Portugal
Areia

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Travelers at this place
    • Day 16

      Day 4 - Varzim to Apúlia

      September 18 in Portugal ⋅ 🌙 68 °F

      Some of the devotions we are reading every morning before we walk have shared stories from the Gospels and challenged us with how we are sharing our faith and encouraging others on the Camino. (At least that's Wendy's interpretation currently.)

      Today we began to experience repeated encounters as we walked our last day on the Coastal route. Last night during the city wide fire alarm when Wendy was out on the streets seeing if we needed to evacuate, she ran into a tall lady who was also trying to figure things out.

      Today at mile 5 we stopped for café con leche and natas. Low and behold, here come Debbie and Dora (from Texas) from yesterday, who saved us with an alternate to walking on sand, so we invited them over. As we shared the fire alarm story, the lady at the next table says, "That was me!" and there was the tall lady from the night before.

      Tonight after walking past beautiful sand dunes and people searching for clams and mollusks and old windmills, we were eating dinner and low-and-behold there is our tall friend, who we now know as Ingrid from Utrecht, Netherlands. So we had a cup of tea with her and heard about her journey and how she teaches English to refugees and counsels with astrology.

      God, may You use us to encourage others and share Your love along this Way.
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    • Day 3

      Tag 2, Vila do Conde nach Apulia

      November 10 in Portugal ⋅ ☁️ 19 °C

      Leider war das Wetter heute nicht so besonders, Regen und Wind hat wie verrückt ins Gesicht gepeitscht aber wie sagt man so schön... Gibt kein schlechtes Wetter sondern falsche Kleidung 🥸 nach 18km wollte ich eigtl hier an der Herberge Albergue Santiago da Costa nur kurz Rasten (in Wahrheit wollte Rot weiss Essen gucken mit der Option direkt hier zu bleiben und zu schlafen) leider war der "Besitzer" oder jmd überhaupt hier nicht anzutreffen. Kurz angerufen und gefragt ob ich einfach reingehen dürfte, wurde sofort freundlich bejaht 😇 die Herberge und die Zimmer haben mir sofort gefallen und Preislich war es wieder top für die Ausstattung (Küche, große Terrasse) 3 Bett Zimmer 14 Euro oder Einzelzimmer 20 Euro.
      Nach einiger Zeit kamen auch nach und nach vier weitere Pilger/Wanderer (2x Niederländisch,1x Österreichisch 1x Koblenz) mit denen man sich auf Anhieb verstanden hat. Da ich die zwei Frauen aus Holland mit meinem lauten Atmen (schnarchen) nicht stören wollte, habe ich mir den Luxus gegönnt und mir das schicke Einzelzimmer genommen. Da ich jetzt nicht so große Lust auf ein Restaurant oder Imbiss hatte bin ich noch eben in den Supermarkt gegangen um mir noch etwas zu holen (Pesto ausverkauft...) was man eben in der Pfanne machen kann... Leider ist es auf dem Bild nicht so geworden wie es Google gezeigt hat 🧐🧐 am Ende habe ich mir das Essen mit Markus aus Koblenz geteilt und er war auch glücklich das er nicht mehr raus musste zum essen gehen. Eine tolle Erfahrung mit interessanten Menschen und ihren Geschichten warum und weshalb man hier ist. Morgen geht es wirklich in das Landesinnere. Nicht das es monoton oder ähnliches ist aber ich würde gerne die anderen Routen auch gerne sehen 🙂
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    • Day 4

      More of Day 4

      September 24 in Portugal ⋅ ☁️ 64 °F

      Went out to eat with Margarita from Lithuania. She has 4 kids, 2 dogs and is my age. She doesn’t usually drink beer but accidentally ordered an extra large. I met her on the walk right before we got to the hostelRead more

    • Day 15

      Der trulli Strand- meine Medizin

      February 15, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 13 °C

      Eigentlich wollte ich den ganzen Tag im Bett bleiben, aber der Baulärm war unerträglich, also bin ich aus der Stadt geflüchtet. Ich wusste garnicht, dass es so nah an Porto einen Strand gibt.
      Ich werde den ganzen Tag auf die Wellen schauen, chillen und gesund werden.
      Das Meer ist meine Medizin!!!
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    • Day 6

      Apulia: Lost and Found

      May 5, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 19 °C

      So, Brigit from Germany and I are Camino besties now.

