Puola
Województwo Podkarpackie

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    • Päivä 9

      TET Polen Tag 7

      21. kesäkuuta 2020, Puola ⋅ 🌧 21 °C

      Heute machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Vormittags konnten wir noch einen Teil fahren, was jedoch sehr schwierig war, da es die ganze Nacht geregnet hatte und die Wege dementsprechend schmierig waren. Siehe Bild 1 , flutsch und da lagen wir, beide wie Schildkröten auf dem Rücken.
      Nachmittags regnete es uns so extrem ein, was eine Weiterfahrt auf dem TET unmöglich machte. Da das Wetter auch morgen nicht besser wird in Polen sind wir noch ein Stück näher an die Slowakische Grenze gefahren.
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    • Päivä 17

      Jarocin, Kazimierz Dolny oder auch nicht

      19. toukokuuta, Puola ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute Nacht habe ich relativ lange wach gelegen, in die Sterne geschaut und und den Geräuschen des Waldes gelauscht, fast draußen schlafen ohne die Angst vor Insekten und ohne die Tiere die ums Auto geschlichen sind zu irritieren.
      Morgens die Wanderschuhe einlaufen auf dem Forstlehrpfad, wie gut das die Autoapotheke Blasenpflaster hat.
      Von dort habe ich mich aufgemacht nach Jarocin, von dem ich inzwischen vermutet dass es mehrer gibt und ich nicht in der Geburtsstadt meiner Urgroßeltern (Gelbe) war…
      Aber es gab zwei Stochennester mit Jungen zu sehen. Von bin ich losgefahren in Richtung Kazimierz Dolny (https://de.wikipedia.org/wiki/Kazimierz_Dolny), auf der Autobahn dann ein Schild Białystok 299 km dachte ich eigentlich hab ich nicht schon wieder eine Stadt und barocke Bauten. Angehalten und auf dem Parkplatz einen nette Polnischen Hufschmied, der mit seinem Buisinesscamper durch Polen tourt und Pferde beschlägt kennen gelernt. Also keine Stadt und versuche soweit ich komme nach Nordosten zu fahren.
      Zwischendurch ein bisschen Fisch essen, hier ist an der Landstraße alle Nase lang ein Restaurant. Heute nochmal Zwischenstopp auf einem Parkplatz.
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    • Päivä 16

      Sehr weit im Osten

      18. toukokuuta, Puola ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem ich heute doch einiges gebraucht habe um aus Krakau raus zu kommen, nehme ich die Bezeichnung Städtchen zurück.
      Eigentlich sollte es regnen und ich wollte den Tag nutzen um einen ordentlichen Schlag Richtung Norden zu unternehmen. Da ich aber von Sebastian noch ein paar Tipps für den tiefsten Osten bekommen habe und Regen nur tröpfchenweise runterkommt habe ich mich entschieden doch fast an die Ukrainische Grenze zu fahren, mal sehen wie sich das anfühlt dem Krieg so nah zu sein.

      Nachdem ich jetzt ewig rumgekurvt bin um das Kazimierz Schloss in Przemysł (https://de.wikipedia.org/wiki/Przemyśl ) zu finden und es jetzt doch in Strömen regnet, musste ich erstmal in diesem schönen Ort was Essen gehen. Immerhin habe ich irgendwo einen Parkplatz gefunden. Es ist wieder sehr bergig, Karpatenvorland.
      Es gab aber auch noch interessante Kirchenarchitektur.
      Auf dem Weg und im Ort ist mir eine massive Polizeipräsenz aufgefallen, ich kam mir schon potentiell verdächtig vor.
      Als mir die Panzerkolonne auf dem Rückweg entgegen kam wusste ich warum.
      Da ich reichlich erledigt war, habe ich mir einen wunderbaren Waldparkplatz zum Duschen und schlafen gesucht. Es richt nach Holz und frisch gemähten Gras, Abends hat der Kukuck in Sichtweite geträllert, das erste Mal, das ich einen Kukuck nicht nur gehört sondern auch gesehen habe.🐣
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    • Päivä 13

      Krakau - Lutowiska

      30. toukokuuta 2023, Puola ⋅ 🌙 13 °C

      Fahrt von Krakau quer durch Südpolen bis ganz in die südöstlichste Ecke von Polen nach Lutowiska (Unterkunft ca 600m neben ukrainischer Grenze).
      Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht.
      Beim Nachtessen dem Storchenpaar bei der Fütterung zugeschaut welches auf dem Strommast neben dem Restaurant sein Nest hat.Lue lisää

    • Päivä 9

      Heute regnet es mal richtig

      21. kesäkuuta 2020, Puola ⋅ 🌧 21 °C

      Heute morgen hatten wir beim Losfahren wieder Sonnenschein, doch das sollte sich bald ändern ☔.

