Portugal
Feteira

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Travelers at this place
    • Day 19

      Robogunk

      September 15, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Átcipeltük a városon az összes cuccunkat, beültünk egy kis kávézóba közel a Sylvia házához, kávé, szendvics, süti, reggeli. 9 körül már várt minket Sylvia, természetesen a nagy utazó cuccunkat ott hagyhattuk megint nála. Kitöltöttük a papírokat, mondtuk hogy 5 körül hozzuk vissza, mert 7kor megy a gépünk, mondta akkor nem is 20 euró, hanem 10 a bérlés. Egyre jobb 🤗
      Sisak fel, motor elindit, arrébb toltuk, hogy megvizsgáljuk mi hogy működhet, hisz fogalmunk sincs a robogókról 😂 A tank majdnem tele, szuper. Motor leállít, de nem sikerül letámasztani. Majd végül igen. Hogy is indította el? Valamit tekert nyomott kapcsolt, nagy nehezen ez us megvan. Ezen van váltó? Sebességbe kéne tenni? Mert hiába húzom a gázkart, nem történik semmi. Próbálkozunk, próbálkozunk egyszer csak rájöttem: hah, jobban meg kell húzni a kart és akkor elindult 😂 Pattanj fel Kata, easy rider. A következő sarokig, mert nagyon szokatlan és furcsa és instabil 😂

      Jó végül csak elindultunk vele, kemény 35-40es tempóval szaggattuk az azori országutakat.

      Kanyargós, emelkedős út, dolgozik a kis motor. Jönnek a felhők, elázunk kicsit. Megállunk, messze van még a cél? Ah, már csak 5km. Jaj, alig van benzin :O Helyieket kérdeztük hol a legközelebbi benzinkút, fogja a fejét, hát az bizony a reptér után, amerről jöttünk, innen vissza vagy, 10 km. Benzin viszont alig van, nem tudjuk megjárni így, vissza fordulunk. Megint átmegyünk a felhős, esős részén, második elázás, sebaj, majd a nagy szél megszárít 😂 Végre elérjük a repteret, tankolunk, kérdezi a srác, mennyit tegyen bele, mondom egyszer élünk, tele az egész. Bele is ment majdnem két és fél liter, jót röhögtünk rajta 😂
      Vissza fordulás, esős szakasz immár harmadjára, túljutunk végre mindenen, és egyszer csak megláttuk a célt, egy holdbéli tájat...
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    • Day 2

      F A I A L ~ Dia 1

      September 20, 2021 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen waren wir noch etwas ratlos. Zunächst einmal haben wir uns eine Backerei gesucht, in der wir etwas zum Frühstücken bekommen haben. Unser Gepäck durften wir bei Naturalist abgeben, da der Laden unseren Vermietern des Zimmers gehört. Dort haben wir uns auch Unterstützung auf der Suche nach einem Mietwagen geholt. Denn egal, wo wir fragten, nirgends gab es einen freien Mietwagen. Nach einem Anruf durch die Dame von Naturalist, hatten wir endlich Glück und konnten zumindest für heute bis morgen Abend einen Mietwagen bekommen. Das Angebot nahmen wir an und machten uns auf den Weg zum Mietwagenverleih. Das war zwar kein Schnäppchen, aber wir waren froh überhaupt einen fahrbaren Untersatz zu haben und machten uns dann direkt zu unserer neuen Unterkunft auf. Auf diese habe ich mich besonders gefreut, denn es handelt sich um eine Mischung aus Zelt und Tinyhouse mitten in einer Baumplantage namens Azul Singular. Dort angekommen fühlten wir uns direkt wohl. Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf, um die Insel zu erkunden. Also fuhren wir unter anderem zum Morro de Castelo Branco sowie zum Farol da Ponta dos Capelinhos. Dort besuchten wir das Museum und stiegen auf den Leuchtturm. Irgendwie kam man sich landschaftlich vor, wie auf dem Mond. Abends in unserer Unterkunft angekommen, genossen wir ein Glas Wein auf der Dachterrasse und kochten uns dann leckere Pasta mit Gemüse und Meeresfrüchten. Gute Nacht, Faial! Heute warst du gut zu uns.Read more

    • Day 3

      Terceira...Pico... Faial

      May 12, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir werden vom tosenden Atlantik geweckt, die Sonne strahlt, wir müssen erstmal schauen wo wir sind. Ach ja, da war ja noch was. Unser aller Gepäck landete nicht mit auf Terceira! Da es uns alle betraf, war die Stimmung super und wir waren guter Dinge, das ab jetzt alles klar geht.
      Mit einer kleinen Propellermaschine fliegen wir nach Pico. Es ist genial!!! Und unser Gepäck ist auch da! Marina, unsere Biologin holt uns ab und wir denken: endlich können wir auf die Yacht, uns frisch machen etc....doch so einfach nicht! Die Yacht liegt wegen des Unwetters nicht auf Pico sondern auf Faial. Wir müssen Abend noch mit der Fähre übersetzen. Ach und nun?
      Erstmal geht es nach Pico in den Stützpunkt, wo wir die Neoprenanzüge und Schnorchelsets probieren müssen...und dann...geht der Urlaub richtig los! Wir erkunden die Insel bei super Wetter und selbst der fast immer wolkenumhüllte Vulkan liegt klar und deutlich vor uns.
      Die abendliche Fährfahrt nach Faial gestaltet sich unkompliziert....und dann betreten wir den Yachthafen! Juhu, endlich am Ziel, unser Zuhause für die verbleibende Zeit.
      Ruhe kommt dennoch nicht auf, denn wir liegen im Hafen von Horta, dem berühmten Seglerhafen, wo sich die Weltumsegler ein ständiges Stelldichein geben....und das berühmte Peters Cafe muss ja auch noch erkundet werden. Ach je, was machen wir denn zuerst? Aber Emanuel, unser Skipper, ist Azoreaner und hat einen Plan. Erstmal fein essen gehen im Lavasteinrestaurant, wo sich jeder auf seiner sauheißen Lavaplatte seine Köstlichkeiten selbst zubereitet. Was will man mehr!!!! ...und bei Peters Cafe waren wir noch zum Absacken!
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    • Day 16

