Peru
Lince

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Travelers at this place
    • Day 80

      Astrid y Gaston

      February 27, 2017 in Peru ⋅ 🌙 25 °C

      Not even half the tasting menu

    • Day 0

      May 16, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 22 °C

      Arrived Lima Tues, May 16 at about 11 pm
      I flew from Detroit to Miama and then Miami to Lima. Flight problem: MIA-LIM. Got on runway but couldn’t get up enough speed to take off. They tried a fix without going to the gate but it didn’t work. So then to the gate but we couldn’t get off plane. Took off about 2 hours later (after the 2nd flight already left). I had paid G adventures $40 for an airport pickup and I was glad for the convenience, even though it was a total madhouse coming into the arrivals area looking for the sign. SOOOOOO many signs and drivers.
      I checked into hotel, made water and went to bed.
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    • Day 165

      Arrival in Lima

      March 10, 2017 in Peru ⋅ ⛅ 26 °C

      Na een nachtje reizen, vanochtend mooi op tijd aangekomen in de hoofdstad van Peru, Lima. Gelukkig stond de taxi chauffeur bij het vliegveld al te wachten met een bordje met mijn naam. Dit had ik door het hostel laten regelen.

      Er was 's avonds een BBQ in het hostel waarbij je gewoon zelf vlees moest kopen in de supermarkt. Ik was wel van plan om hier naar toe te gaan maar na een nacht zonder slaap en morgen weer om 6:00 uur op om een bus te halen, toch besloten om vroeg te gaan slapen.

      De bus naar Nazca vertrekt morgen al om 7:30 uur!
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    • Day 130

      Lima

      January 14, 2010 in Peru ⋅ 22 °C

      So, jetzt hab ich euch mit genug Berichten über Kolumbien bombardiert! Jetzt reichts, oder??!! Und wisst ihr was? Das ist eigentlich noch lange nicht alles!!!!

      Ich war übrigens noch shoppen in Bucaramanga und hab mir 2 Paar Schuhe gekauft! Sehr günstig und da ich zwischenzeitlich schon zwei Paar Schuhe weggeworfen habe, war das auch in Ordnung.

      Und beim Frisör war ich auch in Kolumbien, hatte ich das erzählt? An Silvester. Hab mir gedacht, dass gönn ich mir. In Chile wars mir zu teuer und außerdem haben die Frauen dort ALLE lange Haare und drum traue ich den Frisören dort nicht. Und in Kolumbien hab ich 4 € gezahlt fürs Haareschneiden!!! Dazu gabs noch Mani- und Pediküre für 5 €!!! Hach, war das ein Frauen-Entspanntag! :-)

      Aber nun bin ich in Peru angekommen, war schon das erste mal beim Supermarkt, finde die Leute bis jetzt sehr nett und werde morgen die Stadt erkunden :-)

      Machts gut und bis bald!
      Eure Katha
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    • Day 130

      Lima Sightseeing

      January 14, 2010 in Peru ⋅ 25 °C

      So, jetzt bin ich also in Lima. Heute hab ich mich mit zwei Mexikanern und einem Mädel aus Gibraltar zusammen auf den Weg nach "Central Lima" gemacht. Hier gibt es die meisten Sachen zu sehen, dafür ist dieser Stadteil nicht der sicherste.

      Anstatt ein Taxi zu nehmen, was in etwa 10 peruanische Soles kostet (gut, auch nur 2,50 €), haben wir einen der umstehenden Polizisten nach dem nächsten Bus ins Zentrum gefragt. Der nette Beamte gab uns gleich persönlich Geleit zum Bus, dass wir nicht übers Ohr gehauen werden. Wir zahlen für die 45 Minuten(!!!) Fahrt (zumindest waren es gefühlte 45 Minuten, vielleicht waren es auch nur 30) 1,20 Peruanische Sol (also etwa 30 Cent). Wir wollen um 12 Uhr die Wachablöse im Regierungsbezirk anschauen. Um 12 Uhr peruanischer Zeit, also Viertel nach 12, sind wir auch schon da und bekommen noch das Ende der Zeremonie mit. Unterwegs kaufen wir uns Choclo (Maiskolben, der sehr genmanipuliert aussieht, so riesig ist der) mit einem peruanischen Käse und Soße. Komische Mischung, schmeckt aber!

      Nach der Veranstaltung auf dem "Plaza Mayor" bzw. "Plaza de Armas" schlendern wir durch die Stadt zur "Iglesia de San Francisco", wo wir die Katakomben bestaunen wollen. Da es hier wohl früher keinen Friedhof gab, wurden dort die Leute bestattet. Irgendwie gruselig (sehr selbst), die Führung war aber sehr interessant.

