Philippines
Canitauan Island

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Travelers at this place
    • Day 126–131

      Philippinen - Coron mit Mel

      December 5, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach einer langen und sehr wellenreichen Fährenfahrt erreichten wir die Insel Coron.
      Unsere letzte Insel auf den wunderbaren Philippinen.
      Massagen, Treppensteigen zu einem Aussichtspunkt, heisse Quellen, Calauit Island National Park, Schnorcheln, Tauchgänge und super leckeres Essen war der perfekte Abschluss.

      Nun geht es mit dem Flugzeug zurück nach Manila in ein 5-Sterne-Hotel. Wir sind bereit für den Luxus ;)
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    • Day 17

      lazy day at hotel sky garden.

      October 3, 2023 on the Philippines ⋅ 🌩️ 28 °C

      Nach de letschte Abstigi hemmer üs umso meh über das schöne Hotel wo sich nöd as Reinfall usegstellt het, gfreut.🥰 Mit fründlichem Personal, guetem Zimmerservice, enere Duschi mit gnueg Wasser, mit subere & grosse Zimmer & sogar no mit bequeme Better isch das Hotel usgstattet. Zmitzt im Dörfli vo Coron lit das Sky Garden Hotel wommer (hoffentlich) üsi letschte 4 schöne Strandtäg gnüsse werdet. Leider meints de Petrus nümme ganz eso guet mit üs und drum isch de erscht Tag in Coron en richtig fuhle Schlechtwettertag worde.🌧️ Nachdem mir de mini zMorge gesse hend und ahschlüssend bi strömendem Rege durs Städtli gschländeret sind, simmer denn wieder is Hotel heimkehrt, hend nomal en zMorge gesse und hend denn de ganz Namittag bis zum früehe zNacht mit Musig, lese & döse verbracht.😴 Vorem zNacht hemmer den no welle inen Supermärt go Snacks für die morgig Insletour poschte. De Supermärt isch aber grad am schlüsse gsi und mir hend drum bittet öbmer nöd no schnell chönd zwei, drü Sache go poschte. Nach Diskussione zwüschet Mitarbeiter & Security hends üs den doch no inehlah wills gfunde hend, die hend sicher viel Geld. Sisch demfall glich nöd so schlecht wemmer wie typischi Tourischte usgseht, somit hend mir üse Ihchauf no derfe tätige.🤑 Im chline herzige Restaurant El Kuvo simmer den go zNacht esse & hend sogar no e Dessertspezialität es Lava Chüechli die einte mit und die andere ohni Vanilleglace gesse.🍨Read more

    • Day 49

      Coron

      March 20, 2019 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir fuhren mit der Fähre vier Stunden nach Coron. Dort übernachten wir in einem teuren B&B mit Badezimmer ohne Wasser. In den folgenden vier Tagen assen wir immer schlecht, Philipp wurde sogar krank davon. Wir mieten zweimal einen Roller, das war sehr schön, viele Kinder haben uns laut "heeeeelloooo" zugeschrien und gewinkt, die Erwachsenen haben uns auf der Strasse angehupt (zusammen mit einem Lächeln haben wirs als "Hallo" gedeutet).
      Wir badeten in Hotsprings (Salzwasser und 40°C) und spielten wie immer viel Schach.
      Die anderen zwei Tage verbrachten wir mit Bootstouren. Die waren ganz schön, haben uns aber nicht so vom Hocker gehauen.
      Dass die Fähre für unsere Weiterreise am geplanten Tag nicht fuhr kam uns gerade recht und wir checkten einen Tag früher aus.
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    • Day 19

      Einen Tag auf dem Tauchboot

      April 26, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 27 °C

      Am nächsten Tag ging es mal wieder füh los! Dieses Mal zum Wracktauchen. Auch wenn ich in Tulamben (Bali) schon mal an einem Wrack entlang getaucht bin, Tauchen in einem Wrack ist noch mal eine ganz andere Hausnummer... Die Fahrt mit dem Boot allein war schon schön genug.Read more

