Portugal
Lombadas

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Rejsende på dette sted
    • Dag 10

      Day 9 Ponta Delgada Azores, Portugal

      29. oktober, Portugal ⋅ ⛅ 68 °F

      We had a 3 hour tour of the island. Our first stop was a pineapple plantation. Next was Fire Lake & Riberia Grande. Volcanic lake. Beautiful spot. Several look out spot.r

      There’s more cows on this island than people.
      276,000 cows
      230,000 people

      After a short stop, we ventured into two churches. Glenn also purchased Magnum ice-cream bar

      You will make known to me the path of life;
      In Your presence is fullness of joy;
      In Your right hand there are pleasures forever.
      Psalm 16:11, NASB

      And I enjoyed this quote that Hanna shared today.

      [God] can't be used as a road. If you're approaching Him not as the goal but as a road, not as the end but as the means, you're not really approaching Him at all. —CS Lewis

      Country #2 -Azores, Portugal
      Port #2
      Miles 2,000
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    • Dag 21

      Day 5 - São Miguel/Azores [1]

      30. juli 2023, Portugal ⋅ ☀️ 22 °C

      🏞 Lagoa Das Sete Cidades
      🏞 Lagoa Do Fogo
      🏞 Pico Do Ferro Viewpoint
      🏞 Lagoa Das Furnas
      🌋 H. Springs > Stew
      🌋 Caldeiras
      💧 Sour Water (Vulcano)
      🌽 Corn (Hot Springs)
      🌴 D. Biatriz Do Canto Garden
      ⛰️ Poça Da Beija
      🌋Tia Silvina - Hot Springs Pool
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    • Dag 4

      Lookout Lago do Fogo

      21. juni 2023, Portugal ⋅ ☁️ 21 °C

      Man darf nicht mit dem Auto den Krater „erklimmen“. Somit umsteigen in einen Shuttlebus, und die nicht vorhandene Sicht genießen.

      Ich habe ein déjàvu, die gleiche Sicht wie gestern…

      …und wie man sieht, sieht man nichts…

      Auf der Rückfahrt hatten wir doch noch etwas Glück und haben e bissle was gesehen.
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    • Dag 2

      Lagoa do Fogo

      23. april 2023, Portugal ⋅ 🌬 19 °C

      Lake of Fire -- named about a hundred years after the Portuguese first settled the island when an unexpected volcanic eruption happened in the seemingly peaceful lake. The volcanoes are still active, but the last eruption was in 1957.
      The fog and mist at the top was very thick as you can see! There was a fine mist on our coats as we returned to the car.....on the bright side it was not raining!
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    • Dag 35

      Happy Birthday to me 🥳🥳

      18. februar, Portugal ⋅ ☁️ 16 °C

      Mein erster Geburtstag an Bord. Ich gönne mir einen Ausflug: São Miguels Vielfalt erleben. Ab auf den Berg um den Kratersee des Vulkans zu sehen… Nebel. Weiter zu Heißen Quellen… Regen. Die kleine Stadt Ribiera Grande… Regen. Dann noch zu einem Gestüt, auf dem Lusitano-Pferde gezüchtet werden mit Käse und Wein-Verkostung. Sehr lecker!!Læs mere

