Portugal
Agualonga

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Travelers at this place
    • Day 11

      The top!

      June 29, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 68 °F

      Just arrived at the highest point in our climb! A wonderful breeze has accompanied us since we left this morning! It feels amazing! We made the decision yesterday that we would send our packs on ahead of us (for the sake of our knees) just for today! So glad we did! We packed lots of water, snacks, sunscreen and first aid in daypacks and we are good to go! Now we must make our way down, which can sometimes be harder on the body!Read more

    • Day 9

      Aqualonga at long last.

      April 28 in Portugal ⋅ 🌙 9 °C

      Well, the time has finally arrived for me to climb the desolate mountain to reclaim the lost Dwarven kingdom of Erebor from the foul dragon Smaug. The rain started lightly, then not so much for almost 2 hours! I was shivering and couldn't wait for food and good bed. The burger had a fried patty of mac n cheese, and the castle like house I'm staying at is incredible, and the old man was very kind.Read more

    • Day 9

      Destination Quinta da Gandia

      May 22 in Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      We both slept very well, and after a buffet breakfast at the hotel, We decided to explore Porto de Lima for about 45 minutes. And of course we took more pictures. Then we were finally on our way to our new destination. Quinta da Gandia, which is located in San Pedro de Rubiaes.
      Today, we saw some very beautiful sights, including waterfalls and streams and lots of green foliage.
      At one point, we hiked down to the water and sat on a rock and had a bite to eat. We ended up taking about a twenty five minute break, which felt really good. We got back up on the trail and came across three australian walkers, who told us that they had been hiking 19 days and they started in Lisbon.
      During the course of the day, we came across many walkers . We also came across a little snake, but I don't know what kind it is. Michelle freaked out at first, and we both started to laugh. I have to say that today was our most challenging day. We kept going up up up very, rocky terrain for hours. We also had to go through a muddy bog by hopping from rock to rock. It was definitely a good workout. I loved the day we had today!
      Tonight we are staying in a private home. And 2 other walkers that we had met before are also staying here. We were picked up by a private transfer van and taken to a local restaurant for dinner. We are back showere and ready to pass out. LOL.
      Bad Noite!
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    • Day 9

      Arcozelo, Labruja, and Romarigães

      April 28 in Portugal ⋅ 🌙 10 °C

      Leaving the Roman city of Ponte de Lima behind, I started to re-enter the pastures of the countryside once more. Listening to the aubiobook for The Hobbit by J.R.R. Tolkein helped motivate me and keep my determination. The shadow of nivatable ascension up the looming mountain that is taller than the empire state building.Read more

    • Day 14

      Schweisstreibend

      May 23, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

      Es wird ländlicher. Immer wieder mal Schafe, Kühe, Hähne sowieso. Viele bäuerliche Betriebe. Die Gespräche auf dem Weg werden mehr und die "Versehrten" ebenfalls: getapte Knie, dicke Blasen, Menschen die nur noch in Flip Flops laufen können, Sonnenbrände und manches mehr.
      Der Weg ist heute relativ kurz dafür in der Höhe umso interessanter. Mit verdienten Aussichten und netten Pausen bei Cappuccino und Tee und immer durchs Grün oder durch Wälder und entlang von Weinstöcke. Eine wunderschöne Etappe.
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    • Day 6

      Waldwege und Wasserfälle

      August 24, 2020 in Portugal ⋅ ⛅ 27 °C

      Eine unruhige Nacht lag hinter uns. Das lag zum Teil an der Lage. Denn direkt an der Kirche hört man sehr deutlich die Glocken läuten und zusätzlich waren da noch die vielen lauten Menschen auf den Straßen. Und wie immer war es einem zuerst zu warm und im Verlauf der Nacht zu kalt.

      Während Olaf nach dem Aufstehen Frühstück vorbereitete bzw. schon seine Sachen zusammen packte, ging ich zu Lidl - lach 😆 - und kaufte wieder das Brot mit Walnüssen und Wasser. Wir nahmen dann in der großen Küche unser Frühstück zu uns. So eine große Küche hat schon was. Die hätte ich auch gerne.