    • Day 17

      Coron

      December 23, 2023 on the Philippines ⋅ 🌬 30 °C

      Wir folgten Lieskes Empfehlung und fuhren zum Tauchen nach Coron. Das besondere hier sind die acht verschiedenen Schiffswracks der japanischen Marine, welche im zweiten Weltkrieg am gleichen Tag von der amerikanischen Luftwaffe versenkt wurden. Da tauchen in und um die Wracks sehr anspruchsvoll ist, braucht man dafür eine fortgeschrittene Zertifizierung - insbesondere wenn man in das Innere der Wrecks wollte. David ist bereits Dive Master und durfte damit alles machen, während ich mit meinem Open Water Schein noch Einschränkungen hatte. Also entschloss ich mich hier einen Advanced Open Water Kurs zu belegen. Gleichzeitig meldete ich mich auch noch für die Nitrox Zertifizierung an, sodass ich länger unter Wasser bleiben kann. Der größte limitierende Faktor für die Länge von Tauchgängen ist die Menge an Stickstoff, welche sich Körper ablagert. Im Vergleich zu den Flaschen mit Luftbefüllung (21% Sauerstoff) zeichnen sich die Nitrox-Flaschen durch einen niedrigeren Stickstoff- und höheren Sauerstoffgehalt (32%) aus. So muss der Körper nach den Tauchgängen weniger Stickstoff im Blut abbauen. Dadurch ist man nach drei Tauchgängen nicht so müde und fühlt sich fitter.
      Für beide Kurse hieß es ab jetzt also tagsüber Theorie lernen und Tests bestehen. Zum Glück hatten wir genug Zeit eingeplant. In Coron gab es ein paar Tagestouren mit dem Boot zu umliegenden Insel, aber die Tauchtage fanden ja auch mit dem Boot statt und wir hatten bereits die mehrtägige Island Hopping Tour nach El Nido gebucht. Wir konnten uns also guten Gewissens auf das Tauchen konzentrieren und ich nutzte die Zeit zum Lernen oder - natürlich - zum Schlemmen. Hier gab es wieder sehr leckere Restaurants. Perfekt also, um entspannt Weihnachten zu verbringen.

      An Heiligabend sprachen oder schrieben wir mit unseren Liebsten, aßen eine fantastische Pizza ( wahrscheinlich das erste Mal Pizza an Weihnachten für uns 😌) und tranken das erste! Glas Wein seit unserer Abreise im September. Es schmeckte köstlich. Weiter ging es in eine Bar mit Livemusik. Die Atmosphäre an diesem Abend war irgendwie besonders. Die Leute hatten Lust zu feiern. Und so wie wir die feiernden Filipinos und Filipinas kennengelernt haben, konnte es nur ein guter Abend werden. Gemeinsam mit Terria, die wir auf Siquijor beim Tauchen kennengelernt haben, zogen wir durch die Bars und hatten einen super witzigen Heiligabend.

      Am 27. ging es zu den Wracks. Gemeinsam mit Erin und Brett aus Salt Lake City begann für der Praxisteil des Advanced Kurses an Bord. Insgesamt fünf Module musste wir belegen: Deep Dive, Navigation, Peak Performance Buoyancy (Steuerung des Schwebezustands/ Tarierung unter Wasser) Wreck Dive, Fish Identification. Für jeden Specialty Dive gab es Aufgaben zu lösen. Danach konnten wir die Wrecks als Gruppe betauchen. Im Vergleich zu meinen bisherigen Tauchgängen, gab es in Coron keine natürlichen Riffe. Die japanischen Versorgungsschiffe waren alle im zweiten Weltkrieg, am 24. September 1945, bei einem Luftangriff der Amerikaner versenkt. So konnte man als Taucher*in in lebende Geschichte eintauchen (haha) und wie ein Forscher Teile der Schiffe entdecken. Es war natürlich auch spannend zu sehen, wie die Natur in den fast 80 Jahren bereits wieder einen Korallen-Mantel über die Blechkolosse gelegt hat. Gleichzeitig hatten wir beide auch viel Respekt vor den großen Schiffen und dem Inneren - denn hier war es eng und dunkel! ahh! Aber es wäre ja auch langweilig, wenn nicht mal wieder eine Challenge auf uns warten würde.