    • Dag 8

      Lagoa do Fogo - körtúra a tűz tavánál 1

      4. september 2019, Portugal ⋅ ⛅ 18 °C

      Amit tegnap este kinéztünk azt most kicsit körbe sétáljuk. Na jó, nem körbe, csak egy kis részét. Annyira különleges és szép volt, hogy inkább több részre bontom :)
      A tűz tava, azaz a Lagoa do Fogo. Egy vulkán beomlott krátere, amiben létrejött néhány kristálytiszta tó. A legtöbb ember megáll a fölötte lévő kilátópontnál, onnan is eszméletlen a látvány, körben a kráter csipkés szélei és jurassic park szerű környezet.
      A bátrabbak lesétálnak a parkolótól a tó szélére, 200 m szintkülönbség szinte függőlegesen, meredek lépcsőkön.
      Mi inkább egy körtúrát választottunk, alltrailsen láttuk, nem tűnt nehéznek, összesen 6km, az semmi. 2 óra alatt meglesz.
      Elindultunk felfelé a gerincen a parkolótól. Egy ideig sok ember jön ide, aztán elmaradoznak, majd tök egyedül mentünk. Két oldalról nagyon meredek szakadék, kB 1 méter széles gerinc, ami félelmetes lenne, de mindkét oldalon derékig érő növényzet van, amitől kicsit olyan, mintha korlát lenne. Persze nincs, de azért jobb komfort érzet.
      Azért őszintén, voltak olyan pontok, amik elég ijesztőek voltak, és jól esett amikor jött egy egy fenyő erdő a gerincen, ahol nem láttuk a mélységet.
      A gerinc maga csodálatos, hihetetlen elképzelni hogy egy régi vulkán peremén egyensúlyozol. A fenyős részek szintén nagyon extrák voltak. Nem tudom miért, de tiszta gyűrűk ura hangulata volt.
      Mentünk mentünk mentünk, azt hittük hogy már sokat haladtunk, de ránéztünk a térképre, és láttuk, hogy még baromi sok van a gerincből. Pedig összesen max 2km ez a szakasz.
      Még egy kis emelkedő, még egy kanyar, még egy lejtő, még egy kitett rész, mikor jön már az elágazás, ami után már elvileg könnyű, mert csak lefelé kell menni?
      Végre elértük a kanyart. Gyönyörű volt fent menni, de most már jöhet a sima séta lefelé. Jaja, sima, séta 😂
      Folyt. köv.
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    • Dag 28

      AZ - Lagoa do Fogo

      28. januar 2023, Portugal

      We went to Lagoa do Fogo to do Hiking, we went down to the lake, without a doubt it was one of the most beautiful landscapes I've seen so far. 🥾⛰️On the way back, we stop at the Tea House to see the plantation and have a cup of tea. 🫖☕️Læs mere

    • Dag 5

      Cascata das Lombadas

      3. oktober, Portugal ⋅ ☁️ 26 °C

      Op zoek naar de waterval.
      Twee prachtige wandelingen gemaakt, maar door de eerste poging die ons tot het hoogste puntje van de berg bracht, te moe om door te zetten om nog echt bij de waterval te komen.Læs mere

    • Dag 6

      TAG 6

      12. maj 2022, Portugal ⋅ ⛅ 11 °C

      Heute war ein abenteuerreicher Tag, mit einem etwas stinkigen Abgang🥲. Aber dazu später mehr.
      Zunächst fuhren wir entlang der Küste zur nächst gelegenen Stadt, dort gibt es nicht weit von der Küste entfernt eine Insel, in der man geschützt vor der Strömung schwimmen kann. Jedoch wollten wir dort nicht hin, da es dort durch den Tourismus nicht mehr schön ist, was von einem Einheimischen bestätigt wurde. Deshalb spazierten wir entlang des Meeres, bis wir Rast in einem bekannten Café machten. Dort werden eine Art kleine "Küchlein" von netten Damen handgefertigt. Diese ergänzen, durch die Süße, einen Kaffee perfekt.
      Hauptziel des Tages war eine Wanderung, die wir am Bergsee "Lagoa do Fogo" machten. Diese schien zunächst harmlos, 6 km Rundweg, ein Klacks dachten wir uns, als wir diese auf unser Wanderapp gesehen hatten. Als wir los marschierten fing der Pfad schon schmal an, da wir über die Bergspitzen liefen. Da der Pfad nicht richtig einzusehen war, dachten wir, dass sich das noch ändern würde. Ein gutes Stückchen gewandert, merkten wir, dass der Pfad weiterhin so schmal blieb und es rechts und links tief hinab ging.
      Vorsichtig liefen wir weiter bis wir so langsam von dem Berg zum See abstiegen. Nun trennte uns nur noch ein Wald von dem See, indem wir auf einen netten Engländer traffen, der uns in einer Unterhaltung, vor den Möwen am See warnte.
      Keine 10 Minuten später kam das, wovor gewarnt wurde. Die Möwen fingen, bei unserer Sichtung, an zu kreischen und um uns herrum zu fliegen. Wir dachten schon, dass wir gleich eine unangenehme Dusche von oben abbekommen würden. Glücklicherweise blieben wir trocken.
      Am See angekommen hat sich der Weg gelohnt, die Picknick Pause, bei so einer Aussicht, war ein Genuss. Gestärkt gingen wir den letzten Abschnitt des Sees, um dann die 170 Höhenmeter Aufstieg zum Ziel zu erreichen.
      Dort trafen wir noch auf ein paar Möwen und dachten uns nichts dabei. Aber eine Möwe dachte sich: ,,so lass ich die zwei nicht gehen".
      Dann kam es so wie es kommen musste.
      Die Möwe flog kaum einen Meter über unseren Köpfen, als ich nur das Geräusch hörte, als würden Regentropfen auf meine Jacke fallen, das Lachen von Eva hinter mir, war natürlich direkt zu hören. Alles voll von oben bis unten mit Möwen Kacka😂🥲.
      Trotzdessen waren die Aussichten vom Berg gigantisch.
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    • Dag 4