      I don’t want to get too mushy, but 10 miles of sore feet and chit-chat followed by wine, beer, and exhaustion are a potent mix. Or maybe it was that Camino magic that veteran pilgrims go on about.

      Whatever it was, Brigit and I found ourselves sharing shit you don’t share with strangers. We spilled secret guilts and wishes and sorrows. They poured out like the wine that started with “Oh, no. I can’t drink a whole bottle myself” and ended with a very amused waiter.

      We two side-by-side ‘peregrinas’ had spent the last four or five hours lulled by the rhythmic tic-tic unison of our walking poles on the boards. Walls come down when the biggest worry you share is where you’re going to pee next. I think, also, there is a safety in being pilgrims. Most of us here are seeking something…next… without quite knowing what it will be. That’s enough for a relationship on the road.

      But Brigit and I have dozens of things in common: two sons; one gregarious and the other shy; husbands who would rather stab themselves with a pencil than walk 10 miles a day; merino wool t-shirts. We also are driven at this moment in life to consider what we want our ‘next’ to be. It’s a heavy topic. We tried early during dinner to lighten the mood. The mood was not having it.

      So, we got right down in it - sharing our fears and guilt and lost dreams - two days after having met. It was a long dinner. We ate many meats and cheeses. (Pork and dairy are big here.) We got a little weepy. We saw ourselves through each other’s eyes. This is a breathtaking thing when you are tired and drunk and are ripe for reflection and revelation.

      They say, “The Camino provides,” but I did not see this coming. I feel lucky that it did. Traveling light apparently includes dropping my emotional baggage. Brigit and I were able to lighten each other’s loads, and as a result our own. We’re both closer to our next thing, whatever that may be.

      As she would say, “It is good. It will be so. We will make it so.”
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    • Day 34

      Das Meer

      January 11 in Portugal ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir durchqueren Santiago de Compostela an einem weiteren Regentag. Dunkle Wolken liegen über der Stadt, während ich den Ausgang Richtung Portugal suche, denn ich möchte ein Stückchen von diesem Camino fahren, der in Porto startet und über zwei Routen, die sich in Spanien zu einem Stück vereinen, auf dem wir dann aus der Stadt des Heiligen herausfahren.

      Alte Kirchen fallen mir gleich auf, düsteres Mittelalter, wie jemand mir schreibt. Viele Häuser, an denen der Regen der Zeit gearbeitet hat, denn sie wirken nass, düster und mit einer Art Grünspan überzogen, der im besten Fall eine Unkrautwiese auf dem Balkon bilden.

      Durchaus ist es möglich, dem Landstrich Reize in Details abzugewinnen, die ins Auge springen, wenn man genauer hinsieht. Und tatsächlich zählt Caldas de Reis zu einer der schönsten Orte auf dem Weg. Doch kaum kommen wir aus dem Tal wieder hinauf in die Höhen, liegt Nebel über dem Land und so eine Art blauer Dunst wie von Abgasen, den ich nicht in der Lage bin zu fotografieren, so dünnhäutig präsentiert er sich, dass ich fast glaube, einer optischen Täuschung zu unterliegen. Wenn nicht dieser unangenehme Geruch gewesen wäre.

      In Barosa beende ich diesen Ausflug in die Vergangenheit, weil dann der Regen das Land überströmt und 24 Stunden in seiner Hand hält. Pontevedra, die schlafende Frau in Redondela, Vigo mit seinen Hafenbildern. Auf der Stellplatzsuche stosse ich in Abgründe, von denen ich vorher mich nicht mal zu träumen gewagt hätte. Mit schwarzen Mauern und Stacheldraht oben drauf erinnert der Platz in Vigo an einen Knast in Deutschland oder einen Friedhof für Schwerverbrecher in düsteren Zeiten.

