Philippines
Itaytay

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Travelers at this place
    • Day 260

      Port Barton

      September 29, 2023 on the Philippines ⋅ ☁️ 28 °C

      Hola!

      Aktuell befinden wir uns in Port Barton. Es ist ein eher ruhiges Inseldorf direkt am türkisblauen Meer. 🌊🐟🌴
      Weisse Sandstrände, gute Schnorchelspots und nette Leute sind hier anzutreffen. 💛

      Wir werden bis Freitag hier bleiben und hoffentlich das gute Wetter geniessen. Bislang ist das Wetter wunderbar. Bis zum späten Nachmittag gut, danach folgt ein Gewitter. ⛈️🌞

      Bei uns ist alles paletti.

      Grüsse

      Noemi & Alessandra
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    • Day 64–66

      Port Barton

      November 21, 2023 on the Philippines

      Letzter Stop auf den Philippinen: das wunderschöne Örtchen Port Barton😍🥲
      Hier haben wir die letzten zwei Tage verbracht.
      So schnell vergehen 4 Wochen - Philippinen war ein unvergessliches Erlebnis und ganz tolles Land, mit wunderschönen Landschaften und tollen Menschen 🌴☀️🇵🇭
      Nächster Stop: Indonesien 🇮🇩🥰
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    • Day 38

      Coconut Beach & White Beach

      February 13, 2020 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich habe leider das Regenwetter von Siargao mitgenommen🙈. Trotz Regen haben wir eine kleine aber sehr holpprige Tour mit dem Roller gemacht. Auf einem Bild könnt ihr sehen, dass plötzlich einfach die Strasse aprupt aufhört😂
      ( das ist hier aber normal)

      Ab Morgen soll das Wetter besser werden!🙏🏻

      Bis bald!♥️
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    • Day 285–290

      Ein paar Kratzer mehr - Palawan

      October 10 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Von Cebu ging es wieder zum flughafen. Als mein gradbfahrer am hostel auftauchte und ich zum kofferraum ging - fuck, ordentlich den Kopf an einem Wellblechdach gestoßen. Im auto erst einmal den Cut desinfizieren. Hab ja seit Phuket alles dabei..

      1 Nacht hab ich mir in Puerto Princesa gegönnt. Angekommen am flughafen, tuk tuk geschnappt. Der fahrer hat mich in der Agentur kurz rausgelassen bzw gewartet. So konnte ich direkt den Van für den nächsten Tag buchen. Abholung zwischen 8-9h am morgen. 8.40h war der fahrer da.

      Gute 3,5std über die Insel, erster stopp in Port Barton. 3 Nächte gebucht, 1 Nacht verlängert und aktuell am strand sitzend :) nett hier.
      Unterkunft kostet P1000 pro Nacht, nur Lüfter.
      Klima soll P300 pro Tag mehr kosten. Meine Vermieterin hatte gestern wohl Mitleid mit mir und nach meiner Verlängerung die Klima freigeschaltet.

      Aber was war da los?
      Am ersten abend saß ich nach dem Dinner ganz entspannt draussen am appartment. Da ist doch live-music zu vernehmen? Okay, OKF. Keine 5min am hostel coco-rico angekommen, zack, integriert. https://maps.app.goo.gl/7b3ovkUusRXKLX4B6
      Am nächsten morgen steht die insel-erkundung an. Ich könne mich doch anschließen? Warum nicht. Hatte die fahrt aber schon über meine vermieterin gebucht. 2x macht keinen Sinn. Das partyboot kostet P300 mehr, in total P1800. Dafür sind alkoholische Getränke includiert. Wie schrieb Florian gestern? - es eskaliert eh. JUP. Ich konnte den trip bei meiner vermieterin stornieren.