      Reiten durch den "Dschungel" bei Cabouço

      7. juni 2017, Portugal ⋅ ☁️ 14 °C

      "Zu Pferd über die grüne Insel São Miguel. Sie erleben die geheimnisvolle Schönheit der Insel mit ihrer nahezu tropischen Pflanzenfülle. Wir reiten in der Region von Santa Barbara und Cabouco durch imposante Wälder und zu Miradouros (Aussichtspunkten) mit grandiosen Ausblicken. Picknick incl."

      Um 9 geht der Bus nach Livramento, um 9:20 betrete ich den Hof der Quinta da Terça, wo die Pferde schon die Köpfe aus den Ställen recken. Einige stehen bereits gesattelt bereit. Es geht formlos und locker zu. Eine deutsche Assistentin sagt mir, welches Pferd ich reiten werde: es ist ein großer Fuchs mit Namen "Espanhol". Er sei brav, werfe nur immer den Kopf, sagt sie. Ich freunde mich mit ihm an und teste ein bisschen seine Schreckhaftigkeit, indem ich meine Regenjacke hochhalte. Ja, er ist ein bisschen schreckhaft, aber okay, wir werden zurechtkommen, denke ich.
      In der Sattelkammer suche ich mir einen Helm aus, verstaue meinen Rucksack irgendwo in einer Ecke, suche nochmal das WC auf und unterhalte mich noch ein bisschen mit Espanhol. Da kommt schon ein Helfer mit dem Sattel herbei, kurz darauf wird aufgetrenst und ich kann aufsteigen. Oh, ein großes Pferd. Reagiert gut auf meine Schenkel. Eine weitere Mitreitende versichert, er sei brav, allerdings manchmal schreckhaft. Okay, finde ich in Ordnung. Toll: Ich habe kein bisschen Angst! Ich freu mich so sehr auf diesen Ritt!!!
      Es geht los, die Gruppe umfasst ca. 10 Personen, aus der Schweiz und England, incl. der deutschen Assistentin und dem portugiesischen Guide Bruno.
      Bruno gibt die Reit Ordnung bekannt, ich bilde das Schlusslicht, vor mir eine Engländerin auf einem großen gescheckten Pony.
      Im Schritt geht es auf den Straßen entlang, alle Pferde sind völlig ruhig, egal wie groß das Auto ist, das uns begegnet – einmal ein Riesenlaster! Ich reite völlig entspannt. Espanhol schnickt öfter mal den Kopf, das ist harmlos. Nach recht langem Reiten auf und Überqueren von Straßen der erste Feldweg: Canter! Espanhol ist easy zu handeln, er stürmt nicht, das Pony vor uns bremst uns aus, und überholen will ich nicht.
      Nach ca. einer Stunde sind wir endlich aus den Ortschaften heraus und reiten auf Feldwegen, teils eingefasst durch hohe Mauern aus Vulkangestein, bergauf. Vor uns spitzkegelige vulkanische Berge, denen wir uns nähern. Die azorianische Landschaft ist so unglaublich grün! Wir dringen in einen dschungelähnlichen Wald ein, der Pfad wird unglaublich schmal und von beiden Seiten drängt das Grün heran. Rechts geht es steil bergab, und wir schlängeln uns durch wucherndes schlingendes Grün. Äste hängen herab, ich beuge mich tief über Espanhols Hals, der sicher seinen Weg geht. Das Gewucher ist teilweise so dicht, dass ich die Pferde vor mir nicht mehr sehe. Es ist zauberhaft. Wir erreichen die Höhe und wenden uns wieder bergab, es gibt wieder eine Galoppstrecke, und dann geht es wieder bergauf, wieder durch dichtes Grün.
