Portugal
Ribeira da Cascalheira

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Travelers at this place
    • Day 34–36

      Störche,Porto Covo,Lagos de Santo André

      April 15 in Portugal ⋅ ☀️ 23 °C

      Aufbruch am Vormittag, aber erst einmal muss die Markise gereinigt werden. Ein Mutant von Vogel hat uns doch tatsächlich darauf geschissen!
      Auch Proviant muss aufgefüllt werden, nie zuvor war ich so häufig bei Lidl, hier in Portugal bekommen wir dort alles was wir brauchen.
      Weiter geht's gen Norden. Wir legen einen Stopp am Cabo Sardão ein. Der Leuchtturm strahlt in der Sonne. Am Kap haben wir eine hervorragende Aussicht, der Trilho dos Pescadores (Fischerweg) führt hier entlang. Die Attraktion sind die Störche, die auf Wellen umspülten Felsen, auf ihren Nestern sitzen.
      In Porto Covo legen wir ein Päuschen ein. Kleine Vesper mit Blick auf Portugals schönste Strände. Der malerische Ort kommt zu kurz, beim nächsten Besuch werden wir hier länger bleiben!
      Unser Übernachtungsplatz wird der private Parque de Campismo da Lagoa de Santo André. Er liegt an einem der schönsten Strände an einer Süßwasserlagune und so unternehmen wir noch einen ausgiebigen Spaziergang, um uns die Lagunenlandschaft anzuschauen.

      Heute ist der Tag der Entscheidung und wir streichen Lisboa. Die Stadt ist ein Trip für sich, wir werden in absehbarer Zeit eine Städtetour dorthin unternehmen.
      Jetzt genießen wir den Tag! Ausgiebiges Frühstück und am Nachmittag unternehmen wir einen fantastischen Strandspaziergang bei traumhaften Wetter. Vom Atlantik weht eine angenehme frische Brise. Die Wellen umspülen unsere Füße und sogar unser Lottchen traut sich hinein!
      Heute kehren wir in die karibische Strandbar ein. Es ist Urlaubsflair pur.
      Auf dem Rückweg sehen wir am Wegesrand Hecken von Wandelröschen, kaum vorstellbar das diese Pflanzen bei uns in kleinen Töpfen angeboten werden.
      Den Abend lassen wir mit lecker Atum, Garnelen, Salat und portugiesischen Wein ausklingen.
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    • Day 36

      Der erste Regen

      May 22, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 18 °C

      Ein ereignisarmer Tag, meinen dritten Platten geflickt, 95km in hügeliger, relativ grüner Landschaft gefahren.
      Ach doch, heute morgen lief vor mir ein Tier über die Straße, erst gemächlich, dann nachdem es mich gesehen hat recht flott. Es war etwas größer als ein Marder, Google meint vielleicht ein Ichneumon, eine Mangustenart, die aus Afrika kommt.
      Und später am Tag mein zweiter Straßengrabenfund, diesmal eine kapitale Wildsau. Von der konnte ich natürlich ein Foto machen, das Ichneumon war zu schnell.

      Der angekündigte Regen kam zwar nicht zur angekündigten Zeit, und zum Glück während ich gerade einkaufen war. Bis ich unter Dach alle Einkäufe in meinen Packtaschen verstaut hatte, war nur noch ein Nieseln übrig und ich konnte weiterfahren. Einen Kilometer vor dem Camping wurde ich dann aber doch noch nass. Da ich jetzt über 3000km ohne Regen gefahren war, will ich mich nicht beschweren.
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    • Day 9

      Tag 9, 103km (86+17), Ziel Campingplatz

      June 24, 2023 in Portugal ⋅ 🌙 23 °C

      Wir haben gestern in Lissabon die Tour für heute geplant. Die Route stand recht schnell, aber wo wollen wir am Ende schlafen? Es ist nicht einfach gewesen, irgendetwas zu finden. Die Wochenende sind nahezu ausgebucht und 280€ wollten wir nicht ausgeben 😀 also mussten wir unser Ziel anpassen. Durchtelefonieren, Booking.com, Airbnb, Couchsurfing, Google.. wir wurden nicht fündig. Am Ende sahen wir einen Campingplatz.. mal überlegen… wir bräuchten theoretisch nur ein Zelt und dann schlafen wir halt dort. Also suchten wir den nächsten Decathlon, rüsteten uns für die Nacht und Zack stand unser Plan. Somit reisen wir also ab sofort mit einem Zelt im Gepäck, was sich ausserdem gut für die Mittagsstunden macht.

      Wir sind also nach über 100km am Ziel angekommen. Unsere bisher längst Strecke, obwohl 2 Fähren mit insgesamt 17km Wasserstraße enthalten sind. Dennoch waren die 86km heute kein Zuckerschlecken. Regelmäßige Pause, gut 9l Wasser und reichhaltiges Essen machen es aber möglich.

      Nun machen wir uns ins Zelt. Bequem wird die Nacht bestimmt nicht, aber unerwartete Wendungen machen das Abenteuer aus.

      Highlight des Tages war der Besuch am Praia da Malha da Costa. Der Weg dorthin war schwer. Wir mussten uns nach der Radtour noch über die Dünen schleppen. Der Sand brannte an den Füßen. Am Ende lagen wir aber zufrieden im Zelt am Strand, genossen den Blick aufs Meer und die Abkühlung im blauen, klaren Ozean.

      Fazit für heute: auch wenn Lissabon eine schöne Stadt ist, tut die Landluft gut! Man hat sofort dem Umschwung gemerkt. Weniger Stress, weniger Hektik, innere Ruhe und Zufrieden. Der Körper wird zwar ordentlich gefordert, aber im Kopf sind nur 🌊❤️☀️🍺🐠🍦🚲
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    You might also know this place by the following names:

    Ribeira da Cascalheira

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