      Ein buntes Sammelsorium aus der Welt war an bord. Australischer Drogendealer, 18monate knast hinter sich, ein Amerikaner, 23 jahre alt, der sich mit den Mädels aus Kanada (mit worten angelegt) hat; ein paar deutsche, alle friedlich, Neuseeland und ein paar weitere Länder :)

      Morgen früh geht es weiter - El Nido.
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    • Day 72–75

      Palawan - puerto princesa- Port Barton

      January 16 on the Philippines ⋅ ☁️ 29 °C

      Tage im Namen des Buchstaben „P“

      Nach unserer sehr schönen Zeit auf Siargao, sind wir auf die bekannte Insel Palawan geflattert. Gelandet sind wir in Puerto Princesa, der größten Stadt der Insel. Bleiben wollten wir dort jedoch nicht und sind direkt weitergefahren in einem sehr sehr engen und wahrscheinlich maßlos überladenen Vanbus nach Porto Barton. Die kleine Fischerstadt besteht wahrhaftig aus drei Straßen und einem wunderschönen Strand in einer kleinen Bucht. Wir haben die zwei Tage in philippinischer Manie verbracht - auf oder im Wasser. Den ersten Tag haben wir uns ein Kayak ausgeliehen und haben ein richtiges abendteuer erlebt. Erst sind wir zu einer ca 1km entfernten Sandbank gefahren (bei der wir eigentlich dachten, dass es die Insel ist die wir ansteuern wollten - von Weitem sah das aus wie eins). Weil uns die Strecke nicht gereicht hat, haben wir dann die Insel angestrebt … und dann kam der Wind. Mehr oder weniger hat der Wind irre zugenommen (3-4 Windstärken schätzt Kapitän Kilian) und gleichzeitig ließen die körperlichen Kräfte nach. Nach ungefähr 4,5km sind wir dann an der Insel gestrandet, komplett erschöpft und mit nur fünf halbreifen Bananen und 1l Wasser im Gepäck. Wir haben uns etwas ausgeruht und dann das kayak zur Spitze der Insel (2km) gezogen, damit wir mit dem Wind und dem Winkel mehr in die Richtung der Bucht getrieben werden und nicht direkt wieder abtreiben. Zum Glück hat sich der Wind zu unseren Gunsten gedreht und hat uns fast den gesamten Rückweg angeschoben. Insgesamt haben wir über 10km auf dem Wasser zurückgelegt und haben einen Hornhecht und ein Schwarm Fische über das Wasser springen sehen.
      Der Tag hat uns einiges an Kraft gekostet, aber es hat auch Mega viel Spaß gemacht und war ziemlich einzigartig.
      Den zweiten Tag hatten wir extrem gutes Wetter (Sonnenbrandgefahr) und einen ziemlich coolen Trip geplant. Wir sind morgens gegen 9 Uhr mit dem Tourboot raus gefahren und haben diverse Riffe, Strände und Inseln angefahren. Allein bei dem ersten Schnorchelstopp haben wir eine Wasserschildkröte, Korallen und viele bunte Fische gesehen. Ich habe jetzt gefallen am schnorcheln gefunden, auch wenn ich mich verhaspelt habe beim Atmen. Es war echt Mega cool. Ich kann jetzt Kilian verstehen, wenn er immer davon schwärmt. Trotzdem habe ich Angst vor Seeigeln, Rochen und Steinfischen. Jeder der Stopps hatte seine eigene Besonderheiten. Einmal mehr Korallen, der nächste viele Schwärme an Fischen, dann viele Wasserschildkröten und der letzte hatte lebende Seesterne (die total Fake aussahen). Zwischendurch gab es ein typisch lokales philppienisches Mittagessen auf dem Boot, umgeben von dem glasklaren Wasser. Mein persönliches Highlight waren die Hängematten aus Bast, die außen am Boot wenige Zentimeter über dem Wasser gespannt waren. Da konnte man auch während der Fahrt rein und so gut entspannen. Himmlisch!
      Vollgetankt mit Vitamin D und so vielen Bildern und Eindrücken kamen wir nachmittags zurück und haben abends noch Pasta gegessen bevor wir hundemüde ins Bett fielen. Auf der Straße war ein kleines katzenbaby, an dem wir nicht ungestreichelt vorbeigehen konnten und danach wollte es am liebsten mitkommen (ich hätte sie auch mitgenommen aber ich durfte ja nicht). So niedlich! Port Barton lässt sich als ein entspanntes Dorf abseits vom Massentourismus aber noch mit genügend Angebot an Gastronomie und Unternehmungen für kleines Geld, sodass man sich noch wohl und unterhalten fühlt. Ein wirklich schöner Ort, den wir weiterempfehlen würden. Am nächsten Tag ging es auch schon weiter Richtung Norden. 🚐
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    • Day 7