      Gegen 13 Uhr erreichen wir auf einem breiten Weg den Picknickplatz. Alles ist schon vorbereitet. Am Weg sind Ketten mit Halftern für die Pferde bereit, sie werden abgesattelt, abgetrenst, bekommen Futter. Und auch für uns ist der Tisch gedeckt: warmes Essen, Salat, Früchte, Getränke, Wein … alles bereit.
      Während der ca. 1-stündigen Mittagspause ist Zeit, einander ein wenig kennenzulernen. Die Gruppe wohnt auf der Quinta, sie reiten jeden Tag – die Glücklichen! Die Assistentin ist eigentlich eine Anästhesistin aus Lübeck, die eine 6-monatige Auszeit genommen hat. Stolz: die Engländer halten mich zunächst für eine Amerikanerin!
      Wie fühle ich mich nach drei Stunden Reiten: ganz okay eigentlich. Die Beine tun ein bisschen weh, ansonsten erstaunlich gut.
      Für den Nachmittag schnalle ich die Bügel zwei Loch länger, das tut den Knien gut, dem Po dafür weniger.
      Nach der Mittagspause war Espanhol ein bisschen "spooky" – er sah oder hörte plötzlich Dinge, die ihn erschreckten, und ein oder zweimal machte er einen Satz – aber ich konnte es gut handeln.
      Nach einer weiteren Galoppstrecke, wo das Pony uns ausbremst, tauschen wir die Plätze. Es geht wieder durch die Landschaft, später durch Orte. Auf einer letzten schnellen Galoppstrecke, wo ich Espanhol auch anfeuere: Lauf, Junge, lauf! höre ich hinter mir einen Schrei. Als wir anhalten, ist die Engländerin auf dem Pony in Tränen aufgelöst: sie hatte ihre Bügel verloren und musste diesen wirklich schnellen Galopp ohne Bügel meistern. Nachdem sie ihren Schock überwunden hatte, war sie auch mit Recht stolz auf diese Leistung. Im Ort wartete der große Transporter der Quinta auf uns. Die Pferde wurden abgetrenst und verladen – alle marschierten ohne Probleme auf den Transporter. Zurück in der Quinta rannten alle Pferde frei zurück auf den Hof, wo das Futter schon auf sie wartete.
      Wir Menschen quetschten uns in das altersschwache Auto, mit dem Bruno uns zurück zur Quinta kutschierte. Auf dem ganzen Ritt versicherte er sich immer wieder, ob alles okay sei. Vor Galoppstrecken fragte er, ob wir bereit seien … ich fand die Betreuung prima und war traurig, mich von allen und von Espanhol verabschieden zu müssen.
      Da Humberto angeboten hatte, seine Schwester könne mich fahren, rief ich sie an, und sie kam und fuhr mich zu meiner Unterkunft. So ganz recht war es ihr wohl doch nicht.
      Ich war todmüde. Heiße Dusche, Brötchen essen, Bier trinken in einem Kiosk am Hafen – heim – Bett um 22 Uhr.
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