we would step on it. Let's see if we can get to sleep well tonight.
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    • Day 20

      Wanderung // La Caminata

      December 29, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 28 °C

      Die letzten vier Tage haben wir eine Lagunenwanderung gemacht. Am 26. sind wir los mit dem Bus nach Latacunga, wo wir unser Gepäck gelassen haben und noch eine Nacht geschlafen haben. Am nächsten Morgen ging es dann los mit dem Wandern. Wir haben uns vom Bus zum Startpunkt bringen lassen und sind dann einfach losgelaufen. Es war echt wunderschöne Landschaft. Wir sind jeden Tag ungefähr 12km gelaufen, was durch die vielen Höhenmeter trotzdem recht anstrengend war. Abends haben wir immer in Herbergen in Mini-Dörfern geschlafen wo wir Abendessen und Frühstück bekommen haben. Heute haben wir dann endlich unser Ziel erreicht - die Lagune. Und es war wunderschön. Eine riesige Lagune mit türkisem Wasser umringt von einer Bergkette. Morgen wollen wir frühs nochmal runterlaufen um zumindest einmal hineinzuhüpfen bevor es dann wieder zurück nach Quito geht.

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      Los últimos cuatro días hicimos una excursión a la laguna. El día 26 cogimos el autobús a Latacunga, donde dejamos el equipaje y dormimos una noche más. A la mañana siguiente empezamos a caminar. El autobús nos llevó al punto de partida y luego empezamos a caminar. El paisaje era realmente hermoso. Caminábamos unos 12 km cada día, lo que no dejaba de ser bastante agotador debido a los muchos metros de altitud. Por las noches siempre dormíamos en albergues de minipueblos donde cenábamos y desayunábamos. Hoy por fin hemos llegado a nuestro destino: la laguna. Y era precioso. Una enorme laguna de aguas turquesas rodeada por una cadena montañosa. Mañana queremos bajar de nuevo por la mañana para tirarnos al menos una vez antes de volver a Quito
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    • Day 58

      Leaving Mainland Panama (SB Day 1)

      April 18 in Panama ⋅ 🌩️ 28 °C

      Left myself with the small task of catching up on a whole week's worth of footprints and its not like we've been up to much......

      Today we were collected by a jeep at 5am as we were heading to the San Blas islands! We'd met our group the day before and shared our jeep with 4 others. Me and Dan were squeezed into the very back but 3 hours, a few stops and a smashed bottle of rum later we made it to the port. We met with the rest of our group here and jetted off in our speed boats towards our first island!

      We were in a group of 18 guests, 3 guides and 5 local Kuna people across 2 speed boats!
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    • Day 11