      Der erste Tauchgang war aufgregend. Wir ließen uns in die Tiefe sinken und sahen … nichts. Die Sicht war richtig schlecht. Irgendwann sah ich einen riesigen, schwarzen Schatten, der immer größer wurde. In absoluter Stille kamen wir am Wrack an. Es war mysthisch. Wir erledigten brav unsere Aufgaben und schwammen danach oberhalb des Decks entlang. David war mit seiner Gruppe im Inneren. Für mich war klar: ich werde da definitv nicht rein schwimmen! Das war zu viel und so ganz wohl fühlte ich mich bei dem alten Wrack nicht. Aber der zweite Dive mit einem anderen, viel kleineren Schiff, mit ca 50m Länge, gefiel mir schon besser. Die Sicht war besser und wir konnten sogar japanische Schriftzeichen und Gegenstände aus der vergangenen Zeit erkennen. Ich kann es nicht anders sagen - es war irgendwie faszinierend. Während des dritten Dives schwammen wir am Rande des gekippten Schiffs durch engere Passagen, die aber von einer Seite noch komplett offen waren. Für unsere Advanced Gruppe lief es gut und so stimmten wir zu eine kleine Strecke im Inneren des Boots zu tauchen. Es ging durch ein Loch an der Seiten rein. Ich schwamm direkt hinter dem Dive Instructor und dann war er drin … und weg. Denn es war komplett dunkel. Puh - jetzt war ich dran. Ich schaltete die Taschenlampe an und schwamm langsam hinterher. Es war verrückt und ich musste grinsen über mich selbst. Manchmal stellt man sich die Frage: „Was mache ich hier eigentlich grade?!“ Joa … genau das war so ein Moment. Aber zurück ging es nicht, denn hinter mir war schon Brett. Also schwebte ich ganz langsam durch den wellenlosen Raum. Keine Strömung oder andere äußere Einflüsse gab es hier. So fühlte sich Schwerelosigkeit an. Nur durch meine Atmung steuerte ich, ob ich höher oder tiefer schwamm. Mit Flossen ging es nur nach vorne. Die Hände blieben dicht am Körper, um nirgendwo anzustoßen. Mein Mut wurde belohnt: Es war magisch! Ich leuchtete an die Wände und sah viele Fische, die ganz still im Wasser förmlich schwebten. Sie versteckten sich hier in Sicherheit vor dem Ozean oder schliefen. Nach einer weiteren kleinen Kurve sah ich oben ein weiteres Loch. Wir schwebten nach oben in Richting Licht und Leben. Wow!!!
      Am nächsten Tag kamen die nächsten drei Wracks dran. Alle waren mit bunten Korallen bewachsen. Die Natur hatte sich dem Wrack angenommen und so lebten viele Fische rund herum. Einfach wunderschön. Der vorletzte Tauchgang war mein absolutes Highlight. Nach unseren Aufgaben, ging es ein weiteres Mal in das Wrack. Dieses Mal aber noch weiter hinein. Wir durchtauchten ein zerbombtes Loch, das in einen Laderaum überging. Man konnte hier sehr gut noch alte Rohrleitungen und Maschinenelemente erkennen. Sogar ein Gefängnis gab es im Schiff, durch das wir flach hindurch tauchten. Als wir wieder draußen waren dachte ich nur: Aaaahh! Dass ich diese Herausforderung gemeistert habe, das hätte ich niemals gedacht. Ich war saustolz auf mich und freute mich riesig über diese aufregende und gleichzeitig schöne Taucherfahrung. Als wir am Ende noch einen riesigen Cuttlefish (Tintenfisch) an Deck sahen, war der Tauchgang einfach perfekt. Auch für David waren diese Wrack-Tauchgänge besonders. Seine Gruppe schwamm teilweise durch sehr schmale Gänge und Löcher. Trotz seiner langen Erfahrung, kitzelte die Aufregung bis in die Fingerspitzen. Die Stimmung war gut an Bord und so applaudierten wir laut, als alle wieder oben waren und es zurück nach Coron ging. Zum Abschied gab es für uns beide noch ein cooles Dive-Shirt als Erinnerung, die wir abends beide müde aber stolz in die Backpacks packten.
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    • Day 2

      Neue Unterkunft..

      December 26, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 31 °C

      Ähm joa also...🫣🫠

    You might also know this place by the following names:

    Canitauan Island

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