      Jetzt weiß ich, warum in Bewertungen oft der Punkt Sicherheit so eine große Rolle spielt. So ein Platz macht ja eigentlich nur Angst gegen eine böse Welt, die um uns herum lauert. Die Pilger durchqueren Vigo schutzlos, der Regen prasselt dermaßen auf sie ein, dass es mir schleierhaft ist, wohin die Drei noch wollen, die am Nachmittag die Stadt verlassen und ein regenschweres Waldstück betreten.

      Das ist auch mein Weg auf den hohen Berg über der Stadt, wo Oskar den schönsten Platz ever betreuen soll, der nur fünf Euro mit Strom kostet. Der Navi spinnt, die Straße neigt sich so steil nach oben, dass ich Angst bekomme, der blaue Bus könnte nach hinten überlappen. Schlimmer noch sind die Haarnadelkurven, die ebenso steil sind, sodass ich jedesmal neu anfahren muss. Und was nach oben führt, hat auch einen ebenso steilen Weg bergab, der durch einen kilometerlangen Schrottplatz führt.

      Google Maps kennt scheinbar keine Gnade. Du willst das Land sehen, also zeige ich es dir. Damit du es nie mehr vergisst. Auch in Deutschland liegen Schrottplätze nicht in den feinsten Gegenden, und manchmal haben sie eine düstere Stimmung. Aber hier ist der Abgrund tiefer, weil sie umgeben sind von Häusern mit Blumen und Gärten voller Leben. Und es ist kein Arbeitsplatz, zu dem man hinfährt, dort wohnt, isst, trinkt und schläft man.

      Ich mache keine Bilder von solchen Orten, aber die bunten Farben eines Karussells springen mir ins Auge, sodass ich erst an das Winterquartier eines kleinen Zirkus denke, bevor mir bewußt wird, wo ich bin. Irgendwann steigt der nächste Berg in den Nebel hinein, rechts der Straße erscheint ein meterhohes Gitter, hinter dem Oskar's Stellplatz im Sumpf versunken ist. Fünf, sechs spanische Camper sind vermutlich im Trockenen gelandet und harren jetzt in ihren Fahrzeugen aus, bis die Flut wieder zurück gegangen ist. Knöcheltiefer Regenlehmmatsch und ja, mit viel Phantasie lässt sich auch jetzt noch der Charme des Ortes erahnen, doch den Blick übers Land verhindert der Nebel. Mühevoll versuche ich so leichtfüßig wie möglich auf dem Kiesweg zu drehen, auf dem sich auch schon Pfützen ausbreiten, um den Platz zu verlassen.

      Letztendlich landen wir zum Abend hin in Gaoin nahe der Brücke über den Grenzfluss nach Portugal. Auch hier am Hang stehen die Wiesen unter Wasser und auf der Parkplatzstrasse von der Kirche hinunter ins Tal fließt das Wasser über die Schuhe, während der nächste heftige Schauer über uns hinweg geht.

      Nicht immer kann Hilde den rechten Moment abwarten, aber unter den Bäumen riecht es gut, und wir haben ein wenig Schutz. Der Platz ist sauber und gepflegt, auch wenn er fast zu allen Seiten hin offen ist, sodass ich mir sicher bin, auch alleine hier zu übernachten. Tatsächlich parken aber ein Engländer und ein Spanier neben uns, die am nächsten Morgen früh weiterfahren.

      Nach der Brücke sind wir in Portugal und unser erster Weg führt uns ans Meer. Der Strand von Afife ist menschenleer, ein ziemlich starker Wind und ein Getöse brechender Wellen erwartet uns. Hilde kann es fast nicht abwarten, endlich auf den Strand zu stürmen, als habe sie wochenlang auf nichts anderes gewartet. Angesichts der Temperaturen, die noch deutlich im einstelligen Bereich liegen, hätte ich das mit viel weniger Aufwand auch in Frankreich oder Deutschland finden können, was mir nochmal bestätigt, dass die Iberische Halbinsel nur für die Menschen einen Sinn macht, die Hitze kombiniert mit Menschenansammlungen, bei denen es immer auch freilaufende Hunde gibt, lieben.