      Mission failed

      December 20, 2022 in Panama ⋅ ⛅ 27 °C

      - - parte español abajo - -

      Die letzten Tage waren etwas verrückt. Die Nacht von Samstag auf Sonntag sind wir mit dem Bus durchgefahren nach Panama City. Dort angekommen sind wir nach kurzer Recherche wie man gut mit Boot über die Grenze nach Kolumbien kommt (es gibt keinen Landweg!), direkt weiter mit dem Bus bis ein kleines Dörfchen namens El Llano. Dort führt die Straße ab zum Hafen Carti, von wo aus wir uns ein Boot Richtung Kolumbien suchen wollten. Nachdem uns ein Auto diese Straße 2h lang mitgenommen hatte und wir am Hafen ankamen, hatten wir einen kurzen Schreck wie klein dieser "Hafen" letztlich war und in was für einem Kaff wir gelandet sind. Auf Kaff waren wir auch maximal schlecht vorbereitet, da wir weder viel Bargeld, noch Essen dabei hatten und unsere Gaskartusche für den Kocher auch leer war. Der Ort bot aber weder Supermarkt noch Bankautomat und überall war auch nur Barzahlung möglich. Außerdem wurde relativ schnell klar, dass uns kein Boot kostenlos mitnehmen würde und die Preise auch sehr hohe Bargeldsummen waren, die wir schlicht nicht hatten. Nachdem wir gefühlt mit dem ganzen Dorf einmal geredet hatten (Übrigens waren fast alle Personen die wir kennengelernt haben, indigener Abstammung) und viel nachgedacht hatten, bot uns die einzige dort lebende Familie an, unsere Kreditkarte mit Bekannten nach Panama City zu schicken, damit diese uns dort Geld abholen könnten und uns am nächsten Morgen wieder bringen würden. Der Gedanke fühlte sich am Anfang sehr gruselig an, aber da wir schon länger mit der Familie geredet hatten und sie uns echt vertrauensvoll vorkamen und wir zudem keine andere Möglichkeit hatten, haben wir es dann tatsächlich gemacht und gehofft dass alles gut gehen würde. Zuvor hatten wir schon fast ein Boot nach Kolumbien gefunden gehabt. Der Kapitän wollte allerdings 75$ pro Person die wir zu dem Zeitpunkt leider noch nicht hatten. Also stellten wir unser Zelt auf und verbrachten die Nacht direkt am Hafen. Am nächsten Morgen wurde uns relativ schnell meine Kreditkarte mit dem vereinbarten Betrag gegeben und wir machten uns auf Bootsuche. Am Tag zuvor war uns gesagt worden,dass an diesem Tag ein Boot bis an die Grenze von Kolumbien fahren würde, was leider nicht stimmte. Dafür sollte heute eins fahren. Somit verbrachten wir die restliche Zeit mit Karten spielen und gingen an den Strand, wo uns mit Machete eine frische Kokosnuss geschenkt und geöffnet wurde. Abends schlugen wir nochmal unser Zelt auf und verbrachten unsere zweite Nacht am Hafen. Außerdem unterhielten wir uns noch mit dem Kapitän von dem Boot was uns mitnehmen sollte und einigten uns auf einen Preis. Das doofe war, dieses Boot würde uns nur knapp an die Grenze nehmen, von wo wir ein weiteres Boot bis an die Grenze nehmen müssten, worauf dann nochmal zwei weitere Boote folgen müssten um endlich nach Kolumbien zu gelangen und mit Bus weiter fahren zu können (also 4 Boote!). Wir wussten jedoch bei keinem der folgenden Boote weder Preis noch wann sie abfahren würden. Die Vorstellung irgendwo im Nirgendwo festzustecken und zu wenig Bargeld zu haben um weiter zu kommen, war zugegebenermaßen etwas gruselig. Im Gespräch mit dem Kapitän kam dann jedoch raus dass er zumindest für den nächsten Hafen sich über die Preise informieren könnte. Später kam er dann mit der Nachricht, dass das folgende Boot nochmal 75$ pro Person kosten würde. Damit würden die ersten beiden Boote 350$ kosten und unser ganzes Bargeld wäre erschöpft und dabei wären wir erst bei der Grenze von Kolumbien, wo noch zwei weitere Boote fehlen würden.
      Somit haben wir uns heute morgen dann entschieden zurück nach Panama City zu fahren und zu fliegen. Wohin wissen wir noch nicht so genau. Alles in allem hat es sich am Ende trotzdem gelohnt nach Puerto Carti zu kommen, auch wenn die Mission nicht zu fliegen wohl gescheitert ist. Wir haben super viele Menschen kennengelernt und hatten sehr interessante Gespräche. Und wir haben zum ersten Mal engeren Kontakt mit Indigenen Menschen gehabt, was in der Vorstellung natürlich krasser klingt als es letztlich ist, da es ja alles auch zivilisierte Menschen sind. War trotzdem spannend :)