      Am Anfang waren die Wege noch gut zu befahren, aber je naßer die Wald- und Wiesenwege wurden desto glitschiger wurde das Ganze. Schade da dies wieder ein sehr schöner Abschnitt des TET Polen war.

      Unsere Hoffnung auf Besserung wurde durch den nächsten Regenguß zu nichte gemacht.

      Und so haben wir beschlossen die Regenklamotten anzuziehen rauf auf die Mopeds, Griffheizung an und auf Richtung Slowakei.
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    • Päivä 6

      Auf nach Arłamów

      14. syyskuuta 2019, Puola ⋅ ⛅ 8 °C

      6. Tag
      Wir fahren weiter durch Kleinpolen. Über Nowy Sącz / Neu Sandez, das als Hauptstadt der Region gilt, die polnische Toskana genannt wird, gelangen wir nach Gorlice / Görlitz und erreichen wieder das Karpatenvorland. Um 1530 hatte ein königlicher Hofbeamter aus Krakau die Konzession für den Goldbergbau erhalten. Beim Ausheben der erforderlichen Gräben für Pumpwerke und Dämme stieß man auf Bergwachs- und Erdöllagerstätten, ohne diesen Funden Beachtung zu schenken. Der Bevölkerung dienten diese Substanzen als Wagenschmiere und Allheilmittel gegen verschiedenste Hautkrankheiten und Beschwerden. Nach der Errichtung erster Bohrtürme und Rohrleitungen, wurde in Gorlice Ende des 19. Jahrhunderts die polnische Petroleumindustrie begründet. Hier arbeitete auch Ignacy Łukasiewiczt, der Erfinder der Petroleumlampe wurde. Eine als Denkmal errichtete Nachbildung der Lampe dient heute als Wahrzeichen.
      Neben eindrucksvollen Holzkirchen treffen wir immer wieder auf Zeugnisse von Kämpfen zwischen russischen und deutsch-österreichischen Truppen während des Ersten Weltkrieges. In der Schlacht von Tarnow-Gorlice im April 1915 gelang der Durchbruch durch durch die russischen Stellungen, der zu einer schweren Niederlage der russischen 3. Armee führte. In der sich anschließenden Offensive konnte Lemberg, die Hauptstadt Galiziens, zurückerobert werden. In der weiteren Folge des Durchbruchs wurde bis zum Ende des Sommers 1915 ganz Russisch-Polen von den Armeen der Mittelmächte besetzt.
      In der gut einwöchigen Schlacht hatten die Mittelmächte 40.000 Tote und Verwundete, während die russische Armee mehr als 100.000 Tote und Verwundete hatte und etwa 250.000 Soldaten in Gefangenschaft gingen.

