Portugal
Elvas Municipality

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Top 10 Travel Destinations Elvas Municipality
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Travelers at this place
    • Day 108

      Notte alla chiesetta abbandonata

      July 11, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 27 °C

      Abbiamo deciso di passare la notte vicino ad una chiesetta abbandonata su una collinetta da cui si vede Elvas.
      Posto super tranquillo anche se mi son preso uno spavento nel visitare la chiesetta abbandonata al buio per colpa di un paio di piccioni scemi ed una pecora morta dentro la chiesetta 😅😮‍💨.
      Ulivi attorno, bel panorama, silenzio...notte a tutti!
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    • Day 5

      Fort Graça

      February 14 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Bau der Festung begann 1763 durch Wilhelm, Graf von Schaumburg-Lippe, im Auftrag von König D. José, die portugiesische Armee neu zu organisieren. Die gigantischen Arbeiten würden erst 1792 abgeschlossen sein. Diese Erhebung war schon immer von großer Bedeutung: auch im 18. Jahrhundert. Hier befand sich die kleine Einsiedelei Santa Maria da Graça, deren Wiederaufbau damals der Urgroßmutter von Vasco da Gama zu verdanken war. Read more

    • Day 20

      Elvas Festungsanlage

      April 1, 2023 in Portugal

      Elvas liegt nur 12 km von der Spanischen Grenze entfernt.
      Die Festungsanlage der Altstadt gehört zu den besterhaltenen Anlagen Europas.
      Bereits die Mauren und Römer trotzden allen Angriffen der Spanier über all die Jahrhunderte. Im 17. Jh. wurde die Stadt jedoch zur heutigen Festungsanlage ausgebaut. Als Vorbild für den Bau war der französische Militärarchitekt Vauban und der Bau basierte auf einer fünfeckigen Festung, jeder Eckpunkt von 2 Seiten einsichtbar.
      Die Anlage hatte zwei Mauern und die innere Mauer war ca. 20 Meter dick.
      Im Restaurationskrieg hielt die Festungsanlage erfolgreich gegen die spanischen Truppen stand.
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    • Tag 383: Maranhão bis Vila Vernando