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      Los últimos días han sido un poco locos. Pasamos la noche del sábado al domingo en autobús hasta Ciudad de Panamá. Tras una breve investigación sobre cómo cruzar la frontera con Colombia en barco (¡no hay ruta terrestre!), continuamos en autobús hasta un pequeño pueblo llamado El Llano. Allí la carretera lleva al puerto de Carti, desde donde queríamos buscar un barco a Colombia. Después de que un coche nos llevó por esta carretera durante 2 horas y llegamos al puerto, nos sorprendió brevemente lo pequeño que era en realidad este "puerto" y el tipo de vertedero en el que acabamos. Tampoco estábamos bien preparados para un puebloito así, ya que no llevábamos ni mucho dinero ni comida y el cartucho de gas de la cocina estaba vacío. En el lugar no había ni supermercado ni cajero automático, y en todas partes sólo se podía pagar en efectivo. También quedó claro con relativa rapidez que ningún barco nos llevaría gratis y que los precios también eran sumas en efectivo muy altos, de las que sencillamente no disponíamos. Después de haber hablado una vez con casi todo el pueblo (por cierto, casi todas las personas que conocimos eran de ascendencia indígena) y de haber reflexionado mucho, la única familia que vivía allí se ofreció a enviar nuestra tarjeta de crédito a Ciudad de Panamá con unos conocidos para que nos recogieran plata allí y nos trajeran de vuelta a la mañana siguiente. Al principio, la idea nos daba mucho miedo, pero como llevábamos tiempo hablando con la familia y nos parecían muy de fiar y no teníamos otra opción, lo hicimos y esperamos que todo saliera bien. Antes de eso, casi habíamos encontrado un barco a Colombia. Pero el capitán quería 75 $ por persona, que no teníamos en ese momento. Así que montamos la tienda y pasamos la noche directamente en el puerto. A la mañana siguiente, nos dieron mi tarjeta de crédito con el importe acordado con relativa rapidez y partimos en busca de un barco. El día anterior nos habían dicho que habría un barco hasta la frontera colombiana, lo que desgraciadamente no era cierto. Pero se suponía que iba a haber uno hoy. Así que pasamos el resto del tiempo jugando cartas y fuimos a la playa, donde nos dieron un coco fresco con un machete y lo abrimos. Por la tarde, volvimos a montar la tienda y pasamos la segunda noche en el puerto. También hablamos con el capitán del barco que debía llevarnos y acordamos un precio. Lo estúpido era que este barco sólo nos llevaría hasta la frontera, desde donde tendríamos que coger otro barco hasta la frontera, al que seguirían otros dos barcos para llegar finalmente a Colombia y continuar en autobús (¡así que 4 barcos!). Sin embargo, no sabíamos el precio ni la hora de salida de ninguno de los siguientes barcos. La idea de quedarme atrapado en medio de la nada y no tener suficiente dinero para seguir adelante me daba un poco de miedo. En conversación con el capitán, sin embargo, salió que al menos podía informarse de los precios para el próximo puerto. Más tarde volvió con la noticia de que el siguiente barco costaría otros 75 dólares por persona. Así que los dos primeros botes costarían 350 dólares y todo nuestro efectivo estaría agotado, y sólo estaríamos en la frontera de Colombia, donde aún faltarían dos botes más.
      Así que esta mañana decidimos volver a Ciudad de Panamá y volar. Aún no sabemos exactamente adónde ir. Con todo, al final mereció la pena venir a Puerto Carti, aunque fracasara la misión de no volar. Conocimos a mucha gente y mantuvimos conversaciones muy interesantes. Y por primera vez tuvimos un contacto más estrecho con los indígenas, lo que por supuesto suena más burdo en la imaginación de lo que es en realidad, ya que todos son gente civilizada. Pero aún así fue emocionante :)
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    • Day 111

      San Blas Inseln

      July 18, 2023 in Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Morgens zwischen 5:00 und 6:00 Uhr mussten wir in Panama City bereit sein, um abgeholt zu werden.
      Unser Trip auf die San Blas Inseln ging endlich los.
      Wir wurden mit einem Jeep abgeholt, in dem auch schon eine andere junge Frau sass (Tiziana), mit der wir viel Zeit verbringen werden die nächsten Tage.
      Wir holten dann einen nach dem anderen ab bis unsere Crew vollständig war.
      Wir waren insgesamt 9 Personen welche die nächsten 5 Tage zusammen auf dem Segelboot verbringen würden.
      Wir fuhren mit 2 Jeeps und jede Menge Gepäck auf dem Dach in Richtung Colon.
      Als wir unsere Pässe zeigen mussten um nach Guna Yala zugelangen stiegen wir alle aus und hatten etwas Zeit um uns kennenzulernen, da Tiziana‘s Reisepass in Mexiko geklaut wurde und sie nur einen Provisorischen dabei hatte, war es etwas schwierig für Sie. Schlussendlich hatte aber trotzdem alles geklappt.
      Es ging nochmal 1 Stunde weiter mit dem Jeep durch sehr schöne Landschaften. Die Vorfreude war riesig.
      Endlich sind wir angekommen und unser Gepäck wurde direkt auf ein kleines Boot gepackt. Zuvor mussten wir all unser Gepäck in grosse Abfallsäcke packen, damit nichts nass wird.
      Kurze Zeit später sind wir bei unserem Segelboot Sophia angekommen und Giacomo, Aria (die Hündin) und der Capitano hiessen uns herzlich Willkommen.
      Als wir alle unsere Sachen auf den Betten verstaut hatten, gab es ein kleines Frühstück und Kaffee vom Koch Duban.
      Nach dem Verdauen durften wir auch schon die ersten 2 Inseln besuchen. Wir konnten direkt vom Boot ins Wasser jumpen und hin schwimmen.
      Auf der ersten Insel entdeckten wir auch schon einen Seestern!
      Was für eine Ankunft 😍
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    • Day 221