      Dann treibt uns der Hunger in die Markthallen. Viel Geld wollen wir nicht ausgeben und hier auf dem Markt bekommen wir ein Mittagsmenü für 5 Sol (1,30 €) in Form von Suppe mit Kartoffeln, Nudeln und Hühnchen (die allein hätte schon gereicht) und Truthahn in Weinsoße mit einem riesigen Berg Reis und Kartoffeln, dazu ein Getränk.

      Neben dem Markt entdecken wir Chinatown und schlendern durch die mit den chinesischen Sternzeichen (ich bin ein Schwein) gepflasterte Straße, einen frisch gepressten Mangosaft in der Hand. Hier werde ich gefragt, ob ein Foto von mir gemacht werden darf. Als Europäerin fällt man eben auf wie ein bunter Hund!

      Weiter gehts zum "Plaza San Martin" wo es außer einer Statue eben desselben nichts zu sehen gibt. Auch der Weg zum Platz ist nicht sehr spektakulär und ich muss sagen, dass mich Lima bislang nicht wirklich vom Hocker reißt. Am "Plaza San Martin" soll es im Hotel Bolivar den besten (und wohl auch teuersten) Pisco Sour der Stadt geben. Aber um 4 Uhr Nachmittags ist uns noch nicht nach Traubenschnapps mit Limettensaft und Eiklar und so suchen wir uns einen Bus, der uns zurück nach Miraflores bringt. Dort trinken wir noch eine heiße Schololade mit Lochurros (frittierten Sticks zum Eintauchen in die Schoki), bevor wir uns zurück zum Hostel begeben.

      Miraflores ist übrigens eines der reicheren und daher sichereren Viertel von Lima. Hier kann man auch im Dunkeln noch ohne Probleme alleine zum Supermarkt laufen. Das mache ich dann auch noch, was so ziemlich meinen Abend abschließt. Eigentlich wollte ich mich heute mit einem Bekannten treffen bzw. er wollte mich mitnehmen ins Limaer Nachtleben. Aber leider musste er heute lange Arbeiten (war um 22 Uhr immer noch im Büro) und so kann ich hier sitzen und diesen Eintrag schreiben.

      Morgen werd ich mir dann mal mein Stadtviertel angucken und ab Samstag gehts dann wohl weiter durch Peru!
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    • Day 130

      Abreise aus Lima

      January 14, 2010 in Peru ⋅ 21 °C

      Hallo liebe Leser,

      da ich grad keine Lust auf Grossstadt habe, habe ich spontan beschlossen, Lima heute schon zu verlassen und mich nach Arequipa aufzumachen. Da mein Laptop wohl an "high altitude sickness" erkranken würde, wie ich mir hab erzählen lassen, und wovon ich hoffentlich verschont bleibe, lasse ich das Ding in Lima. Wundert euch also nicht, wenn ich jetzt laengere Zeit nichs von mir hoeren lasse.

      Machu Picchu ich komme!!! :-)

      Viele Gruesse an alle zu Hause!

      PS: Der Eintrag vom 28.12. hat ein paar Bilder bekommen, u.a. meine neuen Schuhe, handgefertigt in Colombia!
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    • Day 146

      Bye bye Peru

      January 30, 2010 in Peru ⋅ 26 °C

      Katha kann alles!!!

      Es ist unglaublich, wie vertrauenswürdig ich aussehen muss!!! Oder spielt doch mein Charm eine Rolle? Hier wirkt der nämlich echt gut!!!! Ich schaffe es durch jede Flughafenkontrolle in jedem Land mit jeder Menge Cremes und anderer Flüssigkeiten im Handgepäck. Also die Mühe mit den Plastiktüten und 100 ml -> Mädels, vergesst das!! Ein Zwinkern und alles ist in Ordnung. Man darf nur nicht das Pech haben, eine Frau zu erwischen. Ich hab das schon getestet, die unterliegen dem Charm nicht so einfach... ;-)

      Und wenn wir schon beim weiblichen Charm sind: er hilft unglaublich weiter in Südamerika. "Impossible is nothing", das gilt vor allem für europäische Frauen. Und nicht zögern, Hilfe annehmen! Die Männer hier freuen sich tierisch, wenn sie was für uns tun können! Also keine falsche Bescheidenheit!! Wer sich aber nicht gerne Komplimente machen lässt oder wem im Urlaub die Anmachversuche unserer südländischen Europäer, den Italienern und Spaniern schon zu viel sind, der sollte keinen langen Trip durch Südamerika planen. Ich habe von Anfang an entschlossen alle Flirt- und Anmachversuche als reine Komplimente gesehen und tue das jetzt noch - auch wenn es einem mit der Zeit auf den Keks geht. Aber wie gesagt, lächelnd genießen und auf keinen Fall wirklich beachten. Sonst hat man ein Problem an der Backe (ich meine das wörtlich ;-)).