      Bootstour von Port Barton

      January 15, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 24 °C

      Heute bin ich irgendwie durch Zufall von einer philippinischen Familie "adoptiert" worden und wurde mitgenommen auf deren Familienausflug zu einer der vorgelagerten Inseln (Long Island). Auf dem Weg haben wir noch 2 Stopps zum Schnorcheln eingelegt (an einem Korallenriff, wie aus dem Aquarium mit Fischschwärmen und Baracudas und an einer Sandbank, die als starfish Island für ihre vielen Seesterne bekannt ist). 3 der Männer sind mit einem kleinen Boot zum fischen rausgefahren und ich bin Sally (der Oma (!) der Family, auf dem Foto) am Strand spazieren gegangen. Als es anfing zu regnen gab es erstmal eine Runde Rum-Cola für alle volljährigen (& nicht-schwangeren) bevor die Ausbeute vom Fischen direkt aus dem Netz auf den Grill & auf den Tisch kam. Nachmittags waren wir wieder zurück und ich bin klatschnass vom Regen in meinem neuen Zimmer eingecheckt. Abends war ich mit Sally & Juan zum Abendessen & Bier bei live Musik verabredet.Read more

    • Day 5

      Port Barton

      February 9, 2023 on the Philippines ⋅ ⛅ 24 °C

      Hüt und gester hemmer en scooter gmietet und simmer a kli um Port Barton umagreist. Port Barton isch wunderschön und nonig so turistisch. Ma findet leeri (würkli leeri) wiessa Stränd mit Palmen und kristallblaue Meer. Eifach nur en Traum!

      Ieri e oggi abbiamo affittato uno scooter e abbiamo girato intorno a Port Barton. Il posto qui non è ancora molto turistico e si possono quindi trovare delle spiaggie bianchissime con palme e un mare blu cristallo da cartolina. Un sogno, e noi ce lo stiamo godendo appieno!
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    • Day 18

      Port Barton

      November 22, 2023 on the Philippines ⋅ 🌧 28 °C

      Port Parton - Gfühlt entlich i de Phillipine ahcho 😍

      S‘erst mol en Ort wo so isch wie me sich das vorstellt. Cebu und Bohol würemer im Nochhinein weg loh und direkt uf Palawan cho und do umenand reise. Traumhaft 🏝️

      Meh morn.

      ENGLISH:
      Port Barton - Finally feel like I've arrived in the Philippines 😍

      For the first time a place that is just as one imagines it. In hindsight, we would skip Cebu and Bohol and go directly to Palawan to travel around. It's like a dream 🏝️

      More tomorrow
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    • Day 19

      Port Barton Day 2

      November 23, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 28 °C

      Coconut Beach & White Beach

      Hüt hemer en Roller gmietet, sind bime Italiener go zmörga essa und ab an die beide Stränd.

      Afach nume hammer gsi! Dfahrt det ane isch e brutali Schlammschlacht gsi mitm Roller 😂 aber het sich glohnt.

      E grossi Errungeschaft: i han e fertig trunkeni Kokosnuss mitme Stai offbrocht damits es Schwii chan esse.

      Coole Tag gsi!

      ENGLISH:
      Coconut Beach & White Beach

      Today we rented a scooter, had breakfast at an Italian place, and then went to both beaches.

      It was simply awesome! The ride there was a brutal mud battle with the scooter 😂 but it was worth it.

      A big achievement: I managed to open a finished coconut with a stone so that a pig could eat it.

      It was a cool day!
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    • Day 9