      River Tour

      March 27 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

      Mini-Expedition
      Unsere Freunde von der Zen liegen nur 10 Meter neben uns. Ein großer Vorteil, wenn man sein Boot an einer Palme festmacht. Haustür an Haustür. Die Wege sind kurz und Antonia und ich springen auf die Badeplattform, um zu den Dreien ins Dinghi zu steigen. Jonas bleibt lieber an Bord, während Clara Schnorcheln geht. Antonia, Jesper, Xenia, Maja und ich machen uns auf den Weg in die Stadt.
      Unsere Fahrt dauert rund 20 Minuten und deshalb ist es auch keine Option, umzudrehen als wir feststellen, dass die Dänen ihren Geldbeutel vergessen haben.. so müssen die 45$ für Gemüse und Obst für zwei Boote und fürs Benzin fürs Dinghi reichen.. Am Ende tanken wir zwar viel zu wenig, aber dafür ist noch eine kalte Cola für jeden drin. Denn anstatt nach Hause geht es in den Dschungel. Mangroven und dicht bewachsene Ufer erwarten uns. Nach der flachen Ufermündung scheint der Fluss tief und weitläufig. Doch dennoch müssen wir mit größter Vorsicht fahren. Nur die Lokals wissen, wo die Baumstämme dicht unter der Wasseroberfläche liegen und schnell Dinghi und Motor zerstören könnten.
      Am Ufer entdecken wir zwar keine Krokodile, dafür jedoch Vögel, Echsen und im seichten Wasser am Ufer einen Rochen.
      Wir werden begleitet durch lautes Vogelgezwitscher und Zirpen von Insekten. Der Regenwald ist nie still. Unterwegs treffen wir Kunas in ihren Einbäumen. Denn am Ende des Flusses wartet die Trinkwasserquelle der Inseln. Hier wird in Fässern Wasser gelagert und dann paddelnd zurück in die Welt gebracht. Motorboote treffen wir nur wenige. Hier ist vieles noch traditionell. So auch die Boote. Aus dem dicken Stämmen der Bäume geformt wirken sie als wären sie aus einer anderen Zeit. Als wäre die Zeit stehen geblieben. Und gerade heute wünschte ich, ich könnte die Zeit pausieren, um das Leben hier auf den Inseln noch mehr zu genießen.
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    • Day 95

      San Blas Archipel Anreise

      March 26, 2023 in Panama

      Kurz nach 7 werden wir abgeholt und zum Inland-Flughafen Albrook gebracht. Mit einer kleinen Piper fliegen wir in 45' direkt ins 'Herz von Jesus' nahe dem Festland in Narganá und werden gleich von unserem Bootsführer/Kapitän Leibert per Dinghi zu unserem Katamaran 'Nikita 1' gebracht. Alicia, die Gastgeberin/Köchin und Bootsmat in Personalunion zeigt uns unsere Kabinen und wir stellen fest wir sind nur 4 Gäste, neben uns Emilie & Jérôme, ein Paar aus Marseille. Die einfachen Hütten auf der Hauptinsel sehen nicht gerade einladend aus, sicher nichts das einen * verdient hätte, aber auch nicht sonderlich abenteuerlich/romantisch wie wir schon von Sandra und anderen Besuchern gehört hatten. Deshalb ist ein Aufenthalt auf dem Segelboot die beste Art die Gegend zu besuchen. Unser Boot hätte zwar mit 3 Doppelkabinen Platz für 6 Gäste aber zu 4. ist es natürlich bequemer.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nargana

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