      March 26 in Portugal ⋅ 🌬 11 °C

      Wir hatten echt vergessen wie leise es doch nachts sein kann! Ein einziges Auto ist heute Nacht an uns vorbei gefahren und das hat sich ganz und gar nicht wie ein Düsenjet angehört, so wie es in den Staaten immer klang, wenn ein Auto vorbei kam.
      Eigentlich hatten wir mit Regen heute Morgen gerechnet, doch stattdessen stehen wir zu herrlich blauem Himmel und Sonnenschein auf. Bis wir eingepackt haben sind ein paar Wolken aufgezogen, doch von schlechtem Wetter ist weit und breit nichts zu sehen.
      Wir folgen der Landstraße von der wir gestern zum Zelten abgefahren sind und blicken auf grüne, teils bewaldete Weiten hinab. Auch hier verlaufen zum Großteil wieder Zäune, deren Sinn meist nicht wirklich zu erkennen ist.
      Wir fahren vorbei an Olivenbäumen, Orangenbäumen in Vorgärten, ein paar wenigen Tieren und kleinen, ganz goldigen Orten. Die Fasaden der Häuser sind bunt gestrichen und die Straßen meist enger.
      Je weiter wir kommen, desto mehr Wolken ziehen auf und desto dunkler verfärbt sich der Himmel. Vereinzelt fallen ein paar Tropfen, aber ansonsten bleibt es trocken. Ein kühler Wind weht, zu unserem Glück aber aus der "richtigen" Richtung, sodass er uns ein bisschen anschiebt.
      Vor Sousel begegnen wir zwei Wanderern, die vielleicht 65 Jahre alt sein mögen. Von weitem erkennen wir die Regenüberzüge der Marke "Deuter" und haben schon so eine Ahnung welcher Nation die beiden angehören. Wir rollen langsam herbei, halten an und nach ein paar Worten ist allen klar, dass wir alle Deutsche sind. Schnell ist die Sprache gewechselt und unsere Reisevorhaben ausgetauscht.
      Die beiden Berliner laufen von Faro nach Santiago de Compostela und haben bereits 1000 km zurückgelegt. Die nächsten zwei Tage wollen sie allerdings in Sousel den Regen aussitzen. Da sich diesee immer mehr anbahnt verabschieden wir uns (etwas mehr auf ihr Drängen hin) und fahren weiter.
      Kurz vor Sousel treffen uns dann die ersten Tropfen. Wir suchen uns eine Möglichkeit im Ort zum Unterstellen während der Mittagspause und werden bei einem geräumigen Überstand einer Kirche fündig. Geschützt vom Regen essen wir Brot, Hummus und einen frisch gekauften Schafskäse, der beim Kauf sehr vielversprechend aussah (was er dann auch war). Ob die beiden Berliner wohl sehr nass wurden?
      Wir sitzen noch einen weiteren leichten Schauer aus, nachdem während dem Großteil der Pause die Sonne geschienen hat. Dann fahren wir weiter mit dem Ziel nicht mehr allzu lange zu fahren und lieber einen wirklich guten Zeltplatz zu nutzen, falls wir einen solchen finden sollten.
      Die meiste Zeit bleibt es trocken und wir genießen die Sonne, die wieder zum Vorschein gekommen ist. Es bieten sich nicht viele Möglichkeiten überhaupt ein Zelt aufzubauen, weil alles wieder eingezäunt ist.
      Bei einer Wiese ohne Zaun halten wir schließlich an. Können wir jetzt schon das Zelt aufbauen? Es ist 3 Uhr, recht gutes Wetter und zwar ein schöner Platz, auf dem aber vielleicht noch gearbeitet werden könnte. Und überhaupt, es ist doch gutes Wetter!
      Wir fahren also weiter, kommen durch einen Ort und merken bald, dass wir heute wohl keinen so guten Ort wie den vorigen mehr finden würden. Der Zaunwall lässt einfach nicht nacht
      Und dann beginnt der Regen! Es regnet zwar nicht in Strömen, aber immerhin stark genug, dass es immer frischer wird, da sich das Wasser schon in Teile der Kleidung hineinzieht.
      Dann werden wir fündig. An einer Stelle weicht der Zaun etwas von der Straße ab und da der Regen nicht weniger zu werden scheint und die Karten auch keine besseren Plätze in Aussicht stellen, bauen wir auf.
      Es regnet natürlich unaufhörlich, sodass wir alle Taschen von den Rädern abnehmen und so schnell wie möglich im Zelt verschwinden. Da darin schon alles nass ist, müssen wir Schritt für Schritt zunächst den Boden, die Wände und dann nach und nach die Taschen abtrocknen, damit wir mit diesen das Innenzelt nicht gleich wieder nass machen. Es dauert eine ganze Weile bis wir schließlich trocken in unseren Schlafsäcken sitzen und zur Stärkung ein bisschen polnisches Studentenfutter aus der Wohnung in Lissabon essen.
      Das nächste Mal entscheiden wir uns dann wohl doch für den früheren Platz!
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    • Day 27

      Badajoz to Lisbon

      March 25, 2023 in Portugal

      Very hot train journey, but lovely scenery, and loved how almost every tiny station had beautiful tiles decorating it.

      I had looked up how to get to the AirBnB and knew the bus number. But could I find the actual stop? No. Walked round and round, asked a number of different people, each of whole pointed to a different stop, none of which said 728. If it had been daytime, I would have almost certainly stopped and thought for a bit and looked up the next stop and walked to there. But it was almost dark and I was tired. So I got a taxi. I went and got some extra cash out, as I didn't have a clue how much it would cost. And it was right the other side of town. Thankfully didn't need the extra money and got into the flat which is lovely!

      I have no Lisbon photos yet, though because I was just wandering around trying to find the bus stop.