      Dann packten wir unsere restlichen Sachen in die Rucksäcke und gingen los. In der Stadt war ein ziemlich großer Markt. Jeden zweit Montag soll so ein Markt sein, dann haben wir wohl einen erwischt. Es gab Klamotten, Lederwaren, T-Shirts, Pflanzen - also das Übliche. Auch fanden wir die Soldatenstatuen. Hier die Legende dazu:

      Der Legende nach verwechselten die kriegsmüden Römer den „Rio Lima“ mit dem Fluss Lethe, dem Fluss der Vergesslichkeit und einem der fünf Flüsse des Hades. Die Soldaten befürchteten, dass das Wasser alle ihre Erinnerung verlieren lassen würde und weigerten sich, den Fluss zu überqueren. Der römische Befehlshaber, General Decimus Junius Brutus Callaicus, war frustriert darüber, dass der Fluss seinen Feldzug behinderte. Deshalb begab er sich auf seinem Pferd sitzen durch den Fluss. Obwohl die Soldaten ihren Kommandanten am gegenüberliegenden Ufer des Flusses sahen, waren die Soldaten nicht überzeugt. Der General begann dann, jeden der Männer beim Namen zu nennen. Die Truppen waren erstaunt darüber, dass ihr Kommandant seine Erinnerungen bewahrt hatte, und überquerten den Fluss, um sich ihrem furchtlosen Anführer anzuschließen. Ihre Ängste wurden zerstreut und ihre Erinnerungen blieben intakt.

      Soviel zur Legende. Auf der gegenüberliegenden Flussseite, war natürlich die Statue vom bäumenden Pferd mit aufsitzendem Kommandanten. Ein richtiger Held dieser Kommandant.

      Wir überquerten die im 1. Jh v.Chr. erbaute alte und lange Steinbrücke. An deren Ende säumte eine kleine Kirche das Ufer. Viele Pilgersymbole waren zu sehen, denn gleich im Anschluss befand sich auch die Pilgerherberge von „Ponte de Lima“. Das Gebäude beinhaltet auch das portugiesische Spielzeugmuseum. Ein Schild am Eingangstor der Herberge informierte, dass auf unbestimmte Zeit geschlossen sei.

      Wir folgten dem weißen Rabbit- ähm... gelben Pfeil und kamen an einen interessanten Weg der auch gleichzeitig Wasser führen kann. Damit man keine nassen Füße bekommt, wurden Steine als Weg in den Lauf gelegt. Bei uns war jedoch kein Wasser.

      Wir kamen an alten Gebäuden, weite Felder mit Mais, Weintrauben und Kohl vorbei. Unterquerten eine Autobahn auf einem interessanten Wegverlauf, mal ging es hoch dann wieder runter. Dann eine kleine Ortschaft und etwas Straße. Zunehmend wurde der Weg ländlicher und meist gingen wir dann durch Kiefer- und Eykalyptuswälder. Der Duft der Bäume war betörend schön. Hinzu kam noch, dass sie uns Schatten spendeten. Den die Temperatur stieg und stieg und sollte am Ende unserer Etappe bei 32(!) Grad liegen.

      Wir machten an einem schattigen Rastplatz etwas länger Pause, da uns ein Aufstieg bevor stand. Es waren 400 Höhenmeter zu bewerkstelligen, an sich kein Problem. Aber die Hitze des Tages nahm uns auch die Kräfte.

      Wir kamen zum Aufstieg und dieser war Gottseidank im Wald. Keuchend gingen wir über große Steine, welche den Weg markierten und kamen schweißnass oben an. Dort machten wir an einem Rastplatz erneut eine kleine Pause und gingen danach weiter durch den herrlich duftenden Eykalyptuswald. Von nun an meist bergab und das war auch gut so. Denn es wurde zunehmend wärmer und wärmer. Jede Schritt fing an schwer zu fallen und wir beide waren froh, dass wir die Etappe von 36km geteilt haben und gleich hinter der nächsten Biegung unser Ziel und unsere gebuchte Herberge in Rubiães erreichen.

      Zunächst saßen wir im Schatten auf der Treppe von der Herberge „Constantino“, denn wir dachten die Tür sei verschlossen. Per Telefon rief Olaf die Nummer der Herberge an. Niemand meldete sich. Uns graute schlimmes- denn wir wollten endlich aus den verschwitzten Klamotten raus. Aber dann der Rückruf. Eine Frau meldete sich und sie sei in 10 Minuten vor Ort. Wir sollten doch schon mal reingehen meinte sie. Und siehe da, die Tür war doch offen.

