Portugal
Salema

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Travelers at this place
    • Day 32

      Spaziergang nach Salema

      March 9 in Portugal ⋅ 🌬 14 °C

      das Wetter ist um Moment nicht gerade so gut ! die Nacht und den Vormittag hat es ganz schön geregnet! Gegen Mittag hat es aufgehört und wir beschlossen zu Fuß den kleinen Ort Salema am Meer zu besuchen ! Die Dame vom Stellplatz meinte da gäbe es gute Restaurants zum Fisch essen ! Also sind wir dahin spaziert ! Das Vergnügen war nur kurz,, gerade Meer angekommen ging's schon wieder mit dem Regen los ! also rein in ein kleines Fischrestaurant! Es gab ne leckere Platte mit Fisch und div. Gemüse und danach einen super Nachtisch !
      nach dem Essen war der Regen vorbei und wir kamen trocken zurück zum Platz !
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    • Day 31

      Cabo de São Vicente

      March 8 in Portugal ⋅ 🌧 15 °C

      Unsere heutige Tour führte uns nach Portugal ! Schon auf dem Weg fiel mir auf daß es so grün ist ! Sogar Kühe auf der Weide hat mann gesehen !
      Unser heutiger Stellplatz ist im Figueiras Caravanpark! da aber schlechtes Wetter angesagt war beschlossen wir mit dem Wohnmobil direkt an den letzten Zipfel von Europa zu fahren ! Cabo de São Vicente !
      Diese Idee hatten viele andere Menschen auch ! Egal für ein paar Fotos ging es !
      Atemberaubende Aussicht!
      wir sind genau 2521 km von Zuhause entfernt !
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    • Day 58

      Imagine

      February 4 in Portugal ⋅ ☁️ 12 °C

      Letzte Nacht in Sagres. Tatsächlich haben wir 14 Tage auf dem anonymen Parkplatz vor dem Fortaleza de Sagres übernachtet. Hundert Camper jede Nacht, manche bleiben den ganzen Winter hier stehen. Sechs Monate im Umkreis von weniger als hundert Kilometer unterwegs.

      Vielleicht habe ich ein Dutzend netter Menschen kennengelernt, zumindest hat der Wiedererkennungswert funktioniert. Wobei unser Bus schon sehr auffällig ist, die meisten Menschen aber deutlich zurückhaltender sind, was den Kontakt mit Fremden angeht. Denn auch wenn ich vielleicht einer von denen sein könnte, die hier bleiben, aber nie Portugiesen werden wollen, so ist mir vermutlich die Art Tourist anzusehen, der ich nicht bin.

      Vielleicht ist es ein Klischee, dass du nie aus dem Bild springen kannst, das andere sich von dir machen, auch wenn es weder stimmig noch richtig ist. Und immer muss ich überlegen, ob meine Herzlichkeit von anderen Menschen nicht als Aufdringlichkeit verstanden wird. Wie weit kann Mensch sich aus dem Fenster lehnen, ohne raus zu fallen.

      Und was bedeutet Gleichgesinnt. Dieses Gefühl ist sehr individuell, und sein Wahrheitsgehalt scheint mit zunehmenden Alter abzunehmen, zumindest erfahre ich solche Reaktionen. Es gibt Nähe und Nähe, und trotzdem liegt ein Graben dazwischen. Ich frage mich oft, wer diese Schlucht anlegt. Bin ich es, mein Gegenüber, das gesellschaftliche Verständnis, aus dem man sich auch dann nicht lösen kann, wenn man versucht, die Gesellschaft zu verlassen.

      Wenn ich mich mit einer Vierundzwanzigjährigen unterhalte, kann ich nicht vermeiden, dass sie denkt, ich könnte ihr Opa sein. Und bei einer Zweiundvierzigjährigen werde ich in meinen Gedanken erinnert, sie könne meine Tochter sein. Interessanterweise gibt es diese Diskrepanz deutlich weniger im Kontakt mit Männern, vielleicht liegt das aber auch daran, dass immer ein emotionaler Abstand bleibt, der mitteleuropäischen Männern in die Wiege gelegt zu sein scheint.

      Mit vielen verbindet sich der Open-End Gedanke beim Reisen, auch eine ähnliche Lust am Neuen, Fremden, Unbekannten. An den Herausforderungen, und der Freude am Erleben. Aber während ich Kinder und Enkel in Deutschland besuche, haben sie Eltern und Geschwister. Und ihre Form zu überleben, richtet sich an die vorhandenen Arbeitsmöglichkeiten, während ich eine Rente beziehe, über ein regelmäßiges Einkommen verfüge.

      Das Besitz nicht mein Begehr ist, und Geben seliger denn Nehmen, fällt dabei meistens gar nicht ins Gewicht. Und auch wenn ich ihre Lebenssituation sehr gut kenne aus den Jahren, in denen ich durch Europa getrampt bin, ist es bei ihnen heute und bei mir gestern.