      Ein kleiner Ausflug bringt uns in die Slowakei zum berühmt-berüchtigten Dukla-Pass, der die Slowakei mit Polen verbindet. Als einer der leichtesten Übergänge bot er sich als alter Handelsweg an, aber auch als ein bevorzugtes Einfallstor für nach Westen strebende östliche Heere. Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg war er hart umkämpft, wie alle Karpatenpässe. Über diesen Pass zogen 1968 auch die russischen Truppen, um den Prager Frühling zu beenden.
      Der erste eindrucksvolle Ort in der Polnischen Toskana ist die Stadt Sanok. Hier dauerte der Zweite Weltkrieg aber länger als bis zum Abzug der deutschen Truppen. Denn der Bürgerkrieg zwischen der ukrainischen Aufstandsarmee DPA und der polnischen Armee dauerte bis 1948 und hatte die Vernichtung und Zerstörung vieler Dörfer zur Folge. Das letzte dramatische Ereignis war die Aktion „Wisla“, bei der die ukrainische Bevölkerung in die westlichen Gebiete ausgesiedelt wurde.
      Ein Hit ist das auf einem Hügel liegenden 4-Sterne-Hotel Arłamów, heute ein Erholungs-, Konferenz- und Sportzentrum. In den Jahren 1970-1990 gehörte das durch die Aktion „Wisla“ entvölkerte Dorf mit 23.000 ha zum Erholungszentrum des Amtes des Ministerrates. Der Bau des Zentrums wurde zu Beginn der 1960er Jahre während der Sekretariatszeit von Władysław Gomułka geschaffen. Hier befand sich ein Jagdrevier, zu dem Edward Gierek befreundete Führer anderer Länder einlud, u.a. Leonid Breschnew, Alexej Kosygin, Andrej Gromyko, Erich Honecker, Josip Broz Tito, Schah Mohammad Reza Pahlawi ,Frankreichs Valéry Giscard d'Estaing und den bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß. Während der Zeit des polnischen Kriegsrechts wurde Lech Wałęsa hier von Mai bis November 1982 interniert. 1989 wurde das Regierungszentrum liquidiert.
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    • Päivä 131

      Niemce - Trzciana

      6. syyskuuta 2019, Puola ⋅ ☁️ 18 °C

      Reisekilometer 14.799 km
      Tageskilometer 275 km

      Als wir heute morgen aufgewacht sind stand neben uns ein bereits bekanntes Wohnmobil aus D.
      Das Wohnmobil stand bereits vorgestern Abend auf dem Platz, den wir uns auch ausgesucht hatten.
      Gestern morgen sind WIR vor dem Womo aus HF gestartet. Als wir einkaufen waren, stand es auch auf dem Parkplatz und als wir den Stellplatz für den Abend gesucht haben standen sie und einige Schausteller bereits dort, wo wir auch erst hin wollten. Wir sind dann jedoch weiter gefahren und haben einen anderen Stellplatz gewählt, auf dem das Womo dann heute morgen auch stand und was soll ich sagen, es ist wieder nach uns gestartet, was eigentlich gar nicht geht. Nicht mal die Vorhänge waren offen als wir abgereist sind.
      Heute sind wir 275 km gefahren, was gefühlt recht viel ist. Tatsächlich sind es natürlich nur 4 h gewesen von 12 bis 18 Uhr inkl. fast 1 h Mittag.
      Die Straße war entweder gut ausgebaut oder Baustelle. Wieder oft dieser Widerspruch zwischen den alten und neuen EU geförderten Straßen. In Lublin gab es Autobahnkreuze davon träumen die Autofreunde in Hannover. Witziger Weise war auf diesen 8 spurigen Autobahnen kaum Verkehr, während auf den Landstraßen richtig viel los war.
      Eins ist noch sehr auffällig: die Polen fahren noch bekloppter als die Deutschen. Etwas mehr Gelassenheit und vielleicht einfach mal dahinter bleiben und viele der Kreuze, die alle paar hundert Meter neben den Landstraßen stehen, könnte man sich sparen.
      Das Fahren ist hier jedenfalls sehr viel anstrengender als in ganz Skandinavien.
      Landschaftlich war es lange relativ flach und hätte auch in Deutschland sein können.
      Südlich von Rzeszów ging es dann in die Berge. Wir sind dort von der Hauptstraße abgekommen und duch die Berge gefahren, die sehr stark besiedelt sind und die Häuser entlang der Straße hätten auch alle in Deutschland stehen können.
      Alles neu und ADRETT. Die Häuser genauso wie die Vorgärten und die Bürgersteige und Rasenflächen. Alles so sauber und aufgeräumt, damit hätten wir hier hinten, kurz vor der ukrainischen und slowakischen Grenze nicht gerechnet.
      Vermutlich ist das diskriminierend, soll es nicht sein, aber wir haben damit wirklich nicht gerechnet. Ist ja auch einige Kilometer vorher eher so wie erwartet gewesen.
      Den Stellplatz haben wir an einem Angelteich., neben einer noch aktiven Kiesgrube gefunden. Die letzten hundert Meter bis zu einem Fluss wollte Martina nicht mehr erkunden und so stehen wir hier beim Baggerfahrer, der aber auch bald Feierabend macht.
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    • Päivä 9