      Angekommen in Quinta do Canto

      August 9, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Während der Fährüberfahrt kreiste zweimal ein uriges Luftgefährt um die Fähre herum: ein Schlauchboot und Ultraleichtflugzeug in einem.
      Auf Fajal angekommen stiegen wir in das erste Taxi: "english spoken" stand an der Heckklappe. Ein Halbamerikaner brachte uns zur Quinta und zeigte uns gleich den Shortcut zur City zurück. Es sind allerdings 3,3 km bergauf und bergab. Sicherlich eine Stunde Weg.

      Der Empfang hier war sehr herzlich. Es gab einen selbstgemachten Likör zur Begrüßung. Das Zimmer ist klein und urig aber hat eine Klimaanlage.

      Abends sind wir in ein kleines Restaurant gegangen. 650 m entfernt. Es gibt Buffet für 6,50 € pro Person. Soo lecker. Lamm und Schwein und Fischsuppe. Großartig!! Zum Nachtisch gibt es Pudding mit Mandeln zum Niederknien. Dazu Weißwein für 2,50 den halben Liter.
      Besser geht nicht. Die Nacht im Bett 1,40 m breit mit nur einer Decke ging so. Nein, war total super.
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    • Day 18

      3. Tag Faial mit Mietauto

      August 11, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach einem sehr leckerem Frühstück zusammen mit den Schweizern, sind wir von denen nach 8a mitgenommen worden, um uns da einen Mietwagen zu nehmen.

      diesen hatten wir einen Tag vorher schon reserviert. mit diesem neuen Renault 208 haben wir uns dann also auf den Weg gemacht. Zuerst nach Norden dort langsam an der Küste entlang. Wir haben jeden aussichtspunkt mitgenommen. Großartige Küste, und großartiger Ausblick.
      wir sind noch einmal ganz an die nordwestküste gefahren zum ausgebrochenen Vulkan capelinhos.

      Dort waren noch ganz vereinzelt Häuser zu sehen, die unter der Asche last zusammengebrochen waren. Dem Rückweg sind wir auf die Caldera gefahren. Dort gibt es einen Aussichtspunkt von dem aus man wunderbar in den Krater sehen kann. Wir hatten aber mehr vor: wir wollten ein wenig auf dem Kraterrand Wandern gegen. Also zogen wir uns unsere Wanderschuhe an und stiefelten los. Der Weg für direkt auf dem Kraterrand endlang. Sehr schmal und links geht es gut 400 m in die Tiefe. Schwindelfreiheit ist da schon angebracht. Nach ca. 45 Minuten kehrten wir um. Genau zum richtigen Zeitpunkt, denn also wir zurück an den Aussichtsplattform waren zog es sich wieder zu. Wir haben genau die 90 Minuten erwischt in denen es klar war und der Krater war vollständig zu sehen. Großartig!

      Zurück beim Auto führen wir nach Horta, parkten den Wagen bei der Caldera und gingen zu Fuß über den Strand zum Hafen. Am Hafen gibt es ein weltbekannten lokal: Peters Café Sport. Dort treffen sich die Segler, die den Atlantik überqueren. Überall hängen Wimpel von den Wänden und Decken. Hierhin kann man sich seine Post schicken lassen und der Wirt hebt die auf, bis man sie eines Tages abholt.
      Bei Peter gibt es den besten Gin Tonic des Atlantiks. Naja, ich denke, er ist auch einigermaßen konkurrenzlos. Aber probieren musste ich.
      Na j einem Rundgang über die Kaimauer, wo die Weltumsegler bunte Bilder hinterlassen. Kamen wir zum Festplatz, wo die ganze Woche eine große Fiesta andauerte. Wir sahen drei Folklore-Gruppen Tänze vorführen.

      Es war 18:00 Uhr und langsam bekamen wir Hunger. Da unser Lieblingsrestaurant Sonntags zu hat, müssten wir uns ein anderes suchen. Gar nicht so einfach, wie sich herausstellen sollte.
      Das erste Restaurant lag direkt am Strand mit einer kleinen Terrasse zum Wasser. Mir war es jedoch zu teuer: das billigste Gericht kostete 13 € dann 15 und 18 € die Tapas, die auch angeboten wurden waren mit durchschnittlich 10 € auch kein Schnäppchen. Ich wollte lieber woanders hin, also brachen wir wieder auf.
      Alle drei Restaurants, die wir ausgesucht hatten, hatten Ruhetag oder eine Feier.
      So landeten wir bei einem mäßigen Pizza-Mann und aßen Tunfisch-Ananass und Knoblauch Chicken.
      Vor sei Dank hatten die sich ordentlich beim Preis verrechnet so war dann wenigstens der Preis angemessen.

      Zurück in der Unterkunft, gab es von Birte noch eine gute Nacht Geschichte.
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    You might also know this place by the following names:

    Feteira

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