Barranco da Trave

Sonntagsfrühstück im Sonnenschein ☀️, was will man mehr 😉
Da ich nun zumindest einen meiner Wanderstöcke in mein Rucksäckchen gepackt habe, muss ich das natürlich ausprobieren. Also auf geht's, die erste oder letzte Etappe des Fischerweges ist heute dran 😜 Meine Komootplanung wurde aber recht schnell über den Haufen geschmissen, denn der Waldweg war gesperrt 🫣 Auch keine Stelle zum drüber- oder durchklettern, also doch direkt zur Küste. Natürlich kämpfte ich erst mal wieder mit dem Zusammenbau des Wanderstockes, aber zum Glück war die Anleitung noch mit dabei und dann war alles gut🤪
Der Weg und die vielen verschiedenen Buchten, einfach traumhaft, selbst der Wettergott hat um die Industriestadt Sines einen Nebelschleier gelegt und so die Natur hervorgehoben👍
Den Stock konnte ich 4 x sehr gut gebrauchen und selbst meine Schuhe mußte ich zum Überqueren eines Wasserlaufs ausziehen 🫣 Eigentlich für mich ein absolutes NoGo, aber dann barfuß im Sand weiter, das hatte auch was schönes.
Am Surfhotspot, dem heutigen Ziel, waren viele kuriose Wohnautos 🤭 und ein noch kurioseres Klientel unterwegs und alle blickten gebannt auf die Wellen 🌊🌊🌊
Ob diese nicht ausreichend oder zu stark waren 🤷 das werde ich wohl nie erfahren.
Den Rückweg trat ich wieder auf der Nebenstraße an, denn der tiefe Sand ist recht anstrengend. Aber die gleisende Sonne war auch nicht viel besser, also die nächste Möglichkeit wieder auf den Weg zurück.
Kurz vor dem Ende zog ganz plötzlich ein mystischer Nebel an der Küste auf. Zurück am Womo schien zwar noch die Sonne, aber 20 min später, hatte es der Nebel auch hierher geschafft, dicke Schwaden wie in einem Film😲

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