      Eigentlich bin ich anscheinend auf der falschen Spur unterwegs. Und tatsächlich treffe ich ab und an Menschen, die sich sozusagen horizontal wie ich bewegen. Mit Rente und ähnlichen Voraussetzungen, was Familie und Perspektive angeht, auch in Bezug auf den Open End Gedanken. Überraschenderweise sind dies, mit wenigen Ausnahmen, Männer, bei denen sich im Gespräch schnell ein sehr ähnlicher Background einstellt, was unsere Vergangenheit betrifft. Es gibt ja auch Frauen aus meiner Generation, die unterwegs sind. Nur treffe ich diese Menschen nicht. Auch in acht Jahren hat sich daran nichts geändert. Und ich bin durchaus sehr kontaktfreudig.

      Also muss es andere Ursachen geben, die sich mir leider nicht erschließen. Ich habe Verdachtsmomente, aber weder Klarheit noch Gewißheit. Und um nicht total zu vereinsamen, oder positiv gesprochen, weil ich Kontakte zu anderen Menschen brauche, sie ein Teil meines Lebens sind, werde ich auf dieser Spur weitergehen, trotz aller Zweifel, die sich immer wieder auftun.

      In den letzten Tagen bin ich nochmal durch die Orte gefahren, die mich umgeben. Vila do Bispo, die Strände in Castelejo und Cordoama. Auf einem Parkplatz in der Nähe der Markthalle treffe ich Sina's Familie @wander.horizons, von der ich mich verabschieden wollte. Uwe und Christine winken uns zu im Vorbeifahren, am Meer begegnet uns nochmal die Familie mit dem jungen, braunen Wuselhund, der sich vor Hilde fürchtet. Letztens hat mir noch der argentinische Pizzaverkäufer zugewinkt, den ich getroffen habe, als er vom Surfen den stürmischen Wellen entkommen war.

      Wir fahren über die Strände von Zavial und Salema, durch eine grüne Landschaft mit kleinen Straßen bis zum Praia da Boca do Rio, wo wir Anja und ihren Hund am Strand treffen, uns angenehm unterhalten, später auf eine gute Art voneinander verabschieden, vielleicht eine positive Erinnerung mit uns tragen. Im Dunkeln fahre ich zurück nach Sagres, weil die Übernachtung im Naturschutzgebiet verboten ist.

      In den meisten Campern ist es dunkel, dass mir der Gedanke an einen Friedhof kurz vor 19 Uhr gar nicht so fremd vorkommt. Das betrifft auch die Stille, die ja nachts durchaus wünschenswert ist, aber für einen solchen Abend schon beängstigend wirkt. Ich lasse Janis Joplin auf dem Handy laufen, während ich den Bus umbaue. Und obwohl ich weiß, dass die räumliche Ausstrahlung der Musik kaum weiter als ein paar Schritte geht, habe ich für einem Moment die Vision, dass sich alle Türen öffnen und die Menschen herausströmen, um mit uns ein großes Happening zu veranstalten.

      "A dream you dream alone is only
      a dream
      A dream you dream together is
      a reality." (John Lennon)

      https://youtu.be/bvFLKyAGzzI?si=otfQO0SNp0QtmIQM

      PS. Am Morgen fahren wir zurück an den Praia da Boca do Rio, um dort spazieren zu gehen und den neuen Tag gebührend zu begrüßen!
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    • Day 207

      Schönster & längster Wellenritt🏄🏻‍♀️🏄

      December 29, 2021 in Portugal ⋅ ☀️ 15 °C

      Am Salema Beach war unsere erste Welle die wir genommen haben PERFEKT! Sooooo lange stand noch keiner von uns auf seinem Board.
      Das war heute 🚀🏄🏻‍♀️👏🙌🏼🏄🏻‍♂️🚀

      Na gut ein Engländer is dann noch in Alex reingefahren, das war nicht so geil. Aber alle heile
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    • Day 10

      Sagres at last

      April 12, 2021 in Portugal ⋅ ☁️ 15 °C

      Just reached Sagres, the most western point of Europe and the corner of Portugal. Here the Rota Vincentina begins and then joins up with the Camino Central which I will then follow to Santiago di Compostella.
      Did 20 km today, and EVERYTHING is hurting. I am dead! Finished!
      Although not that far, the path leads through a multitude of valleys and river beds, so it is 50meters down and then again 50m up onto the next cliff. I must have climbed 1000m today!
      But I received a million unpayable gifts along the way, a nature in full bloom emitting every scent you can possibly imagine. This is God's garden and I am so grateful to be here.
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    • Day 27

      Figueira Caravan Park

      September 10, 2014 in Portugal

      Strecke:                 Odeceixe / Odemira - Figueira
      Distanz:                  65 km
       
      SP-Beschreibung
      Figueira Caravan Park
      Rua da Fonte 8
       8650-161 Figueira
      N 37.07289,  W -8.84556 bzw. N 37°04'22",  W -8°50'44"
      Ü-Kosten:               7 € / Nacht incl. V/E, Strom und WLAN
      Die Platzgebühren sind innerhalb der letzten Woche um 2 € gestiegen.