      Turtle Alarm

      December 9, 2023 on the Philippines ⋅ ☀️ 31 °C

      Als wir vorgestern nach der Ankunft am Strand lang liefen, waren wir mehrfach gefragt worden, ob wir nicht eine Bootstour buchen wollen. In der Strandbar, in der wir Abendbrot aßen, kamen wir mit dem Kellner Rey ins Gespräch, der tagsüber auch als Tourguide arbeitet und auch Bootstouren an den Mann bringt. Er erzählte uns von seinem großen Traum, mal in Europa zu arbeiten. An der Erfüllung dieses Traums wollten wir gerne Teil haben und buchten bei ihm für heute unsere Tour zu den vorgelagerten Inseln. Rey versicherte uns, dass wir auf jeden Fall Meeresschildkröten sehen würde. Es gebe hier eine weibliche und eine männliche Schildkröte, die etwa 15 Jahre alt seien. Man wisse immer, wo die beiden gerade unterwegs seien. Nach dem guten Frühstück mit Meerblick, aber im Schatten, die Sonne brannte schon wieder, ging's los, wir zwei und vier Mann Besatzung. Mich interessierte, wieviel von den 6000 Pesos (100 €) die Mannschaft bekommt: 350 für Rey als Guide, 450 für den Kapitän. Ein größerer Betrag wird für das Essen und Sprit ausgegeben. Der größte Batzen geht an den Schiffseigner. Ein junger Mann wurde als "Ringboy" vorgestellt. Er würde beim Schnorcheln die Nichtschwimmer mit Schwimmweste durchs Wasser ziehen. Na, auf unserer Tour hätten sie den an Land lassen können 🙂 Zuerst hielten wir zum Schnorcheln an einem Korallenriff (hier Twin Reef genannt). Dieses war sehr viel schöner als die Korallen, die wir in El Nido gesehen hatten. Und soo viele bunte Fische, größere und auch Schwärme von kleineren, die in der Sonne glitzerten. Dann ging es weiter zum Turtle Spot. Rey bot uns an, dass wir an Bord warten könnten. Sie würden ins Wasser gehen und die Schildkröten suchen. Natürlich beteiligte ich mich an der Suche und schnorchelte mit umher. Leider ohne Erfolg. Die Turtles machten wohl gerade Pause. Die Crew schlug vor, dass wir erstmal Mittag machen und dann nochmal zurückkehren. Wir fuhren zu einer Insel und legten an. Alle anderen Schiffe legten auf einer über eine Sandbank auch zu Fuß erreichbaren anderen Insel an. Unsere Crew begann, Fisch und Hähnchen zu grillen, Salat zuzubereiten und Obst aufzuschneiden. Rey stellte uns seinen Bekannten vor, der hier in einer Hütte lebt, sich selbst mit Strom und Regenwasser versorgt und einen kleinen Kiosk betreibt. Weil Rey den Mann gut von seiner Heimatinsel Cebu kenne, dürften die Passagiere seiner Touren als VIPs ihr BBQ hier abhalten. Das Essen schmeckte toll und mit dem Anrichten des Obstes hatten sie sich besonders viel Mühe gegeben. Dann plötzlich Hektik, Turtle Alarm. Die Schildkröten 🐢 waren gesichtet worden. Wir fuhren zu der vorherigen Stelle zurück und tatsächlich, einer von der Crew sah sie, besser, ihn, den Schildkrötenmann zuerst. Er soll der Hektiker sein und auch schnell wegschwimmen, wenn Stress ist. "Sie" soll gelassener sein. Man muss schon wirklich wissen, wonach man sucht. Die Schildkröte ist noch ziemlich klein. Aber wie majestätisch sie sich durchs Wasser bewegte, das war schon ein toller Anblick.
      Dann kamen weitere Boote und tatsächlich wurden die Gäste eines Bootes mit Schwimmwesten bekleidet an einem Seil durchs Wasser gezogen. Das Turtle-Watching wuchs sich zu einer Turtle-Hatz aus. Die Schildkröte machte aber einen relativ entspannten Eindruck, soweit ich das beurteilen kann. Sie verschwand einfach immer mal wieder in der Tiefe. Ich an ihrer Stelle würde allerdings über einen Umzug nachdenken. Als die Schildkröte auftauchte, gab es von der Nichtschwimmergruppe großes Geschrei. Ich schwamm zum Boot zurück und wir fuhren jetzt an einen Strand. Beim Waten an den Strand hatte einer von der Crew eine der gefährlichen Quallen gefunden und am Kopf aus dem Wasser gezogen. Vom Baden hatten sie schon vorher abgeraten, aber jetzt war klar, dass wir das lieber lassen sollten. Es blieb nur Chillen am Strand. Das war bei der Hitze nicht so einfach, aber im Schatten ging's. Dann noch ein Stop an einer Sandbank, auf der es große Seesterne zu sehen gab. Pünktlich zur Happy Hour erreichten wir die Bar, in der es einen guten Mango Mojito gibt. Morgen soll es weiter gehen. Hoffentlich hat die Buchung der Vans geklappt.
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    You might also know this place by the following names:

    Itaytay

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