      Zu diesen Kategorien gehören wir nicht, uns geht es am liebsten um den Strand für uns alleine, zumindest eine halbe Stunde lang. Denn dann ist Hilde platt, und wir keuchen zurück zum blauen Bus. Und ja, Meer ist nicht überall gleich, diese brutale Kraft des Atlantiks sticht natürlich die stille Ostsee aus, in die Hilde hineinlaufen kann. Aber hier wie dort geht es für uns ums Feeling und das ist gut!

      Der Küstenpilgerweg führt unterhalb des Parkplatzes über Kopfsteinpflaster. Dort treffen wir ein junges Ehepaar aus Australien, das den Kinderwagen mit dem 14 Monate alten Jungen schiebt, der mich mißmutig anschaut, weil er Hunger hat. Sie gehen den Jakobsweg auf ihre Art, die Tragegurte mit dem Baby haben dem Vater gestern ein wenig den Rücken verbogen, sodass heute die Buggyvariante greift.

      Zwei Strände heute und vor dem Stellplatz in Esposende noch ein Spaziergang am Observatorium. Eine ruhige Nacht, in der die Temperatur von 13 auf 3 fällt, um am nächsten Tag im Sonnenschein wieder hoch zu klettern. Wieder zwei Strände und nette Menschen getroffen. Dann ist es schnell sehr heiß im Bus und wir müssen nach einem Schlafplatz schauen.
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    • Day 4

      27.614 Schritte im Nieselregen und Sonne

      September 2 in Portugal ⋅ 🌬 23 °C

      Etappenziel Apulia erreicht
      Start war im Nieselregen. Aber genauso wie das für die Rentner-Gang mit der Busreise zum Strand kein Hindernis war, haben wir uns auch nicht abhalten lassen.
      Nachmittags Sonne und ein paar Eindrücke vom Weg.Read more

    • Day 6

      Tag 3

      May 4 in Portugal ⋅ 🌬 17 °C

      Nach dem es die ganze Zeit geregnet hat, haben wir uns entschlossen in einem Hotel zu schlafen. Eigene Dusche und ganz wichtig eigenes Klo. Dafür werden wir morgen ein paar Kilometer mehr laufen. Für heute ist nur Erholung angesagt.Read more

    • Day 5

      Day 3 - Life is now

      June 4, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 18 °C

      This minute. It's all we have. It's all we need. Raynor Wynn, The Salt Path. Saw this today, and it resonates. We are noticing and appreciating, how little we really need, when we are carrying its weight with us. 23 km today, a long one. Satisfying. More variety too, we went through towns, through a bird sanctuary, along a wide public beachfront, along a narrow dirt road through farms...and, of course, boardwalk! We decided the last 2km are easy, it's the ones between 5 left and 2 that are hardest! Many more pilgrims now, Sète from Bulgaria with the red sequin hat, hiking alone who ended up in the same auberge. The Wisconsin's, 3 ladies walking together that we've chatted to every day. A guy we christened Italia, with an impenetrable language barrier, all we can do is point to help each other navigate. On the boardwalk I saw an older man carrying bread, in a light tan suit, and thought how very European. And he stopped to say welcome to Portugal in a rich broad English accent. As a retired fire captain, he'd lived here 6 years and loved it. I loved his formal handshake and absolute genuine pleasure in where he was. Luckily, he also gave us the tip that ten minutes ahead was the last cafe for 8km. With flagging energy, the espresso from there got us through the last of our walk. We're in an auberge tonight, just perfect, with Nicola from France hiking way faster than us, Sète, and a young German family walking the way with their toddler. And I thought we were carrying a lot!Read more

    • Day 13

      Bracing wind, pumping legs

      October 28, 2018 in Portugal ⋅ 🌬 11 °C

      Another great day of walking, mainly on boardwalk beside a white capped Atlantic, but with a few detours inland beside greenhouses and commercial vegetable plots. Wind still blowing strongly from the north, but sun shining again. Wonderful stuff!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Areia

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