      Da wir hier bereits ohne unsere Frauen waren, spielten wir jetzt hier die Fremdenführer und zeigten den Damen die einsamen Strände und das gute Restaurant.
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    • Day 6

      Day 6

      July 16, 2019 in Portugal ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hieß es nach kurzem Morgensport: Strand! Auf Empfehlung unserer Gastgeberin machten wir uns auf zum Praia da Figueira. Google Maps lotste uns allerdings bis zum Praia da Salema. Kurzerhand stellten wir das Auto ab & liefen drauf los in Richtung Klippen, schließlich sollte der Strand laut der Karte nicht weit entfernt sein. Wie immer hier an der Algarve standen wir allerdings ganz oben auf den Klippen & stellten fest, dass der Strand noch 1.5 Kilometer zu Fuß bergauf & -ab entlang der steilen Felsklippe entlangging. Abenteuerlustig wie wir sind, stiefelten wir in unseren Flip Flops bepackt mit allen Utensilien zum Strand & durften nicht nur unterwegs, sondern erst recht am fast menschenleeren Strandstück, an dem es auch keinen Handyempfang gab, die zauberhafte Natur bestaunen. Wir ließen uns dort nieder bis die Flut & mehr Menschen kamen (scheinbar gab es auch einen einfacheren & schnelleren Weg zum Strandstück). Da wir auch weiterhin die großen Massen vermeiden wollten, fuhren wir Richtung Sagres zum Praia de Furnas, einem großen, weitläufigen Strandstück, das durch viele herausragende Felshöhlen & -einbuchtungen abgetrennt ist & somit für Privatsphäre & Entschlackung sorgt. Dort genossen wir die nachmittägliche Sonne (& den erneut aufkommenden Wind) bevor wir uns auf den Heimweg machten, um ein letztes Mal in der schönen Unterkunft zu Abend zu essen. Morgen geht es zurück nach Faro & am Abend heim.Read more

    • Day 16

      Figuera Caravan Park

      August 30, 2014 in Portugal

      Strecke:                 Porto Covo (P) - Figueira (P)
      Distanz:                  110 km
       
      SP-Beschreibung
      Figueira Caravan Park
      Rua da Fonte 8
       8650-161 Figueira
      N 37.07289,  W -8.84556 bzw. N 37°04'22",  W -8°50'44"
      Ü-Kosten:               5 € / Nacht incl. V/E, Strom und WLAN

      Neu gestalteter Stellplatz für 12 Mobile am Ortsrand von Figueira gelegen. Platzwart wohnt im Wohnwagen am Platzeingang, spricht portugiesisch, spanisch, französisch und etwas deutsch. Er ist sehr hilfsbereit und auskunftsfreudig.
      Der SP ist 2013 neu angelegt und befindet sich momentan in der Erweiterung. Der Platzwart wohnt im Wohnwagen an der Zufahrt / Entsorgung. Er ist mehrsprachig und auskunftsfreudig. Von ihm bekommt man auch den Tipp für die wunderschönen Badelagunen, die fußläufig in ca. 1,3 km Entfernung bzw. mit dem Rad in ca. 2,5 km Entfernung erreichbar sind.
      Das Restaurant im Dorfzentrum ist absolut empfehlenswert, zumal man hier mit einigen Deutschen, die hierher ausgewandert sind, ins Gespräch kommt und weitere Insider-Informationen abgreifen kann.
      Auch hier hat meine Lucy mal wieder ihren genetisch eigentlich nicht vorhandenen Jagdtrieb Folge geleistet und ein Nachbarhuhn in die Knie gezwungen. Der Platzwart meinte dazu nur: Ist der Besitzer selbst Schuld, die Hühner haben auf dem Platz nichts zu suchen. In diesem Fall ging der Zwischenfall für das Huhn glimpflicher aus. Es hat unversehrt, aber sicherlich geschockt überlebt.
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    • Day 13

      Endlich Strandleben

      September 21, 2023 in Portugal ⋅ ☁️ 22 °C

      Meine Foto-Eindrücke von der Strandliege aus .... hier am Beach von Salena.
      Jetzt fehlt ja nur noch die Sonne, vielleicht kämpft sie sich noch durch - sonst gehen wir Dino Footprint suchen...

    You might also know this place by the following names:

    Salema

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