      I managed to nip round the corner to a little shop and get some bits and pieces so I could make dinner and it looks lovely, but very hilly!
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    • Day 108

      Aperitivo ad Elvas

      July 11, 2023 in Portugal ⋅ ☀️ 31 °C

      Nonostante si sia fatto da pochissimo il consueto pranzo/cena delle 17, oggi il caldo è davvero soffocante e ci siamo concessi una birra al centro di Elvas.
      Abbiamo anche trovato finalmente una sopa alentejana a 3,50€ (prezzo umano) anziché ai soliti 14€ turistici.
      Quindi ce la mangiamo ora in beffa al caldo e alla panza già piena!
      Elvas é una cittadina circondata da mura ma è appunto "una cittadina" che ci dice poco rispetto ai bei paesini visti ieri ed oggi.
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    • Day 109

      Caffè nel paese dei mega fumaioli 😅

      July 12, 2023 in Portugal ⋅ ⛅ 34 °C

      Piccola sosta caffè nel bar locale del paesino, molto vicino alla chiesetta della notte scorsa, per capire che fossero quelle costruzioni enormi sopra le case.
      Io speravo non fossero camini, erano per me, insensatamente grandi. Optavo di più per una cisterna d'acqua essendo la zona abbastanza secca.
      Il barista ha confermato che sono invece dei camini storici che per legge non si possono demolire.
      In pratica un tempo qui si giocava a chi aveva il camino più grosso! 🤣
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    • Day 5

      Aquädukt von Amoreira

      February 14 in Portugal ⋅ ☁️ 20 °C

      Das ca. 8 km lange Bauwerk, dessen Hauptteil aus vier übereinander gesetzten Bogenreihen besteht, die auf Strebepfeilern ruhen, zählt zu den Wahrzeichen der Stadt Elvas. Mit dem Bau wurde 1498 begonnen, die Fertigstellung war 1622.Read more

    • Day 53

      Barbacena

      February 25 in Portugal ⋅ 🌬 16 °C

      Fast wie in der Waschanlage. Schubweise entluden sich die Wolken. Wieder ging ich mit Sierra nur auf dem Campingplatz. Die Wiesen sind durchnässt, doch unser Platz ist hart. Wir verlassen Evora in Richtung Redondo, damit wir nicht alles entlang der Autobahn fahren. Wieder die Korkeichen, gefolgt von weiten Weingegenden. Aus dem Alentejo kommen ja die guten Weine. Nur noch kleine Plantagen mit Mandeln, und weniger Oliven als gestern. Die grossen Weiden sind alle eingezäunt. An der Strasse die massiven Eingangstore. Wir sehen nur die Strasse, meist nur Naturstrassen, und weit hinten evt. ein Haus. Einige schöne Landsitze, andere ganz einfache Häuser. Ab jetzt trifft man ab und zu auf die grossen, verteilten Felsen. Zwischen Paradais und Borba türmen sich Hügel mit Steinquadern. Grosse Kräne sind zu sehen. Dann endlich die Auflösung. Ein Firmenschild wirbt für Marmor und Granit. Da sind auch die zugeschnittenen Marmorplatten. Vor Elvas zweigen wir links ab. Kühe und Schafe auf riesigen Weiden. Eine unscheinbare Abzweigung mit Naturstrasse führt zum Camping. Beim Sanitärgebäude empfängt uns die Betreiberin. Sie weist uns einen der beiden letzten Plätze zu. Liliane wollte zwischen den Bäumen sein, der ist aber schräg. Ich bevorzugte den flachen Platz mit Aussicht auf eine Weide. Ein fester Boden ist uns wichtig. Spazieren nach dem Essen in der Pampas. Kaum zurück wird das Womo erneut gewaschen. Es treffen noch Womos ein. Wo wird sie diese platzieren? Später sehen wir, dass sie weggewiesen wurden. Liliane hatte Schmerzen im Fuss, deshalb viel der Spaziergang sehr kurz aus. Auf der Weide nebenan rennt eine Schafherde vor uns vorbei.Read more

    • Day 20

      Elvas

      April 1, 2023 in Portugal

      Die Festungsanlage zusammen mit dem riesigen Aquädukt ist so was von beeindruckend. Überwältigend.
      Seit fast 400 Jahren ist der Aquädukt bereits im Dienst und führt heute noch fleissig Wasser in die Stadt. Das mehr als 7 km lange Kunstwerk hat 843 Bögen, teilweise in vier Etagen, und misst maximal 31 Meter in der Höhe. Ich hab noch nie so was gesehen und Pont du Gard in der Provence ist eine winzige Alternative.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Elvas, Elvas Municipality, الواس, エルヴァス, ელვაში, Elvasas, Элваш, Елвас, 埃爾瓦什

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