      Aber nun zu meinem Abschiedsbericht "Peru" In zwei Wörtern lässt sich mein Peruaufenthalt recht treffend schildern: Peru sucks! Sorry an alle Peruaner!! Ich meine das nicht wirklich so und natürlich auch nicht persönlich! Ich habe viel Peruaner kennengelernt (die Gott sei Dank alle kein Deutsch sprechen und daher diese Seite nicht lesen werden), die sehr nett waren und durch die ich eine schöne und vor allem peruanische Zeit in Peru verbringen konnte. Aber wenn ich in ein Land fahre, mit einem Hauptziel, das ich am Ende nicht erreiche und dazwischen noch alle möglichen Unannehmlichkeiten, wie Busstreiks, Unwohlsein, eingeschoben werden, dann kann ich nicht sagen, dass ich hier die tollste Zeit verbracht habe. Zudem sind die Peruaner, anders, als die meisten Südamerikaner, nicht so fröhlich und freundlich und oft sehr grummelig. Und: in Peru gibt es nichts umsonst! Auch wenn einem nett Hilfe angeboten wird, wird danach Geld erwartet. Ich habe mich sogar schlecht gefühlt, wenn ich nach dem Weg gefragt habe und dann kein Trinkgeld gegeben habe. Aber zumindest bei Polizisten wäre das sicherlich auch nicht so gut gekommen. Auch in den Shops oder auf der Straße wird einem allerhand Zeug fast aufgezwungen. Auch wenn man schon eine Mütze auf dem Kopf hat, und zwar die gleiche die einem angeboten wird, wird man genötigt, etwas zu kaufen. "Sie kostet ja nur 6 Soles". -"Ja, gut. Aber ich hab ja schon eine und mit zwei Mützen wird mir einfach zu warm." - "5 Soles". Grrrrrr... Wenn also nicht was schlimmes in Equador passiert wird Peru wohl den letzten Platz in meiner persönlichen Südamerika-Rangliste einnehmen (Rangliste folgt).

      Meinen letzten Abend in Lima habe ich typisch peruanisch verbracht: mit einem Peruaner (nämlich dem Hostelinhaber) in einer Bar mit einem Pisco-Sour mit Mangogeschmack in der Hand! Sorry, Ciile, aber der Pisco stammt wohl wirklich aus Peru, nämlich aus der Stadt Pisco und er ist in Peru besser als in Chile!! (Für alle, die in den letzten Monaten wegen Zeitmangel nicht so viel über Südamerika gelesen haben: Pisco gibt es in Chile und Peru und die beiden Länder streiten sich, wer denn nun den Pisco-Sour erfunden hat. ich meine Peru gewinnt das Rennen.)

      Danach gings dann weiter in eine Disco, mal wieder nur Peruaner - und ich :-) Das ist das schöne an Südamerika, man ist sozusagen "unter sich". Man findet noch so viele Plätze, wo man das Land und die Leute kennenlernen kann und nicht ständig auf reisewütige Deutsche trifft. Wobei, ich muss sagen, ich habe gar nicht viele Deutsche gesehen in letzter Zeit. Wo seit ihr nur?? Im Moment reisen hauptsächlich "Arschentinier" und Brasilianer.

      Ansonsten war nicht mehr viel. In Cusco hab ich nicht wirklich was gemacht, es hat viel geregnet, mein Wohlbefinden war nicht auf dem Zenith und so hab ich es etwas ruhiger angehen lassen. Ja und in Lima hatte ich nur noch einen Nachmittag, den ich damit zugebracht habe, mir zu überlegen, wie ich das Alpaka, das ich auf den Frust-Shopping-Touren durch Cousco erstanden habe (also es ist mindestens ein ganzes Alpaka in Form von Pullovern, Ponchos, Stulpen), in meinen kleinen 60+10 l Rucksack bekomme. Das ganze überlegt sich prima im Internet beim chatten auf facebook. ;-)

      Warum laber ich heute eigentlich so viel?? Wahnsinn, wieviel Schwachsinn eine Person schreiben kann, ohne auch nur ein bißchen Inhalt unterzubringen. Hier also noch ein paar Infos, wie es um Cusco und das Umland steht.:

      Wahrscheinlich habt ihr es alle in den Nachrichten gehört: auf dem Inka-Trail ist eine 24-jährige Touristin aus Argentinien sowie ihr Guide ums Leben gekommen. Soweit ich weiß gab es sonst keine "Inka-Toten", jedoch ein paar weitere Hochwasser- bzw. Lawinenopfer. Die Touristen, die in "Aquas Calientes", dem Vorort von Machu Picchu festsaßen, wurden mit Helikoptern ausgeflogen. Ich habe noch nie so viele Hubschrauber auf einmal im Einsatz gesehen.

      Im Folgenden werde ich jetzt die Berichte veröffentlichen, die ich im Laufe meiner Reise zu Papier gebracht habe. Ein paar Bilder gibt es auch, aber leider nicht so viele, wegen der nicht vorhandenen Kamera und den unzuverlässigen Mitreisenden, die mir die Bilder nicht schicken...
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    Lince

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