      tag 09

      14. toukokuuta, Puola ⋅ ☀️ 5 °C

      Die Nacht war ziemlich scheiße, es hatte 3°C (und ich nur den Sommerschlafsack dabei) und der Hund auf dem Nachbargrundstück meines Schlafplatzes (Speditionsparkplatz) hat die ganze Nacht wegen mir gebellt. Daher recht früher Start und zeitig in Rzeszów angekommen. An einem Badesee geschimmelt, ausgiebig essen gegangen und dann in den Nachtzug nach Poznań.Lue lisää

    • Päivä 2

      En la frontera de Medyka

      2. toukokuuta 2023, Puola ⋅ ☁️ 15 °C

      Ha costado llegar. Después de correr de un lado para otro desde las 6h de la mañana. Atravesar las vías, equivocarnos de tren e ir en sentido contrario, hemos cruzado la frontera. Un polaco de Gdansk nos ha dado consejos turísticos... será para otra ocasión.Lue lisää

    • Wieder einsteigen bitte!

      20. heinäkuuta 2019, Puola ⋅ ☀️ 21 °C

      Cześć, hallo aus dem ‚normalen‘ Leben, mit Wlan und warmer Dusche.

      Welches ist das normale Leben, gibt es das?

      Für meinen ‚Workaway‘-Kollegen Cheng, Anfang 20, aus einer 14-Millionen-Stadt in China, war alles höchst skurril und logisch nicht nachvollziehbar, dieses Leben, das Marta und Andrej, bei denen ich die letzte Woche war, sich ausgesucht haben.

      Das Lehmwellerhaus auf ihrem 27 Hektar Anwesen ist ein Riesenprojekt, wer weiss, ob es jemals fertig wird. Die beiden träumen davon, dass es auch ein Begegnungszentrum werden könnte. Und schon jetzt begegnen sich bei den beiden - höchst improvisiert - höchst unterschiedliche Menschen, so wie Christian aus Estland, Cheng und ich.

      Ich habe sie genossen, die Zeit auf der Holzpritsche in dem kleinen Kabuff im halbfertigen Haus, der später mal den Ofen beherbergen soll. Die kalte Dusche in der freien Natur nach einem Tag voll Erdbeerbeete mulchen und Gräben in den Lehmboden hacken. Das Wolfsgeheul bei Nacht, das Mäuschen und das Vogelnest in meinem Zimmer.

      Wo kann man vom ‚stillen Örtchen‘ aus schon einen Fuchs beobachten? Martas Küche, das selbstgebackene Brot, Milch von der Kuh des Nachbarn mit Sahne obendrauf und Butter mit Geschmack (ich esse auch vegetarisch unterwegs, nicht nur vegan). Die neugierigen Eidechsen. Die Kartoffeln aus der Glut des Lagerfeuers, der Malzkaffee... Jupiter und die ISS nachts am Himmel, wenn mal keine Wolken warn.

      Anders ticken und klarkommen miteinander. Marta, die Gastgeberin, und ich, haben direkt gespürt, dass wir eine Verbindung haben. Was Cheng wirklich dachte und fühlte... es wird das Geheimnis hinter seiner Freundlichkeit bleiben (und macht mich neugierig auf China).

      Doch obwohl ich mich so wohl gefühlt habe, würde ich selbst nicht in dieser Form ‚aussteigen‘ wollen. Ich teile Martas und Andrejs Achtung vor der Schöpfung und auch ihre Sorge. Aber ich könnte mich nicht so zurückziehen in mein Leben. Mal sehen, was kommt...

      Ich drehe jetzt erstmal eine Runde durch die Karpaten (Polen, Slowakei, Ukraine), und bin dann Anfang August ein paar Tage in Lemberg - Lviv.

      Es gibt tatsächlich noch unberührten Wald hier, wunderschön, sogar der heutige Nieselregen passt irgendwie. Einen Adler habe ich auch gesehen. Und zig Störche... und und und...
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