      Dann kam sie auch pünktlich, nahm die Buchung vor und gab uns ein paar Infos. So können wir zum Beispiel heute Abend mit ihr zum Restaurant fahren und sie würde uns auch wieder zurück bringen. Das hinfahren nahmen wir gerne an, aber wir laufen zurück. Ähnlich sollte es morgen zum Frühstück sein, denn das inkludierte Frühstückwar ebenfalls in dem Restaurant. Aber da haben wir gesagt, dass wir auch gehen werden. Oben in dem recht großen Zimmer mit Bad wuschen wir unsere Sachen nach dem Duschen und ruhten uns ein wenig bis zur Fahrt zum Restaurant um 19:00 Uhr aus.
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    • Day 9

      CP Day 6 Relax and eat

      September 15 in Portugal ⋅ 🌙 66 °F

      The hotel is…a place to sleep. Owner was a bit surly, but we were happy to shower and wash some clothes. Had a fabulous meal at a place near the hotel.

      Sunset pic speaks for itself.

    • Day 7

      Oben angekommen 😍

      May 19, 2022 in Portugal ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach 605 Höhenmetern sehr steiler Anstieg erreiche ich das eingefasste Felsplateau des Alto da Portema Grande de Labruja (800hm) und werde mit einer richtig tollen Weitsicht belohnt.
      Nach Süden bietet bietet sich ein schöner Blick in das bewaldete Labruja Tal.
      Labruja = laborioso, mühsam, anstrengend 🥵
      Am Cruz dos Franceses lege ich heute einen Stein für meinen großen Bruder ab. Ich bin so dankbar dafür dass es ihn gibt 💜
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    • Day 7

      Pause

      May 19, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Bevor wir das letzte Stück nach Rubiães laufen, legen wir eine letzte Pause ein.
      Ich bin so stolz und glücklich im wahrsten Sinne des Wortes überm Berg zu sein 😅
      In Rubiães angekommen fährt mich der Herbergsvater zum Supermarkt , spontan schließt sich Leonie an mitzukommen, sie kommt aus München und ist mit ihrer Schwester Carolin & ihrer Mutter hier. Im Supermarktchen angekommen kaufen wir ein paar leckere Sachen zum Vespern ein und setzen uns in der Herberge mit den MitpilgerInnen alle gemütlich zusammen. Den Abend über erzählen wir uns einige lustige Caminho Erlebnisse und lachen bis uns die Bäuche weh tun 😅
      Das Leben kann „einfach“ so schön sein ☺️
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    • Day 7

      Beppo Straßenkehrer

      May 19, 2022 in Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      Er fuhr jeden Morgen lange vor Tagesanbruch mit seinem alten, quietschenden Fahrrad in die Stadt zu einem großen Gebäude.

      Dort wartete er in einem Hof zusammen mit seinen Kollegen, bis man ihm einen Besen und einen Karren gab und ihm eine bestimmte Straße zuwies, die er kehren sollte.
      Beppo liebte diese Stunden vor Tagesanbruch, wenn die Stadt noch schlief. Und er tat seine Arbeit gern und gründlich. Er wusste, es war eine sehr notwendige Arbeit.

      Wenn er so die Straßen kehrte, tat er es langsam, aber stetig: Bei jedem Schritt einen Atemzug und bei jedem Atemzug einen Besenstrich. Dazwischen blieb er manchmal ein Weilchen stehen und blickte nachdenklich vor sich hin. Und dann ging es wieder weiter: Schritt – Atemzug – Besenstrich.

      Während er sich so dahinbewegte, vor sich die schmutzige Straße und hinter sich die saubere, kamen ihm oft große Gedanken. Aber es waren Gedanken ohne Worte, Gedanken, die sich so schwer mitteilen ließen wie ein bestimmter Duft, an den man sich nur gerade eben noch erinnert, oder wie eine Farbe, von der man geträumt hat.

      Nach der Arbeit, wenn er bei Momo saß, erklärte er ihr seine großen Gedanken. Und da sie auf ihre besondere Art zuhörte, löste sich seine Zunge, und er fand die richtigen Worte. “Siehst du, Momo”, sagte er dann zum Beispiel, “es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man.”

      Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: “Und dann fängt man an, sich zu beeilen. Und man eilt sich immer mehr. Jedes Mal, wenn man aufblickt, sieht man, dass es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluss ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen.”

      Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: “Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.” Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: “Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.”

      Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: “Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste.”
      Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: “Das ist wichtig.”

      Aus dem Buch “Momo“* von Michael
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    You might also know this place by the following names:

    Agualonga

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